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Umsetzung eins Konzepts - IntensivCareUnit

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Basale Stimulation – <strong>Umsetzung</strong> eines <strong>Konzepts</strong> Solingen 1999<br />

strömen blendendes Licht, Kälte und laute Geräusche auf den Menschen<br />

ein.<br />

Wir sind auf den Entwicklungsvorgang des Menschen genauer einge-<br />

gangen, da das Ausgangsniveau eines Patienten der Intensivstation mit<br />

dem eines Neugeborenen vergleichbar ist. Unterschiedlich ist jedoch, daß<br />

wir mit und an Menschen arbeiten, die über einen großen Erfahrungs-<br />

schatz verfügen, an dem wir anknüpfen können. Bei Kindern ist dies nicht<br />

der Fall, sie haben bestimmte Erfahrungen nicht gemacht .<br />

Um den eigenen Körper für den Patienten erfahrbar zu machen, ist es<br />

nötig, daß seine Wahrnehmung gefördert und eine Kommunikationsbasis<br />

ermöglicht wird. Dies ist mit Hilfe der `Basalen Stimulation´ möglich.<br />

Nebenbei hilft sie, vital bedrohliche Komplikationen, in erster Linie Atem-<br />

wegserkrankungen, und körperliche Veränderungen, wie Muskeltonus,<br />

Decubitii, Skelettdeformationen, u.a. zu vermeiden (Fröhlich;1998).<br />

David 14 Schott, Dirk Voigt, Maria Friederich, Marion Küpper

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