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Bericht über Beteiligungen, Eigenbetriebe und Museumsstiftungen ...

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Bremer Ratskeller GmbH<br />

Lage des Unternehmens:<br />

Die Senatorin für Finanzen<br />

Freie<br />

Hansestadt<br />

Bremen<br />

Die Umsatzerlöse haben sich im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 61 (=2,4 %) auf 2.427 TEUR verringert.<br />

Der Wareneinsatz ist um TEUR 32 (=2,8 % ) auf TEUR 1.126 gesunken. Somit verringert sich<br />

der Rohertrag um TEUR 29 (=2,2 %) auf TEUR 1.301. Die Gesellschaft hat in 2010 einen institutionellen<br />

Zuschuss von 285 T€ erhalten.<br />

Durch den geringeren Rohertrag, niedrigeren Personalkosten (TEUR 37) sowie höheren Abschreibungen<br />

(11 T€) <strong>und</strong> geringeren sonstigen betrieblichen Aufwendungen (TEUR 56) verbesserte sich<br />

das Betriebsergebnis um TEUR 48 auf ./. TEUR 340. Als Betriebsergebnis wird hier das Ergebnis der<br />

gewöhnlichen Geschäftstätigkeit i. H. v. ./. TEUR 55 abzüglich des darin enthaltenen institutionellen<br />

Zuschusses der Gesellschafterin i. H. v. TEUR 285 verstanden. Der in 2010 entstandene Jahresfehlbetrag<br />

i. H. v. EUR 56.877,84 wird auf neue Rechnung vorgetragen.<br />

Es ist der Bremer Ratskeller GmbH gelungen, die Umsätze annähernd stabil zu halten. Im Geschäftsjahr<br />

2010 hat sich gezeigt, dass die Finanzkrise den Weinabsatz generell erschwert hat. Im Bereich<br />

des Firmenk<strong>und</strong>engeschäfts zeichnet sich ein Rückgang ab während im Bereich der Endk<strong>und</strong>en der<br />

Umsatz insgesamt gestiegen ist, wenngleich dieser Anstieg die anderen Ausfälle nicht vollständig<br />

kompensieren konnte. Die Gesellschaft wird weiterhin versuchen die Umsätze zu stabilisieren bzw. zu<br />

steigern, indem weiterhin mit der Qualität des Produktes „Wein aus dem Ratskeller“ geworben wird.<br />

Die Gesellschaft plant auch in 2011 den Bereich der Kellerführungen beizubehalten, da er sich in der<br />

Vergangenheit als stabiler Umsatzträger erwiesen hat. Soweit die Nachfrage dafür besteht, wird dieser<br />

Bereich weiter ausgebaut, um somit eine noch bessere K<strong>und</strong>enbindungsplattform zu bekommen.<br />

Ausgewählte Daten der Bilanz <strong>und</strong> Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung im Mehrjahresvergleich:<br />

(Beträge in T€)<br />

2010 2009 2008<br />

Anlagevermögen 262 271 307<br />

Umlaufvermögen 1.296 1.333 1.415<br />

Eigenkapital 754 811 876<br />

Sonderposten 0 0 0<br />

Verbindlichkeiten 804 793 846<br />

Umsatzerlöse 2.427 2.487 2.703<br />

Zuschüsse der FHB für den laufenden Betrieb 285 325 320<br />

Personalaufwand 1.000 1.037 1.030<br />

Steuern 1 1 1<br />

Jahresergebnis -57 -64 -8<br />

Geschäftsbesorgungsentgelt der FHB 0 0 0<br />

Zuschüsse für Investitionen 0 0 0<br />

Rückflüsse an den Haushalt<br />

Personalkennzahlen:<br />

0 0 0<br />

Beschäftigungsvolumen gesamt 22 23 24<br />

davon weiblich 13 13 19<br />

Anzahl Teilzeitbeschäftigte gesamt<br />

11<br />

13<br />

13<br />

davon weiblich<br />

8<br />

10<br />

10<br />

Anzahl Auszubildende<br />

0<br />

0<br />

0<br />

davon weiblich<br />

0<br />

0<br />

0<br />

Schwerbehindertenquote in v.H. 0 0 0<br />

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