501 Voiglcl, 50&ter Baubericht über den Ausbau des Domes zu Cöln. 502in den gekuppelten Maschinenvon Sinclair, von Sharp mit 207 resp. 231 Cwt. engl.;dagegen beiArmstrong mit 250 Cwt,Hieraus schon geht die Verschiedenheit der neueren gegendie älteren Ansichten hervor.Die HüLenlage des Schwerpunktes in den neueren englischenLocomotiven übersteigt, insbesondere in den Innen-Cylinder-Maschinen, die früher üblichen Maafse erheblich.Während früher auf eine möglichst vollkommene ßalaucirungdes Triebwerks geringere Sorgfalt verwendet und das Bestrebtinauf Ermäfsigiing der Maschinenhöhe gerichtet wurde, legtman jützt auf Erstero den gröfsten Nachdruck, findet in ihrdie Hauptgewähr <strong>für</strong> den ruhigen und sichern Gang der Maschine,und baut die Kessel so hoch, als es die gute Anordnungaller Theile nothwendig macht. Ist die Balancirung guterreicht und haben die Maschinen angemessene Eadstände, sokann die angemessen höhere Schwerpunktslage keinen Nachtheilbringen.Bei den ausgestellten englischen Maschinen lag die Mittedes cylindriscben Kessels bei den Exprefsmaschinen:mit Aufsen-Cylindem ßFufs S-^ZoU resp. 7Fufs 6 J Zoll hoch,mit Innen-Cylindern 7 - 2 - _ 7 „ gi .bei den gekuppelten Maschinen:mit Aufsen-Cylindern SFufs 10| Zoll resp. öFufs 9 Zoll hoch,mit Innen-Cy lindern 6 - 5 - - 6 - 1 0 -In der auf Seite 495 bis 498 eingefügten Tabelle sinddie wesentlichsten Bestimmungsmaatee von den Güteraugmaschinender Ostbshn und der Niederschlesisch-MärkkcbeaEisenbahn, sowie der Eilgutxnaschinen der Eastern-CoHUtiea-Bfthn, resp. von den vornehmlichsten auf der AussteUung be^findlicben Gütermaschinen, und von einer von Beyer, PeacotJc& Comp, <strong>für</strong> die Edinburg-Glasgow-Bahn gebauten Innen-Cylinder- Maschine zusammengestellt.In dieser Tabelle bezeichnet:ß Werthe, die nur muthmaafslich <strong>für</strong> die innere FeuerberührteFläche angegeben sind,inn. die sicher als innere Feuerberührte Fläche angegebenenWerthe,y die muthmaafsliche Heizfläche innen der Röhren; sie istmit in rot. 10 pCt. Differenz gegen die äufsere Etäiren-Heizflacheaus der letzteren abgeleitet,E nur muthmaafsliche Werthe. Ferner ist:Im October 1862._1270.Z>. QP'-Zp.d^'.i1210, D0 ,0-7 F.D(p~hU) mF —7dU + 14)N=^i 4F ,Z^ reap. 1,4 Vz.SOster ßaubericht über den Ausbau des Domes zu Cöln.Die Vollendung des Langschiffes am Cölner Dome, inder zweiten Hälfte des verfl.ossenen Jahres durch Fortnahmealler Hülfsconstructionen und provisorischen Abdeckungen zumAbschlufs gebracht, darf unbedingt als das erfreulichste undbedeutungsvollste Ereignifs in der Baugescliichte des Domesseit dem Jahre 1322, als Erzbischof Heinrich von Virneburgden während 74 Jahre errichteten hohen Chor feierlichstweihte, betrachtet werden. Alle ferneren Zweifel über dasGelingen des grofsen Werkes innerhalb der festgesetzten Zeitsind durch diese Thatsache beseitigt, und alle Hoffnungen derzahlreichen Freunde und Förderer des Dombaues, gestützt aufdie gewonnenen Resultate, von Neuem belebtWenn die seit Jahrzehnten als mustergültig fiir alle Steinmetz-Arbeitenerachteten Leistungen der Dombau-Werkhüttedie stylgemäfse Lösung der gestellten Aufgabe im Bereichedes Hausteinbaues gewährleisteten, so bot die Bauthätigkeitim verflossenen Jahre in der auszuführenden Ueberwölbungdes Langöchiffes mit Kreuzgewölben von so eigenthümlicherForm und so bedeutenden <strong>Sp</strong>annweiten eine