Johann Friedrich Leopold Woeste - Christine Koch Mundartarchiv
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Hädd iak dat duach wußt! 49<br />
De enge Wagendüar 49<br />
Spitzmülen gelt der nitt 50<br />
Billig Baortputzen 51<br />
Haal üawer 51<br />
3. Leute-Überlieferungen<br />
„Christian und Liese“. Lied aus der Gegend<br />
von Iserlohn (1858) 52<br />
Altsassischer Wechselgesang 54<br />
Wechselgesang beim Reppen des Flachses (Hemer) 56<br />
4. Über die „Franzosenzeit“<br />
Hans Kruse: <strong>Friedrich</strong> <strong>Leopold</strong> <strong>Woeste</strong>s Erinnerungen<br />
an das Jahr 1813 57<br />
<strong>Woeste</strong>: So flog der Düwelskuckuk dör den Sloot 58<br />
<strong>Woeste</strong>: Aus der Westfälischen Zeit 60<br />
5. <strong>Woeste</strong>s Brief an seine Nichte Julie Kruse vom 25.2.1877 62<br />
6. Einsendungen an die Zeitschrift „Die deutschen Mundarten“<br />
Drei Fabeln in märkisch-niederdeutscher Mundart 65<br />
Mundart von Halingen bei Menden. Wechselgesänge<br />
beim flachsriffeln 67<br />
Mundart von Altena. Carmen föar de faut’gängers taum<br />
afhalen des heren pastauer Hamersmiad. 1820 70<br />
Güldenstaeren un Güldenki’e.Volksmärchen<br />
aus der grafschaft Mark 74<br />
Bauernsitte und cultur in der Mark. Eine erinnerung<br />
aus dem ersten viertel dieses jahrhunderts 79<br />
Märkische Mundart [Hütekind-Gedicht] 81<br />
Märkische Mundarten [I. Mundart von Herscheid im<br />
Kreise Altena. II. Historisches Volkslied] 82<br />
Märkisches Hochzeitsgedicht von 1670 83<br />
Bu rainke de foss sin wif op de prouve stellt. Mundart<br />
der grafschaft Limburg 87<br />
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