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Gesamte Ausgabe runterladen - Zentralverband der Ärzte für ...

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FestvortragErfolgreiche, ganzheitlicheKrebstherapienRede anlässlich des110. ZAEN-Kongressesvom 2. bis 7. März 2006in FreudenstadtLothar Hirneise, KernenDie meisten Krebspatienten sindeigentlich sehr gesund. Sie habeneinen kleinen Tumor, haben manchmalso ein Zippen, aber richtig kranksind die nicht. Sie essen alle relativgesund und gehen alle zu ihrenÄrzten. Und jetzt kommt folgendeSituation: Der Arzt sagt zu Ihnen: „Ichkann Sie wie<strong>der</strong> gesund machen. Aberzuvor muss ich Sie sehr krankmachen.“ Mit einer Chemo, mit einerBestrahlung, mit einer Operation. Istdas nicht eine verrückt Situation?Und dann fragt <strong>der</strong> Arzt: „MachenSie das?“ Die Patienten sagen ja. Undjetzt müssen wir uns überlegen, warumeigentlich? Der Grund hierfür isteinfach, Patienten vertrauen ihrenTherapeuten.Ein weiterer Punkt <strong>der</strong> geklärtwerden muss ist, was denn eigentlichKrebs ist? Wenn ich das Wort Krebsbenutze, kann es sein, ich benutze esin einer ganz an<strong>der</strong>en Definition wievielleicht Sie – ich bin mir sogarziemlich sicher. Deshalb möchte ichzuerst einmal mit Ihnen kurz abklären,was Krebs denn eigentlich ist. Wennich hier nicht auf alle Definitionen vonKrebs eingehe, dann deshalb, weil ichdenke, dass die hier bekannt ist.Was heute an allen Universitätenauf <strong>der</strong> ganzen Welt gelehrt wird:Krebs ist eine Zelle, die bösartig wird,die entartet und am Ende kommt einTumor heraus. Also ich sage Ihnen,ich werde we<strong>der</strong> böse noch entarte ichin diesem Leben. Und die meistenKrebspatienten, die ich kenne, sindauch we<strong>der</strong> böse noch entartet.Sind Genmutationen wirklich dieHauptursache von Krebs? Wenn esdenn wirklich stimmt, dass Krebs einProblem <strong>der</strong> DNA ist, unserer Gene,dann frage ich Sie Folgendes: Wie istes möglich, dass Sie aus einer Krebszelleden Kern, wo ja die DNA bekanntlichdrin ist, herausnehmen, einegesunde DNA in die Zelle einfügen,und am Schluss ist die Zelle immernoch eine Krebszelle? Das gehtübrigens auch vice versa. Das heißt,Sie nehmen eine gesunde Zelle undentnehmen die gesunde DNA. Sie tuneinen Krebsnukleus, einen Krebskernhinein und am Schluss ist sie immernoch eine gesunde Zelle. MC KINNAY,ILMENSEE und auch <strong>der</strong> berühmte PAULGERHARDT SEEGER in Berlin haben alldiese Experimente schon vor 50, 40und vor 30 Jahren gemacht. Alle mitdem gleichen Ergebnis. Wie ist dasmöglich, dass Krebs ein Problem <strong>der</strong>DNA ist? Ich kann es Ihnen jetztschon sagen, Krebs ist mit Sicherheitkein Problem <strong>der</strong> DNA. Natürlichverän<strong>der</strong>t sich diese DNA – ich habedas oft genug unter dem Mikroskopgesehen – aber nicht, wie uns immererzählt wird, als erster Schritt. DNAVerän<strong>der</strong>ungen kommen in einemsehr, sehr späten Prozess <strong>der</strong> Erkrankungvor, vielleicht an Stelle 7 o<strong>der</strong> anStelle 8.Einen an<strong>der</strong>en Beweis hierfürführe ich an. Es gibt eine Stelle, o<strong>der</strong>zwei Stellen genauer gesagt, aber aufeine möchte ich eingehen, in unseremKörper, die eigentlich nie Krebs hat.Das ist unser Herz. Haben Sie sichjemals Gedanken gemacht, warum hateigentlich unser Herz nie Krebs? Dagibt es doch Trillionen von DNAs, dieentarten könnten. Nein, unser Herzentartet nie. Die Antwort ist eigentlicheinfach: Die Zellmembranspannung.Bei den Nicht-Nervenzellen ist dasMembranpotenzial zwischen 70 und90 mV (milli Volt). Bei einer Krebszelleist es definitiv unter 20 mV. Esgibt eine Stelle in unserem Körper, woso viel Strom ist, dass die Zellen nieunter dieses Membranpotenzial kommen.Das ist unser Herz, deshalb ist es196Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren 47, 4 (2006)

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