Constructions-Äufgabe^ deren Gelingen zuvor erst durch genaues Studiumder Bauweise an den vorhandenen Ohorgew^ölben und durchmühsames Anlernen kunstgeiibter Maurer zu sichern war.Am ic. Juni 1862 begann nach hinreichender Abstützungder Fensterpfeiler an den ümfassungswänden des Mittelschiffesdurch Einspannen aller Strebebögen die Ausführungdes ersten Kreuzgewölbes im Langschiffe zunächstden Westthürmen über einem Grundrisse von 41 Fu{a Längeund 244- Fnfs Breite, der durch zwei in einem reich verziertenSchlufsstein zusammenlaufende Gratbögen von 50 Fufs<strong>Sp</strong>annweite in vier einzelne Gewölbefelder getheilt wird, diemittelst Gewölbekappen von 9 Zoll Stärke aus freier Handohne jedes Lehrgerüst zu überspannen waren. Als Material<strong>für</strong> die Wölbungen des Langschiffes kamen, in Anbetracht derLeichtigkeit und des mit den Hausteinflächen harmonirendenFarbentones, Tuffsteine von 9 Zoll Länge, 6 Zoll Breite und4 Zoll Dicke zur Verwendung, die sorgfältig behauen, die Herstellungeines regelmäfsigen Stein Verbandes gestatten.Nach mebrwöchentiichen, durch vielfache versuchsweiseAusführungen unterbrochenen Arbeiten gelangte das ersteKreuzgewölbe zum Schlüsse, und konnte nunmehr der durchcomplicirte Holzconstructionen gebildete Lehrbogen unter denGratbögen in soweit gesenkt werden, dafs die circa 1200 Centnerschwere Steinmasse des ganzen Gewölbes frei über denGerüsten schwebte. Sorgfältige Untersuchungen des fertigenGewölbes in den nächsten Tagen nach Beseitigung der Rüstungenergaben die absolute Standföbigkeit der Gewölbekappen,und zeigte sich nach Abnahme der bis zu 70 Centnerwährend der Wölbunga-Arbeiten erhöhten Belastung desSchlufesteinaweder in den Gewölben seibat, noch auch in den Anschlüssenan die Fenster- und Gurtbögen, Risse und Trennungen,die auf ein nachträgliches Setzen hätten scbliefsenlassen. Die EinwÖlbung der übrigen fiinf Kreuzgewölbe desLangschiffes erfolgte nunmehr ohne jede Störung und Unfallbis zum 17. September v.J., und eigneten sich die Werkleutesehr bald eine solche Gewandtheit in der Ausführung der meistwindschiefen Gewölbeflächen an, dafs zur Herställung dessechsten Kreuzgewölbes eine Zeit von 9 Tagen genügte. Dieim Laufe des Jahres zu den Wölbungs-Arbeiten verwendeteZahl von Tuffsteinziegeln beträgt im Ganzen circa 50000Stück, so dafs mit Hinzurechnung aller Grat- und Gurtbögen32*
503 Voigtei, öOster Baubericht über den Ausbau des Domes zu CöIn. 504eine Last von nahezu 11000 Centnern durch gegenseitige <strong>Sp</strong>annungüber dem Grundrisse des Langschiffcs im Gleichgewichtgehalten "wird.Die Schwierigkeit bei Aosföhrung so weit gespannterKreuzgewölbe über einem Raame von nichtquadratischemGrundrisse, wie solche seit dem Mittelalter kaum zur Ausführunggelangt sein durften, erforderte vorab den aasdauerndstenFleifs der Arbeiter und die sorgfältigste Beaufsichtigung Seitensder mit der speciellen Leitung der Arbeiten beauftragtentechnischen Beamten des Dombaues, umsomehr ein gleiehmäfsigesFortschreiten der Steinmetz-, Maurer- und Zimmer-Arbeiten allein das Gelingen der Gewölbe sicherte, und nurdurch eine umsichtige Vertheilung der künstlichen Belastungen80 bedeutende Mauerxnassen vor dem Einfügen der Schlufseteineim Gleichgewicht zu erhalten waren. Die Ausführungder erwähnten Wölbungs-Arbeiten ohne jeden Unfall gewährtein lobendes Zeugnifs <strong>für</strong> die