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PE-AWARD<br />

Chief Learning Officer 2009<br />

gesucht<br />

Unsere Zeitschrift vergibt auch<br />

in diesem Jahr in Kooperation<br />

mit <strong>de</strong>m E-Learning-Marktführer,<br />

<strong>de</strong>r IMC AG in Saarbrücken,<br />

<strong>und</strong> gestützt auf eine namhafte<br />

Jury <strong>de</strong>n Award „Chief Learning<br />

Officer“. Ausgezeichnet wer<strong>de</strong>n<br />

PE-Leiterinnen <strong>und</strong> -Leiter, die<br />

sich durch folgen<strong>de</strong> Beson<strong>de</strong>rheiten<br />

auszeichnen: <strong>Sie</strong> tragen<br />

Verantwortung für die Entwicklungs-<br />

<strong>und</strong> Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />

in ihrem Unternehmen.<br />

<strong>Sie</strong> sind Gesprächspartner auf<br />

Augenhöhe mit <strong>de</strong>r Geschäftsleitung. <strong>Sie</strong> sorgen für<br />

eine enge Verzahnung von Lernen <strong>und</strong> Arbeiten.<br />

Die ersten drei Gewinner <strong>de</strong>s Wettbewerbs wer<strong>de</strong>n<br />

am 18. Juni in München auf <strong>de</strong>m Kongress „Learning-World“<br />

ausgezeichnet. Je<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r drei Gewinner<br />

erhält die Gelegenheit, sein PE-Konzept <strong>de</strong>m<br />

Kongresspublikum in einer 30-minütigen Präsentation<br />

vorzustellen. Außer<strong>de</strong>m berichtet „wirtschaft<br />

+ weiterbildung“ ausführlich über die <strong>Sie</strong>gerkonzepte.<br />

Weitere Informationen <strong>und</strong> das Bewerbungsformular<br />

erhalten <strong>Sie</strong> unter www.wuw-magazin.<strong>de</strong>.<br />

WORK-LIFE-BALANCE<br />

Top-Manager beim Flunkern erwischt<br />

Wie eine Umfrage <strong>de</strong>r Beratergruppe<br />

Neuwal<strong>de</strong>gg ergab,<br />

sind Topmanager mit ihrer<br />

Work-Life-Balance glücklich. 52<br />

Prozent <strong>de</strong>r 300 befragten Führungskräfte<br />

aus Deutschland,<br />

Österreich <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Schweiz<br />

gaben an, mit <strong>de</strong>m Gleichgewicht<br />

zwischen Arbeit <strong>und</strong> Privatleben<br />

„sehr zufrie<strong>de</strong>n“ zu<br />

sein. Weitere 35 Prozent sind<br />

„eher zufrie<strong>de</strong>n“.<br />

Michael Patak, geschäftsführen<strong>de</strong>r<br />

Gesellschafter <strong>de</strong>r Beratergruppe,<br />

vermutet, dass einige<br />

<strong>de</strong>r Führungskräfte nicht ehrlich<br />

zu sich selbst seien, wenn sie<br />

eine durchschnittliche Arbeitszeit<br />

pro Woche mit 48 Stun-<br />

<strong>de</strong>n angäben. So behaupteten<br />

zehn Prozent <strong>de</strong>r Top-Manager,<br />

ihr Pensum in 40 St<strong>und</strong>en zu<br />

schaffen. 20 Prozent arbeiten<br />

45 St<strong>und</strong>en. Das seien extrem<br />

mo<strong>de</strong>rate Werte für Spitzenjobs.<br />

„Unsere Beobachtung ist eine<br />

an<strong>de</strong>re“, so Patak: „Manager<br />

arbeiten sicher länger, als sie<br />

sich selbst eingestehen. Es gilt<br />

heute eben auch als Gradmesser<br />

<strong>de</strong>s Erfolgs, seine Arbeitszeiten<br />

im Griff zu haben.“<br />

Dabei wäre es wichtig, ehrlich<br />

zu sein. „Der Körper registriert<br />

mein tatsächliches Arbeitspensum<br />

<strong>und</strong> nicht das, was ich mir<br />

vormache“, meint Patak.<br />

www.neuwal<strong>de</strong>gg.at<br />

03_2009 wirtschaft + weiterbildung 13

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