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leserbriefe<br />

„Üben, üben, üben“<br />

in Heft 02/2009<br />

Malcom Gladwell<br />

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem ausgezeichneten<br />

<strong>und</strong> hoch aktuellen Beitrag<br />

über das neue Buch „Überflieger“ von<br />

Gladwell. Ich möchte <strong>Sie</strong> gern auf diesem<br />

Wege auf die Einschränkung hinweisen,<br />

die ich gegenüber <strong>de</strong>n wichtigen<br />

<strong>und</strong> zielführen<strong>de</strong>n Aussagen von Gladwell<br />

anmerken muss:<br />

Glück – von ihm als eine Erfolgsursache<br />

zitiert – beruht nicht auf einem „statistischen<br />

Zufall“. Das „Erfolgs-Glück“ fällt<br />

nicht wie eine Münze, son<strong>de</strong>rn hat etwas<br />

zu tun mit <strong>de</strong>m Menschen <strong>und</strong> seiner<br />

Zielsetzung, <strong>de</strong>m Kompass in seinem Inneren,<br />

was sich auch gut am Beispiel von<br />

Bill Gates erkennen lässt. Die Entwicklung<br />

einer solchen individuell-optimalen<br />

Zielsetzung för<strong>de</strong>rn wir im Rahmen<br />

<strong>de</strong>s STUFEN-Konzepts, ausgehend von<br />

<strong>de</strong>r Berufszielfindung/Karrierestrategie,<br />

über die Selbsterkenntnis <strong>und</strong> Selbstakzeptanz<br />

bis hin zu <strong>de</strong>n wichtigen ergänzen<strong>de</strong>n<br />

Metho<strong>de</strong>n. Wie aus Band 1 <strong>de</strong>r<br />

STUFEN-Schriftenreihe erkennbar ist,<br />

haben wir eine eigene STUFEN-Persönlichkeits-Analyse<br />

entwickelt.<br />

Professor Dr. Hardy Wagner, Vorsitzen<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>s Kuratoriums Stiftung STUFEN zum<br />

Erfolg, Ehren-Vorsitzen<strong>de</strong>r GABAL e.V.,<br />

Billigheim, www.stufenzumerfolg.<strong>de</strong><br />

64 wirtschaft + weiterbildung 03_2009<br />

„Die 10-Jahres-Regel“<br />

in Heft 02/2009<br />

Birgit Prinz<br />

Das Interview mit Birgit Prinz fand ich<br />

sehr interessant. Es passt zur Vorzeige-<br />

Nationalspielerin wi<strong>de</strong>r Willen, dass<br />

sie hier auch ihre nach<strong>de</strong>nkliche Seite<br />

zeigt. Apropos Nach<strong>de</strong>nken: Ich glaube<br />

eher, dass Erfolg vor allem aus <strong>de</strong>m Kopf<br />

kommt, nicht nur aus <strong>de</strong>m Training. Im<br />

Fußball wie im Unternehmen. Dennoch<br />

fand ich es sehr angenehm, dass sie sich<br />

mit Tipps für Manager zurückgehalten<br />

hat. Denn dort ist <strong>de</strong>r Erfolg nicht immer<br />

so unmittelbar messbar wie auf <strong>de</strong>m<br />

Platz. Obwohl das gerne angenommen<br />

wird. Zumal die Faktoren, die sich auf<br />

das Ergebnis auswirken, im Job nicht<br />

direkt auf <strong>de</strong>r Hand liegen. Eine Frage<br />

bleibt in<strong>de</strong>s offen: Hat es wirklich immer<br />

Spaß gemacht, Frau Prinz?<br />

Thilo Schnei<strong>de</strong>r, Ba<strong>de</strong>n-Ba<strong>de</strong>n<br />

„Führen per Fernstudium lernen“<br />

in Heft 01/2009<br />

Führen lernen<br />

Menschen zu führen, ist keine Kunst<br />

<strong>und</strong> auch keine angeborene Gabe. Viele<br />

zentrale Kompetenzen, wie Aufgaben<br />

zu <strong>de</strong>legieren o<strong>de</strong>r Konflikte konstruktiv<br />

zu lösen, können erlernt wer<strong>de</strong>n. Dieser<br />

Aussage stimme ich zu. Ich begrüße es<br />

auch, dass inzwischen in vielen Fernlehrgänge<br />

neben <strong>de</strong>r Vermittlung von<br />

Fachwissen Module integriert sind, die<br />

Führungstechniken <strong>und</strong> Instrumente <strong>de</strong>r<br />

professionellen Führung vermitteln. Aber<br />

letztlich wird man eine gute Führungskraft<br />

nur durch Erfahrung <strong>und</strong> Reflexion.<br />

Auch Fernschüler wer<strong>de</strong>n merken, dass<br />

man durch Lesen kein Coaching ersetzen<br />

kann.<br />

Roland Bittermann, Berlin<br />

„Rembrandt hilft ...“<br />

in Heft 01/2009<br />

Selbstreflexion<br />

Alle Führungskräfte, <strong>de</strong>nen ich die vier<br />

Porträts von Rembrandt gezeigt habe,<br />

fan<strong>de</strong>n das Bild <strong>de</strong>s jungen Mannes sehr<br />

sympathisch. Die älteren Männer waren<br />

unsympathisch. Es ist schon erschreckend,<br />

wie sehr Manager auf Jugendlichkeit<br />

fixiert sind, selbst wenn sie zur<br />

Generation 50+ gehören.<br />

Es war aber auch sehr ermutigend, wie<br />

schnell man über „Bil<strong>de</strong>r“ mit Managern<br />

über Tabu-<strong>Themen</strong> wie das Altern ins<br />

Gespräch kommt. Das reich bebil<strong>de</strong>rte<br />

Buch von Frau Kranz hilft gera<strong>de</strong> bei<br />

schwierigen Einstiegen in einen Coaching-Prozess<br />

weiter.<br />

Sabine Lückenro<strong>de</strong>,<br />

Coaching & Beratung, Salzburg<br />

Mit Rembrandt <strong>und</strong> Monet<br />

<strong>de</strong>m Unbewussten auf <strong>de</strong>r Spur: Im<br />

Januar-Heft berichteten wir über die<br />

Symbolon-Metho<strong>de</strong>, die Kunstwerke<br />

einsetzt, um Persönlichkeitsprofile<br />

zu erstellen.

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