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Aufbau und Gestaltung von Demonstrationsexperimenten zu ...

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4.1 Vorbereitende Messungenmithilfe des im Theorieteil hergeleiteten ZusammenhangsD = 4π2b m .Mit dem durch das Gaußsche Fehlerfortpflan<strong>zu</strong>ngsgesetz berechneten Fehlerσ D = D ·√ (σmm) 2 ( σb) 2+bergibt sich aus den für das Schwungrad vom Typ 1 aufgenommenen Messdaten für dasRichtmoment D der Feder:D = (704 ± 2) · 10 −4 Nm .Da bei der Auswertung der für die anderen Schwungräder aufgenommenen Messdatenwiederum das Richtmoment D der Feder berechnet werden konnte, wurde aus allen inTabelle 4.3 aufgelisteten Werten das gewichtete Mittel gebildet. Dies liefert für das inden weiteren Rechnungen eingesetzte Richtmoment D der Feder:D = (705 ± 2) · 10 −4 Nm .Tabelle 4.3.: Zusammenstellung der ermittelten Richtmomente der Feder.Rad TypRichtmoment in 10 −4 NmTyp 1 704 ± 2Typ 2 695 ± 12Typ 3 711 ± 42. Schritt: Berechnung des Trägheitsmoments I 0 des DrehtischsFür die Berechnung des Trägheitsmoments I 0 des Drehtischs ohne aufgesteckten Probekörperkommt der in Teil 1 ermittelte Quotient I 0 /D <strong>zu</strong>m Einsatz:I 0 = (76,3 ± 0,2) · 10 −4 kg m 2 .3. Schritt: Berechnung des Trägheitsmoments I gesDen Erläuterungen im Theorieteil ist <strong>zu</strong> entnehmen, dass aus dem Achsenabschnitt derdurch die Messpunkte gelegten Regressionsgeraden das Trägheitsmoment I ges = I 0 + I55

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