01.12.2012 Aufrufe

Bericht über Beteiligungen, Eigenbetriebe und Museumsstiftungen ...

Bericht über Beteiligungen, Eigenbetriebe und Museumsstiftungen ...

Bericht über Beteiligungen, Eigenbetriebe und Museumsstiftungen ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

BREPARK Bremer Parkraumbewirtschaftungs- <strong>und</strong> -Management<br />

GmbH<br />

Lage des Unternehmens:<br />

Die Senatorin für Finanzen<br />

Freie<br />

Hansestadt<br />

Bremen<br />

Im Bereich der Bremer Innenstadt einschließlich der Bahnhofsvorstadt stehen zurzeit 12 öffentliche<br />

Parkhäuser mit rd. 6.700 Einstellplätzen zur Verfügung. Davon bewirtschaftet die BREPARK fünf<br />

Parkhäuser im zentralen Innenstadtbereich <strong>und</strong> zwei Parkhäuser in City-Randlage mit insgesamt<br />

4.700 Einstellplätzen. Die Anzahl der Kurzparkvorgänge in den sieben öffentlichen Parkhäusern der<br />

Gesellschaft in der Bremer Innenstadt bewegte sich im Jahr 2010 leicht unter dem Vorjahresniveau.<br />

Auch in Bremen-Vegesack, wo die Gesellschaft zwei weitere Parkhäuser betreibt, ist im gleichen Zeitraum<br />

die Stellplatznachfrage leicht gesunken.<br />

Die Einstellzahlen auf den Privatparkplätzen der Universität lagen ebenfalls unter dem Vorjahresniveau.<br />

Die üblichen <strong>über</strong>durchschnittlichen Einstellzahlen der Wintermonate konnten durch die<br />

schlechte Witterung nicht erreicht werden. Dies konnte auch durch die üblicherweise schwächeren<br />

Sommermonate nicht kompensiert werden.<br />

Für die Stadtgemeinde Bremen betreibt die Gesellschaft die Parkscheinautomaten im öffentlichen<br />

Straßenraum. Insgesamt stehen rd. 3.870 gebührenpflichtige Straßenrandstellplätze zur Verfügung,<br />

die mittels 460 Parkscheinautomaten bewirtschaftet werden.<br />

Es wird davon ausgegangen, dass sich die Ergebnisse bei den Einstellzahlen der Kurzparker im Jahr<br />

2011 auf dem Vorjahresniveau stabilisieren lassen.<br />

Die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Gesellschaft ist insbesondere von der Besucher-<br />

Attraktivität der Bremer Innenstadt, der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung <strong>und</strong> der Entwicklung<br />

der Unterhaltskosten für den privaten Autoverkehr abhängig.<br />

Ausgewählte Daten der Bilanz <strong>und</strong> Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung im Mehrjahresvergleich:<br />

(Beträge in T€)<br />

2010 2009 2008<br />

Anlagevermögen 18.608 18.131 18.876<br />

Umlaufvermögen 14.300 13.024 15.711<br />

Eigenkapital 15.536 15.346 15.167<br />

Sonderposten 0 0 0<br />

Verbindlichkeiten 13.502 14.360 15.071<br />

Umsatzerlöse 10.976 11.297 11.356<br />

Zuschüsse der FHB für den laufenden Betrieb 0 0 82<br />

Personalaufwand 2.514 2.639 2.461<br />

Beteiligungsergebnis -1.804 -1.957 -1.845<br />

Steuern 423 334 334<br />

Jahresergebnis 0 0 0<br />

Geschäftsbesorgungsentgelt der FHB 381 386 367<br />

Zuschüsse für Investitionen 280 0 533<br />

Rückflüsse an den Haushalt<br />

Personalkennzahlen:<br />

1.145 1.279 1.180<br />

Beschäftigungsvolumen gesamt 55 54 54<br />

davon weiblich 10 8 7<br />

Anzahl Teilzeitbeschäftigte gesamt 3<br />

3<br />

2<br />

davon weiblich 2<br />

3<br />

2<br />

Anzahl Auszubildende<br />

4<br />

4<br />

5<br />

davon weiblich<br />

3<br />

3<br />

3<br />

Schwerbehindertenquote in v.H. 5,6 11 9<br />

113

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!