Geschicklichkeit und die Umsichtder bei der Ausführung betheiligten Werkleute und Polire.Die fertigen Gewölbe bieten nunmehr nach Fortnahmedes Interimsdaches dem Beschauer bei der äufserst sorgfältigenAusführung unter Verwendung eines vorzüglichen Materialseinen soliden und der Würde des Gebäudes entsprechendenAnblick, wie solcher bei ähnlichen mit Mörtelputz überzogenenGewölbeflächen ohne eine reiche Folychromie vergeblichangestrebt sein würde.Während die Einfügung der 6 Kreuzgewölbe im Langschiflfestetig von Westen nach Osten vorgehreitend die Aufgabedes Baubetriebes in der zweiten Hälfte des verflossenenJahres war, verblieb <strong>für</strong> die Steinmetzhütten die Anfertigungder fehlenden Strebebögen nebst Galerieen und CrochetSj deren40 im Ganzen zu vollenden und zwischen die Strebepfeilereinzuspannen waren, bevor zur EinwÖlbung der Mittelgehiflfs-Gewölbeübergegangen werden konnte.Dem Betriebspläne pro 1862 entsprechend, erreichtenaufserdem die Strebepfeiler der Querschiffe sämnjtbch eineHöhe von 65 Fufs über dem Hauptgesimse der Seitenschiffe,um bei Wiederbeginn der Bau-Arbeiten im Frühjahre <strong>1863</strong>ohne Aufenthalt die <strong>für</strong> die Qoerschiffe nöthigen 32 Strebebogenversetzen zu können. Nachdem somit nach 20jährigerThätigkeit der Massivbau des LangschiflFes der Domkirche zurVollendung emporwuchs, und die schlank aufsteigenden Feu'ßterpfeiler der Umfassungswände, unwandelbar zwischen Gewölbenund Strebesysteraen eingespannt, mit Sicherh3it diegewaltige Last der Steindecke tragen, konnten Mitte Septemberdie zur Vermehrung der Stabilität der Umfassungswändein der Höhe der Säulencapitäle eingefügten Holzanker durch-Bchnitten werden, und somit der ganze Seitenschub, den diefertigen Gewölbe auf die verhältnifömäfsig schwachen Seitenwändeausüben, unmittelbar auf die Strebesysterae übertragenwerden.Die 12 grofsen Glasfenster de« Langschiffes, deren Ausführungbereite vor 4 Jahren auf Befehl Seiner Majestät deshochseligen Königs Friedrich Wilhelm IV in Auftrag gegebenwar, um gleichzeitig mit der Einspannung der Gewölbe auchdie Fenster-Oeffnungen durch eine definitive, im Style der vorhandenenmittelalterlichen Chorfenster gehaltenen bunten Mosaik-Verglasungscbliefsen zu können, bedecken mit Ausschiufader noch fehlenden Fignrenfelder eine Fläche von circa 5280•Fufs.Nach allseitiger Abschliefsung des Langschiffes gegenatmosphärische Einflüsse erfolgte demnächst die Beseitigungdes in einer Höhe von 110 Fufs über dem Fufsboden derKirche belegenen hölzernen Interimsdaches, das, seit dem Jahre1847 bestehend und auf den stärksten Hängewerks-Constructionenruhend, sowohl den sämmtlichen Bangerüsten im Langschiffeals Basis gedient hat, als auch das Innere des Kirchenschiffesden Witterungs-Einflüssen entzog.Durch Einfügung dieaer sinnreichen und kühn gespanntenHolzeonstruction ist es möglich gewesen, ohne Unterbrechungdes Gottesdienstes im Dome, während 16 Jahren dasKirchenschiff zu vollenden und, in einer Höhe von 160 Fufsüber den Kirchenbesuchern, Eisenbahngeleise zu legen, welche,die Communication zwischen allen Tbeilen des ausgedehntenKirchengebäudes vermittelnd, zum Transport des gesammtenBaumaterials gedient haben. Unter zahlreicher Betheiligungdes Publicums erfolgte am 24. October v. J. diegänzliche Beseitigung des Interimsdaches mit Herausnahmeder 100 Fufs langen gesprengten Träger aus ihren Auflagernin