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40 MIDRANGE SPEZIAL 100 JAHRE Sony, die USRegierung, der Bundesstaat New York, Verizon und Wells Fargo – diese Beispiele sind zudem allesamt Großkunden von Big Blue, setzten also bereits seit 100 Jahren auf IBM Technologie. Sie kennen das Unternehmen schon seit 1911, als es noch CTR hieß und 1.300 Mitarbeiterbeschäftigte. Heute gibt es weltweit mehr als 400.000 IBMer. Back to the roots Die Geschichte der IBM beginnt am 16. Juni 1911: In New York wird die Computing Tabulating und Recording Company (CTR) Incorporated gegründet – ein Zusammenschluss dreier Firmen, die sich eben dieser Aufgaben annehmen. Das Unternehmen beschäftigt 1.300 Mitarbeiter und spezialisiert sich auf Lochkarten, kommerzielle Waagen und Uhren. Zwei Jahre später nutzen bereits mehr als 300 gewerbliche und behördliche Kunden das Tabelliersystem von CTR. Am 1. Mai 1914 stößt Thomas J. Watson zum Unternehmen, übernimmt ein Jahr später das Ruder und baut einen professionellen Vertrieb mit strengem Dresscode auf. Der setzt den Maßstab für professionellen Service und die Unternehmenskultur. 1918 vereint Watson die Entwicklungs und Versuchsabteilung, um eine schnellere Form der Produktentwicklung zu ermöglichen. Die 20er Die erste druckende Tabelliermaschine macht die manuelle Erfassung von Tabellierungen aus Strichlisten überflüssig, was CTR einen großen Wettbewerbsvorteil verschafft. 1921 unterstützen Maschinen des Unternehmens die Volkszählung in Südafrika. Drei Jahre später produziert die Carroll Rotary MIDRANGE MAgAZIN · 07/2011 Card Press Lochkarten in Rekordgeschwindigkeit: 1.000 Stück pro Minute. 1925 wird der erste Handelsvertreter in Japan benannt, ab 1928 ist das Unternehmen auch in China vertreten. Von C-T-R zu IBM Watson ließ sich von großen Namen wie General Motors oder General Electrics inspirieren – CTR wurde 1924 in InternationalBusiness Machines Corp. umgetauft. Die neue Marke sollte insbesondere den globalen Ansatz und damit die Expansionspläne des Unternehmens widerspiegeln. Zu diesem Zeitpunkt hatte man längst die Fühler gen Europa ausgestreckt und jenseits des großen Teichs Niederlassungen gegründet, die von lokal verant wortlichen Managern geführt wurden: In Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Ein durchaus ungewöhnlicher Ansatz für eine Zeit, in der die meisten Unternehmen Amerikaner für die OverseasGeschäfte verpflichteten. 1919 war die Geschäftstätigkeit auf Italien, die Niederlande, Belgien, Spanien und die Schweiz ausgeweitet worden, heute agiert IBM in mehr als 170 Ländern. Die 30er Was ist für Sie typisch IBM? „100 Jahre IBM. Ein Traditionshaus. Trotzdem wird IBM als hochmodernes untenehmen wahrgenommen und steht im bewegten Markt wie ein Fels in der Brandung. Möglich wird das durch die enorme Innovationskraft der „Mother Blue“: Das unternehmen ist und war immer wieder bereit, sich innerhalb und mit der Welt zu verändern. Diese Transformation, die von innen heraus geht, macht IBM flexibel und dauerhaft lebensfähig, wir sollten uns alle davon inspirieren lassen.“ „Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird“ – dieses Zitat des IBM Vorstandschefs Thomas Watson ist Legende und legendär gleichermaßen. Alleine in 2010 wurden weltweit über 350 Millionen Computer verkauft – Thomas Watson scheint widerlegt zu sein. Vom großrechner, zum Megagroßrechner über PC, Server- sowie Netzwerklandschaften hat jeder gesinnungswandel in der Computertechnologie bedingt, dass das Neueste immer das ultimative war. Jetzt ist „die Cloud“ ultimativ. Wenn wir diesen Trend global weiterdenken, können wir uns realistisch kontinentale „Clouds“ vorstellen, die den gesamten Bedarf aller privaten sowie geschäftlichen Nutzer bedienen werden. Fünf Kontinente – fünf Wolken, von ebenso vielen Computern erzeugt. Sollte Watson am Ende Recht behalten?“ 1930 erhält Watson ein Patent für ein System zur zeitlichen Steuerung von Verkehrsampeln, 1931 bietet das Übersetzungssystem für den Völkerbund die Möglichkeit, Sprache gleichzeitig zu übersetzen und zu lesen. Dabei werden SchwachstromFunk und Kopfhörer verwendet. Schon damals wird der Weg für das OnlineÜbersetzungstool nFluent geebnet, das heute weltweit Menschen verbindet. IBM gründet eine eigene Abteilung für Mitarbeiterschulung und führt die 40StundenWoche Klaus Pohlmanngeschäftsführender gesellschafter, VEDA gmbH
Altsysteme neu überdenken Wie können wir die bewährten Geschäftsprozessregeln und das bewährte Design wieder verwenden und die modernen Technologien wirksam einsetzen? Designs extrahieren einschließlich Tools für die Extraktion von Geschäftsprozessregeln und Datenmodellen. Komplexität vereinfachen mit der Analyse von Komplexität und Kennzahlen und systemweiter Felderweiterung. Wissen gemeinsam nutzen mit unserer vollständigen Systemdokumentation und unseren Services und Produkten. Designs wieder verwenden Neuentwurf als: ModelViewController SOA als Java/Silverlight/RPGLE-Free Seit 25 Jahren entwickeln wir bei Databorough Technologien und Services, um Unternehmen bei der Extraktion und der Wiederverwendung ihrer Altsysteme und Entwicklungen zu unterstützen. X-Analysis V9.2 besser als je zuvor für RPG, COBOL, & SYNON/CA 2E Kostenlose Handbücher, Whitepapers, unser IBM Redbook und Testanwendungen finden Sie unter: www.databorough.com/rethink Verwenden Sie X-Analysis auf Ihrem System für 30 Tage KOSTENLOS www.databorough.com info@databorough.com Nordamerika: 705.458.8672 Weltweit: 44 1932 848564
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