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Universität Koblenz-LandauAbteilun
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InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeic
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4.1.2.2 Modellierung...............
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4.3.2.3.6 Komponenten..............
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AbbildungsverzeichnisAbbildung 1: P
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Abbildung 93: Alternative Darstellu
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TabellenverzeichnisTabelle 1: Notat
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Lücke zu füllen, wurden im Rahmen
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Programmiersprache abzubilden sowie
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Für die Darstellung der verschiede
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Objekte werden analog zu Klassen da
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Eine Abhängigkeit eines Elements v
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Form der Aggregation, in der die Te
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normalen Klassen. Metaklassen werde
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2.1.3 KollaborationsdiagrammEin Kol
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jekt. Deren Existenz ist vom Zeitpu
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Die grundlegenden Elemente eines Zu
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BAB1HresumeB2interruptCAbbildung 21
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Swimlane 1 Swimlane 2AObject[State]
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nente durch eine neue nur Rücksich
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mittels Gleichheitszeichen zugewies
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Personage : IntegerfirstName : Stri
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- 32 -
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den vertieft, um durch das dadurch
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3.1.1.2 HardwarevoraussetzungDie Ha
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• Erwartungskonformität• Fehle
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wobei das System beim expliziten Be
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Komponenten der Applikation vom Sys
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3.2 Kriterien für objektorientiert
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• Konstruktionsphase (Constructio
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Zuerst ist wie unter Punkt 1) anges
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die außerhalb des objektorientiert
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Vorgang des Reverse Engineering zur
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deutet. Falls das Produkt Phasen ei
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KonsequenzenVorteile der Verwendung
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• Ein Entwurfsmuster ist abstrakt
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Aus den in diesem Abschnitt beschri
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Kommunikationsinfrastruktur wird da
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Object Request Broker (ORB), und de
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COM+-Katalog registriert. Aus Grün
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Die Hierarchie ist dadurch begründ
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Da einige Metriken durchaus komplex
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Skalierbarkeit der Datenbasis sollt
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Punkt 6) schließlich geht auf die
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Das Meta-Metamodell der UML basiert
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Konzept abstrakter Klassen unterst
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ung anhand von Klassen erläutert 9
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1) Das Tool weist auf Konflikte im
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class Parent1{}private Parent2 p2;p
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pleClass1 in Java. In diesem Fall i
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ständigen Beziehungstypen. Die sem
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dieser Instanz ebenfalls zerstört
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des Kontrollfokus eines Objekts, de
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Name/Werte-Paare wird nur insoweit
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in irgendeiner Form angeboten wird,
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4 EvaluierungsergebnisseDer in Kapi
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Ressource Minimal EmpfohlenCPU 166
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sowie einer Statuszeile am unteren
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4.1.1.3 Hilfestellungen für den Be
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fangs. Ebenso finden sich einige ex
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ausschließlich im Eigenschaftendia
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haltungsmechanismen ist abhängig v
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Abbildung 60: Struktur einer Websit
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Komponente ist. Dieses Vorgehen beg
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• Reverse Engineering aus Datenba
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wird, und der die Dateien daraufhin
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ponenten und Klassen bei der Generi
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• StereotypeDefinition neuer Ster
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Abbildung 66: Symbole für Sichtbar
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nicht denen der UML. Weiterhin wurd
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mentierungsebene besteht. Auch ein
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import-Anweisung im Quellcode aus d
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Abbildung 72: SequenzdiagrammNachri
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Nachrichten oder andere Elemente zw
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Zustände gebettet werden (s. Zusta
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Abbildung 77: Aktivitätsdiagramm-
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grafische Repräsentation diesbezü
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Ausnahmen wie die symbolhafte Anzei
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• Keine Metriken zur Qualitätssi
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Ressource Minimal Empfohlen Optimal
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menü, eine Symbolleiste und ein Ko
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4.2.1.3.1 InstallationIm Zuge der I
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• Customization Set• Customizat
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die Produkte Telelogic DOORS, irCON
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Innerhalb des Diagrammeditors beste
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stellvertretend für eine Menge von
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und verursacht erst zur Compilezeit
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Applikationen bilden. Dies entspric
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Versionsverwaltung zur Verfügung,
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angeordneten Ebenen nutzbar sind (s
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Darstellung der ElementePakete werd
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die gleichen Notationsmöglichkeite
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- hinter Package Statement). Somit
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Konstruktor eines Objekts, daß mit
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folgenden wird zuerst das Sequenzdi
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Objektbeziehungen können mehrstell
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Endzustände) kann andere Zustände
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4.2.3.6 AktivitätsdiagrammEinige E
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4.2.3.7 KomponentendiagrammDarstell
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Dies wird nicht implizit bei der Mo
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• Viele Funktionen für Mehrbenut
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4.3 TogetherSoft Together 4.2Die So
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MB Hauptspeicher zu häufigem Swapp
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sätzlich nur eine vollständige Ve
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Durch die Beschränkung auf ein ein
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nicht ganz ausgereiften Dokuments.
- Seite 215 und 216: und Schnittstellen, die in Klassend
- Seite 217 und 218: existieren Elemente (elements), Gru
- Seite 219 und 220: en zur Folge haben, nur durch manue
- Seite 221 und 222: ung sondern ausschließlich Deklara
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- Seite 225 und 226: der logische Zugriffspfad zum Repos
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- Seite 229 und 230: jekten in Komponentenobjekten wird
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- Seite 235 und 236: solche kenntlich. Die Sequenznummer
- Seite 237 und 238: Systems als Merkmal der Systemgrenz
- Seite 239 und 240: Die Verwendung von Synchronisierung
- Seite 241 und 242: pends) zur Modellierung zur Verfüg
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