den Umfassungsmauern durch die Dom-Zimmerleute unterLeitung des Zimmerpolirs von Smeleu, dessen Leistungen bejAufstellung und Abnahme der ausgedehnten Gerüst-Anlagenzum Domdache und Mittelthurme durch Verleihung des AllgemeinenEhrenzeichens höheren Orts bereits Anerkennunggefunden haben.Die günstigen WitternngsVerhältnisse in den letzten Monatendes verflossenen Jahres gestatteten nach Vollendungdes Langschiffes, über die im Betriebsplane pro 1862 vorgesehenenAusführungen hinausgehend, die kräftige Inangriffnahmeder Steinmetz- und Maurer-Arbeiten an den Strebesystemender beiden Querschiffe, und stehen zur Zeit bereitsb untere Strebebögen am nördlichen und südlichen Querschiffefertig versetzt als Stützen der gleichfalls vollendeten Gratbögenin 4 Gewölbe-Compartimenten daselbst.Dem Betriebsplane pro <strong>1863</strong> entsprechend, dürfte in Berücksichtigungder im Vorjahre bereits getroffenen Vorbereitungenzur sofortigen EinwÖlbung dei- 8 Kreuzgewölbe derQuerschiffe, sowie des grofsen Transept-Gewölbes, bei eintretendergünstiger Witterung die Vollendung der Querschiffeam i September d. J. zum Abschlufs gelangen, und verbliebedemnach nur die Treu nun gsmauer zwischen Chor und Langschiffnach vorheriger Translodrung der Orgel zu beseitigen,um das Kirchenschiff in seiner ganzen Ausdehnung dem Gottesdiensteübergeben zu können.Als ein erfreulicher Beweis der zunehmenden Tfaeilnahmeder gesammten Bevölkerung an dem seit 20 Jahren mit Eintrachtund Ausdauer geförderten Ausbau des Colner Domesdient die mit der nahenden Vollendung stetig zunehmendeVermehrung der Baumittel durch Erhöhung der Beiträge einzelnerDombaufreunde, sowie durch die Seitens der hierselbstdomicilirten Actiengesellschaften und des baierischen Hülfs-Vereing in so ausgedehnter Weise wiederum gewährten Zuschüssezum Dombaufonds. Während innerhalb 18 Jahre, vomJahre 1842 bis 1859, incl. aus Staats- und Vereins-Beiträgenim Ganzen die Summe von 1770999 Thlr, 3 Pf. zum Ausbaudes Cölner Domes verwendet werden konnte, welche Summeeiner durchschnittlichen Jahreseinnahme von circa 98400 Thlr.entspricht, weisen die Abschlüsse der Königlichen Begierungs-Haupt-Casse in den letzten Jahren die nachstehend angegebeneEinnahme beim Dombaufonds nach:pro 1860^ 123484 Thlr. 23 Sgr. 8 Pf.- 1861 = 133510 - 13 ^ 7 ^- 1862 = 115000 - ~In vorstehende Beträge einbegriffen ist ejn Vorscbufs ausStaatsmitteln von 10000 Tblr. <strong>für</strong> das Jahr 1861, der ausdem pro J864 Allerhöchst zu genehmigenden Saatszuschussezu refundiren sein wird.Auch <strong>für</strong> das Jahr 1862 ergab sich, in Berücksichtigungder bedeutenden Ausgaben <strong>für</strong> die Wölbungen und Glasfen-
- Seite 1 und 2:
321 322JAHR6[AM Ulf. 1S63< HEFT m B
- Seite 3 und 4:
325 326Abschrifi des die Uaterhallu
- Seite 5 und 6:
329 Busse, Landgerichts-Gebäude zu
- Seite 7 und 8:
Zeitsclir, f P) Jiuwe s VJI 18G3Lan
- Seite 9 und 10:
335 Die Rhein-Brücke bei CöJn. 33
- Seite 11 und 12:
337 Die Rhein^Brücke bei Göln. 33
- Seite 13 und 14:
341 Die Rhein-Brücke bei Cöln. 34
- Seite 15 und 16:
J^eitschr. f. Bauwesen.1863.R li c
- Seite 17 und 18:
347 Die Rhein-Brücke bei Cöln. 34
- Seite 19 und 20:
351 Die Rhein-Brticke bei Cöln. 35
- Seite 21 und 22:
355 Die Rhöin-Brücke bei Ctiln. 3
- Seite 23 und 24:
359 Die Rhein-Bröcke bei Coln. 3(>
- Seite 25 und 26:
363 Die Rhein-Brücke bei Cöln. 36
- Seite 27 und 28:
