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Schweizerische Zivilprozessordnung

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<strong>Zivilprozessordnung</strong><br />

Aufhebung und Änderung bisherigen Rechts<br />

I. Aufhebung bisherigen Rechts<br />

Das Gerichtsstandsgesetz vom 24. März 2000 78 wird aufgehoben.<br />

II. Änderung bisherigen Rechts<br />

Die nachstehenden Bundesgesetze werden wie folgt geändert:<br />

1. Gleichstellungsgesetz vom 24. März 1995 79<br />

Art. 11 und 12<br />

Aufgehoben<br />

2. Bundesgerichtsgesetz vom 17. Juni 2005 80<br />

7510<br />

Anhang<br />

(Art. 400)<br />

Art. 76 Abs. 1 Bst. b und Abs. 2<br />

1 Zur Beschwerde in Zivilsachen ist berechtigt, wer:<br />

b. durch den angefochtenen Entscheid besonders berührt ist und ein schutzwürdiges<br />

Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung hat.<br />

2 Gegen Entscheide nach Artikel 72 Absatz 2 steht das Beschwerderecht auch der<br />

Bundeskanzlei, den Departementen des Bundes oder, soweit das Bundesrecht es<br />

vorsieht, den ihnen unterstellten Dienststellen zu, wenn der angefochtene Entscheid<br />

die Bundesgesetzgebung in ihrem Aufgabenbereich verletzen kann.<br />

Art. 77 Sachüberschrift und Abs. 1 und 2<br />

Schiedsgerichtsbarkeit<br />

1 Die Beschwerde in Zivilsachen ist zulässig gegen Entscheide von Schiedsgerichten:<br />

78 AS 2000 2355<br />

79 SR 151.1<br />

80 SR 173.110; AS 2006 1205

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