Programm 1-2011 - Hospitalhof Stuttgart

www.waldheimlindental.de
www.eva-brand.de
Bitte mitbringen
Leitung
Termin(e)
Kostenbeitrag
P145
www.boeschemeyer.de/
Schriftl. Anmeldung
erforderlich (auch online)
Der Vortrag am 19.5.2011
wird empfohlen
Leitung
Termin(e)
Kostenbeitrag
P146
www.dyalog.de
S. auch Kompaktseminar
am 20.5.2011
Leitung
Termin(e)
Kostenbeitrag
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befreit und begriffen zu werden. Speckstein und Alabaster sind relativ weiche
Materialien. Ein sanftes Herausschälen der Figuren mit Messer und Raspel ist
möglich, aber auch mit Knüpfel und Meißel kann unter Umständen gearbeitet
werden. „Formen“ amStein bedeutet immer Eingreifen, Trennen und Lösen.
Das Material zeigt Grenzen: Stellen sind brüchig, andere hart, der Stein steht
nicht gänzlich zu meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen mit. Ein
spannender Dialog ist gefordert, in dem oftmals der Stein selber uns Wege weist
zu seiner Gestaltung.
Ein Wochenende Frauenkraft erleben und sichtbar machen. Entspannungs- und
Körperübungen und der Austausch in der Gruppe werden unser Tun begleiten.
Kleidung, die einstauben darf und der Witterung angemessen ist, ggf.
Sonnenschutz oder warme Kleidung, Arbeitshandschuhe und Atemschutz, ein
altes Handtuch, Selbstverpflegung. Materialkosten: je nach Verbrauch ca. € 10,-bis
ca. € 50,-- (im Kurs zu bezahlen)
Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld
Sa., 14.5., 10-18 Uhr, So., 15.5.2011, 10-16 Uhr
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C144
Einführung in die Praxis der Wertimagination
Wertimaginationen (Imago=Bild) sind bewusste, zielorientierte „Wanderungen“
zum unbewussten Geist (Frankl), d.h. zu den Quellen der Wertgefühle, etwa
zum Mut, zur Liebe, zur Freiheit oder zur Religiosität. Sie zielen auf die spezifisch
menschlichen Werte hin und sind eine elementare Hilfe zu deren
Verwirklichung. Entscheidend sind nicht die vom Bewusstsein vorgestellten oder
eingebildeten, sondern die vom unbewussten Geist ausgebildeten Bilder. Sie
werden nicht gemacht, sondern erwartet. Wertimaginationen werden von
einem Therapeuten/Mentor begleitet. Hat der Imaginand hinreichend
Erfahrungen, sind selbständige Wertimaginationen möglich.
Dr. Uwe Böschemeyer, evang. Theologe, Psychotherapeut, Gründer und Leiter
des Instituts für Existenzanalyse und Logotherapie, Lüneburg, Rektor der
Europäischen Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung, früherer
Assistent von Helmut Thielicke, zur Lehre und Praxis der Logotherapie autorisiert
von Viktor E. Frankl
Fr., 20.5., 14 -20Uhr, Sa., 21.5., 10 -19Uhr, So., 22.5.2011, 11.15 -16Uhr
€ 125,00 (Frühbucher € 113,00). Kurs Nr. P145
Wie Offenheit die Liebe stärkt:
Das Zwiegespräch nach Moeller/Fatia
Paare haben nie gelernt, wie sie ihre Beziehung führen, Konflikte lösen,
entwicklungsfähig bleiben und damit ihre eigene Lebendigkeit und Erotik
entfalten können. So schleicht sich eine eigentümliche Kontaktlosigkeit ein. Es
ist die ‚Beziehungslosigkeit in der Beziehung’, die zu Sprach- und Lustlosigkeit
führt.
In diesem Seminar lernen Interessierte eine fruchtbare Gesprächsweise, die nicht
zur sinnlosen Kreisdiskutiererei verkommt: das Zwiegespräch. Die
Gesprächserfahrungen werden vertieft, die begleitenden Widerstände
aufgearbeitet. Die Intervisionsgruppenarbeit (selbstständiger
Erfahrungsaustausch mit anderen Paaren) wird eingeführt. Dieses Seminar
gewinnt seine Qualität insbesondere aus der Orientierung an der Bedürfnislage
der einzelnen Paare, aus der Ermutigung zur Selbstentwicklung und aus den
positiven Wirkungen der Zwiegespräche -wie etwa Selbstbewusstsein,
Einfühlung, Belebung der Erotik und Förderung seelischer und körperlicher
Gesundheit. Das Seminar ersetzt keine Paartherapie.
Dr. med. Dipl. Päd. Alexander Quasebarth, Arzt, Autor, Frankfurt
Sa., 21.5.2011, 9-18 Uhr
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P146