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54 Pestalozzischule Stuttgart-Rohr55 Pestalozzischule Stuttgart-RohrWar es für Sie schwer, Ihre Schulklassezur Teilnahme zu motivieren?Nein! Die Kinder haben sich gernedarauf eingelassen. Dies hängt aberbestimmt auch damit zusammen,dass die meisten meiner Schülervon sich oder der Familie aus schonsehr wenig fernsehen beziehungsweiseComputer spielen.Wie war die Zusammenarbeit mit unddie Unterstützung durch die Eltern?Die Aktion wurde von der Elternschafteinstimmig beschlossen. Undneben meinen Schülern haben sichdann bei der Durchführung auchfast alle Eltern daran beteiligt. Beivorangehenden Besprechungenwurde die Aktion als klare Aufgabeder Familien an zu Hause abgegeben,daher wurde ich sehr gutunterstützt.Wie bewerten Sie die Unterstützungdurch das Projektbüro ONE WEEK.NO MEDIA!?Die Gespräche mit und dieVorschläge von Martin Tertelmannhaben mir geholfen, die Wochekonkret zu planen.Kinder malten: „Was mache ich ohne Medien?“Was würden Sie am Projekt ONEWEEK. NO MEDIA! verändern?Eine frühzeitige Information undklare Aufklärung der Eltern überdie Aktion wäre wünschenswert.Eindrucksvoller wäre es sicher,wenn nicht nur vereinzelte Klassen,sondern ganze Schulen am Projektteilnehmen würden.Würden Sie weitere medienfreie Wochendurchführen?Ja, aber nur in der verschmälertenForm, in der wir dieses Jahr teilge<strong>no</strong>mmenhaben. Schule/Lehrersollten bei dieser Aktion Anregersein, nicht aber Durchführer, da dieMedienerziehung in erster LinieAufgabe der Familie ist.Kinder malten: „Medien bei uns zu Hause“

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