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Programm 1-2011 - Hospitalhof Stuttgart

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Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P947<br />

Ich muss nicht immer<br />

Everbody's Darling sein<br />

S. auch Kompaktseminar<br />

am 28.1.<strong>2011</strong><br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C948<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P950<br />

Seminar für Singles und<br />

für Paare: Die<br />

Paarbeziehung aus<br />

systemischer Sicht<br />

36<br />

Ziel dieses Seminars ist das Kennenlernen der Inhalte, Hintergründe und<br />

Verlaufsmuster solcher Drehbücher. Wer sein eigenes Drehbuch besser versteht,<br />

kann neue Möglichkeiten der eigenverantwortlichen Lebensgestaltung finden.<br />

Ulrich Helm, Familientherapeut, Transaktionsanalytiker, Waiblingen<br />

Fr., 28.1., 18-22 Uhr, Sa., 29.1.<strong>2011</strong>, 10-19 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P946<br />

Ich muss es nicht allen recht machen<br />

Die freundliche Art, in Beruf und Alltag Grenzen zuziehen und Nein zu<br />

sagen<br />

Wir bemühen uns, gut mit unseren Mitmenschen auszukommen. Freundlichkeit,<br />

Hilfsbereitschaft, Toleranz und Kompromissfähigkeit sind dafür wichtige<br />

Voraussetzungen. Aber manchmal können die Erwartungen der anderen zu<br />

hoch, die Anforderungen zuviel sein. Wer esimmer jedem recht machen will,<br />

kommt am Ende selber zukurz oder reibt sich zwischen den Ansprüchen der<br />

Mitmenschen auf: „Everybody’s Darling wird irgendwann everybody’s Depp<br />

sein!“<br />

In diesem Workshop geht esumfolgende Fragen: Wie weit muss oder sollte ich<br />

die Ansprüche anderer an mich erfüllen? Wo ziehe ich die Grenze und schütze<br />

mich selbst vor Überforderung? Wie mache ich freundlich aber bestimmt meine<br />

Grenzen deutlich? Wie gehe ich damit um, wenn andere mich und meine<br />

Grenzen nicht respektieren wollen? Wie kann ich auch mal Nein sagen und<br />

dennoch gut mit anderen auskommen?<br />

Hedwig Kellner, Unternehmungs- und Karriereberaterin, Management-Trainerin,<br />

Autorin, Halstenbek<br />

Sa., 29.1.<strong>2011</strong>, 10-18 Uhr<br />

€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P947<br />

Das Leben tanzen. Kreativität und Spiritualität im Tanz<br />

Von Spiel, Ausgelassenheit und Improvisation bis Sammlung, Stille und<br />

Festlegung ritualisierter Bewegungsmotive werden wir Tanzen in seiner ganzen<br />

Spannbreite erleben. Wenn wir uns bewusst und neugierig unserem Körper in<br />

Ruhe und Bewegung und unseren inneren Bildern zuwenden, können wir in<br />

besonderer Weise berührbar werden für uns selbst, für das Gegenüber, für die<br />

Gruppe, für Gott. Dem im Tanz verdichteten Leben werden wir inseiner ganzen<br />

Fülle und Tiefe nachspüren und es zum Ausdruck bringen. Wir können unsere<br />

Lebendigkeit und Kraft spüren.<br />

Bequeme Kleidung und leichte Schuhe<br />

Frieder Mann, Tänzer, Theologe, Pädagoge, zahlreiche Kurse und Aufführungen<br />

im In- und Ausland imBereich Spiritualität/Kirche und Tanz, Leiter der<br />

professionellen Improvisationstanzkompanie X-motion, Bonn<br />

Sa., 29.1.<strong>2011</strong>, 11-18 Uhr<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C948<br />

Die Vernunft in der Liebe<br />

Partnerschaft im Spiegel der Generationen<br />

Liebe ohne Vernunft kann nicht fließen. Familien und Sippenstrukturen, die<br />

Grundmatrix der Vernunft oder Ordnung, sind vorgegebene, über viele<br />

Generationen vermittelte, jedem Partnersystem zugrunde liegende Dynamiken.<br />

Diese sind in den dysfunktionalen Systemen gestört und werden von Generation<br />

zu Generation weiter gegeben. Das Familienstellen macht diese dysfunktionalen<br />

Störfelder offensichtlich und korrigierbar, so dass Beziehung und Liebe gelingen.<br />

Diese Grundordnungen sind als Regelwerk für Liebe und Beziehung eine<br />

„vernünftige“ Unbedingtheit, ohne die, nach langjährigen Erfahrungen mit<br />

Partnerschaften und Paaren, eine dauerhafte Vertrautheit und Freundschaft in<br />

der Partnerschaft nicht gelingt. Manche gehen damit um, als wären sie lästige<br />

Fesseln, die man ablegen und beliebig verändern kann. Aber sie sind uns<br />

vorgegeben.

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