Power Generation

KOMMENTAR
KOMMENTATOR ZUM WAS UNTERNEHMEN
IST EIGENTLICH RFID? IHRE MEINUNG, BITTE!
Klaus-Dieter Jägle
Herausgeber des
MIDRANgE MAgAZIN
dieter.jaegle@
midrange.de
RFID ist die Abkürzung für „Radio Frequency Identification“
oder auf Deutsch „Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer
Wellen“. Worum geht es denn dabei eigentlich? Ein RFID-System
besteht aus einem Transponder, der an einem gegenstand
befestigt ist, und einem Lesegerät, welches dazu dient, die auf
dem Transponder gespeicherten Informationen auszulesen.
Transponder zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass
sie sehr klein sind, schnell und billig produziert und an Objekten
angebracht werden können. So befinden sich beispielsweise
alle wesentlichen Daten aus unserem neuen Reisepass auf
einem solchen berührungslos auslesbaren „Chip“. Zum Auslesen
der Daten sendet der Empfänger Radiowellen aus. Diese
Wellen erzeugen magnetische Wechselfelder, die nicht nur die
Daten übertragen, sondern den Transponder gleichzeitig mit
Energie versorgen. Die Funktion dieses Datenaustauschs ist
nur auf kleine Entfernungen zuverlässig. Sollen größere Distanzen
überbrückt werden, müssen Transponder mit eigener
Stromversorgung eingesetzt werden.
Transponder können mindestens einmal beschrieben, aber beliebig
oft ausgelesen werden. Außerdem gibt es Systeme, bei
denen die „Lesegeräte“ Transponder auch beschreiben können.
Diese Technik gibt es schon länger, allerdings ist sie erst in
den letzten Jahren im Produktionsprozess und beim Waren- und
Personenverkehr zur kommerziellen Nutzung angekommen.
Unsere aktuelle Frage des Monats:
Eine Rundum-Absicherung von Power i Systemen
ist – auch laut IBM – nur über die Kombination
von Bordmitteln sowie geeigneten Third-
Party-Produkten zu erreichen.
Mal ehrlich: Sind Ihre Power i Systeme
schon rundum sicher?
In der jeweiligen Frage des Monats erfassen wir
aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes
und fragen zum einen die Leser des +++ Monday
Morning Tickers +++ und zum anderen auf
unserer Homepage nach Ihrer Meinung:
Û www.midrange.de
Beteiligen Sie sich und stimmen Sie ab. Die
Abstimmung geschieht anonym und ohne jede
weitere Befragung o. ä. Wir freuen uns ebenfalls
über Kommentare zur aktuellen Frage des
Monats, die Sie direkt nach Ihrem Voting eingeben
können. Für Ideen für kommende Fragen
kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail:
Û redaktion@midrange.de
www.midrange.de
SQL Summer Camp 2011
SQL ist für Praktiker eines der wichtigen Standardwerkzeuge für Abfragen
und in der Programmierung. Deshalb haben wir im SQL Summer Camp 2011
einen deutlichen Schwerpunkt auf den Einsatz von SQL in der Praxis gelegt.
Track 1 Mit SQL arbeiten
BI-Tools und IBM i
• Connectivity
• Beispiele für Tools
• Entwicklungswerkzeuge
Mit SQL arbeiten
• Einfache Abfragen
• Komplexe Abfragen
Einsatz von SQL in BI-Tools
• Views als logischer Datamart
• Stored Procedures als logischer Datamart
Referent: Klaus-Peter Luttkus
Allen Teilnehmern steht ein Windows PC mit entsprechender
Umgebung und i-Anbindung zur Verfügung.
Tagungsort: Waldhotel, Heiligenhaus bei Düsseldorf
Düsseldorf, 22./23. August 2011
Track 2 SQL – fortgeschrittene Techniken
BI-Tools und IBM i
• Connectivity
• Beispiele für Tools
• Entwicklungswerkzeuge
SQL fortgeschrittene Techniken
• Mit Stored Procedures arbeiten
• Mit User Defined Functions arbeiten
Einsatz von SQL in BI-Tools
• Views als logischer Datamart
• Stored Procedures als logischer Datamart
Referent: Ronald Böhmer
Anmeldung:
www.midrange-academy.com
07/2011 · MIDRANGE MAgAZIN
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