Johann Friedrich Leopold Woeste - Christine Koch Mundartarchiv

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70 Mundart von Altena. Carmen föar de faut’gängers taum afhalen des heren pastauer Hamersmiad. 1820 Aus: Die deutschen Mundarten 4. Jg. (1857), S. 135-140.
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daunlots. internetbeiträge des chr
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3 Inhalt VORGESTELLT: JOHANN FRIEDR
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5 VORGESTELLT: JOHANN FRIEDRICH LEO
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7 an den alles durchdringenden „h
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9 hätte finden sollen“. Das mehr
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11 lichen Anregung von JACOB GRIMM
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13 Höhepunkt auf der Treppe klingt
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15 LITERATUR VON UND ÜBER J.F.L. W
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Seite 21 und 22: 21 Mark. Hg. Westfälischer Heimatb
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Seite 25 und 26: 25 Wilhelm Grimme und Joseph Pape.
Seite 27 und 28: 27 1. MÄRCHEN, SAGEN UND LEGENDEN
Seite 29 und 30: 29 Witte Juffern An der Länne geng
Seite 31 und 32: 31 Daomet limtekende [?] hai iäm e
Seite 33 und 34: 33 Küeninginne könn´t nit biätt
Seite 35 und 36: 35 „Kenn I mi noch?“ siët de K
Seite 37 und 38: 37 rao'e Ink ower, as en guët Frö
Seite 39 und 40: 39 Op dat quam hä bi ´n Hanen. Se
Seite 41 und 42: 41 Dat Märchen vam dicken, fetten
Seite 43 und 44: 43 tevüaren weast was. Uem Middern
Seite 45 und 46: 45 Der dumme Hans Woeste (Aus dem N
Seite 47 und 48: 47 2. MUNDARTSCHWÄNKE Dai starke M
Seite 49 und 50: 49 Dat Säckelken. (nach Friedrich
Seite 51 und 52: 51 Billig Baortputzen. (Erzählt vo
Seite 53 und 54: Wan‘et Kind dan krank werd, Chris
Seite 55 und 56: 55 Anmerkungen: 1. Die Sprachform,
Seite 57 und 58: 57 4. ÜBER DIE „FRANZOSENZEIT“
Seite 59 und 60: Un raupt: „De froe Tidung mäut v
Seite 61 und 62: 61 Besichtigung in Iserlohn zu stel
Seite 63 und 64: 63 Dortmund herausgeben wollte, hat
Seite 65: 65 Drei Fabeln in märkisch-niederd
Seite 74: 74 Güldenstaeren un Güldenki’e.
Seite 81 und 82: 81 Märkische Mundart. Aus: Die deu
Seite 83: 83 Märkisches Hochzeitsgedicht von
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