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108 Wer hätte das gedacht?109 Wer hätte das gedacht?Raptext von Julian Ebert, Marcel van Look und Pas<strong>ca</strong>l Schmidt. Entstandenim Workshop mit William Ponzetta von Chaplin Records am 10. Juli 2007.ONE WEEK. NO MEDIA!Es wird schwer, aber wir werden es machen,Wir sind Freunde und werden´s zusammen schaffen,Unser Leben verändert sich durch dieses Projekt,Wir haben neue Seiten an uns entdeckt.Uns fehlen die Medien, doch jetzt gehen wir wandern,Wir gehen raus und treiben Sport mit andern,Spielen Spiele zusammen mit unseren Freunden,Gehen in den Wald und entdecken die Schönheit von Bäumen.Wir helfen unseren Eltern im Haus,Rufen unsere Freunde an und gehen mit ihnen raus,Wir schreiben ein Tagebuch und es wird immer dicker,Wir schmücken es mit Fotos und ganz vielen Stickern,Wir schreiben unsere Texte selber,Ergreifen das Wort und entdecken die Wälder.Mit Freude und Schmerz haben wir es ver<strong>no</strong>mmen,Es ist soweit, nun ist der Tag endlich gekommen,Die Handys sind weg, der Fernseher aus,Nun nichts wie raus aus diesem langweiligen Haus.Uns fehlen die Medien, doch jetzt gehen wir wandern,Wir gehen raus und treiben Sport, alle miteinander,Unser Leben verändert sich durch dieses Projekt,Wir haben neue Seiten an uns entdeckt.Endlich habe ich Zeit und mache Sport,Ich meine es ernst, darauf gebe ich mein Wort!Text: Klasse 6a, Jahn-Realschule StuttgartAugen auf, aufgewacht, ’ne Woche ohne Media,Aufgepasst, TV aus, das Ding ist für jedermann,Es geht um ’ne Klasse, die mehr aus ihrer Freizeit macht,Geräte aus und merken, dass jeder trotzdem Spaß dabei hat.Aktivieren ihre Phantasie, entwickeln Talente,Ideen, die man umsetzt in einzigartige Momente,Sie fühlen sich glücklich so, nix tun ist zu bequem,Merken, es gibt draußen mehr zu sehn, statt fern zu sehn.Und es ist schön, wenn man ihnen beim Lachen zusieht.Sie nehmen Drumsticks, Bongos, Mics und machen Musik,Sie entdecken sich, leben wieder auf,Sie nehmen etwas mit davon und geben es nicht mehr auf,Sie finden Zeit für ihre Eltern, Zeit für Hausaufgaben,Zeit für ihre Sachen, Zeit für Freunde, die schon draußen warten.Zeit, die man schwer findet heutzutage.Zeit, die sie nicht hatten, weil sie ständig vor der Glotze saßen.Text: William Ponzetta

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