367 Die Rhein - Brücke bei Cöin.
- Seite 29 und 30:
371 7. Gimnig, Die Eisenbahnbrücke
- Seite 31 und 32:
375 V. Gimni^, Die Eisenhahnbröcte
- Seite 33:
377 V. Gimnig, Die Kisenbahnbrilcke
- Seite 36 und 37:
383 E. Sprenger, Die Klosterkirche
- Seite 38 und 39:
38T F. Adler, Aus Andreas Schlüter
- Seite 40 und 41:
391 F. Adler, Aus Andreas Schlüter
- Seite 42 und 43:
395 F, Adler, Aus Andreas Schlüter
- Seite 44 und 45:
397 F. Adler, Aus Andreas Schlüter
- Seite 46 und 47:
401 F. Adler, Aus Andreas Schlüter
- Seite 48 und 49:
405 Boetlicher, Die ünlersuchungen
- Seite 50 und 51:
409 Boetticher» Die UntersuchnngeD
- Seite 52 und 53:
413 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 54 und 55:
417 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 56 und 57: 421 ßoetticher. Die UntersucbuDgen
- Seite 58 und 59: 425 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 60 und 61: 429 Boetlicher, Die Untersuchungen
- Seite 62 und 63: 433 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 64 und 65: 437 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 66 und 67: 441 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 68 und 69: 445 Boetticher, Die Untersuchungea
- Seite 70 und 71: 449 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 72 und 73: 453 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 74 und 75: 457 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 76 und 77: 46' Boetticher, Die UntersuchuDgeo
- Seite 78 und 79: 465 ßoetticher, Die Untersuchungen
- Seite 80 und 81: Z!?itsclu:i..Bat[vfe5eiL 1855, Z u.
- Seite 82 und 83: Z eits clir. f. B auwe s &ii 18 6 3
- Seite 84 und 85: Zeiischr. f.B auweßen. 1863Verlag
- Seite 86 und 87: Zelts cliT. i.Si aiTfl-e 3 eu 1565.
- Seite 88 und 89: 471 Optische Signale auf eagJ. £is
- Seite 90 und 91: 475 Optische Signale auf engl. Eise
- Seite 92 und 93: 477 Der Oberbau und die Gyleis-Verb
- Seite 94 und 95: Zcitsclip, f'Hfiiiwosen 1SG3Olipili
- Seite 96 und 97: 483 Die Betriebsmittel der englisch
- Seite 98 und 99: 4&7 Die Betriebsmittel der englisch
- Seite 100 und 101: 491 Die Betriebsmittel der englisch
- Seite 102 und 103: 495 Die Betriebsmittel der englisch
- Seite 104 und 105: 499 Die Betriebsmitlei der englisch
- Seite 108 und 109: 505 Menlz, Ueber das Tränken der E
- Seite 110 und 111: 509 Mentz, üeber das Tränken der
- Seite 112 und 113: T:^V^l^;f!'P^f':Wrf^r:!^r^^^^^^^^^
- Seite 114 und 115: 515 Architekten-Verein zu Berlin. M
- Seite 116 und 117: 519 Architekten-\erein zu Berlin. M
- Seite 118 und 119: 523 Architekten-Verein zu Berlin. M
- Seite 120 und 121: 527 Architekten-V^erciu zu Berlin.
- Seite 122 und 123: 531 Architekten-Verein zu Berlin. M
- Seite 124 und 125: 535 Architekten-Verein zu Berlin. M
- Seite 126 und 127: 539 Schinkelfest am 13. März 1863.
- Seite 128 und 129: 543 Schiokelfest am 13- März 1863.
- Seite 130 und 131: 547 Verein für Kisenbahnkunde zu B
- Seite 132: 551 V'erein für Eiscnbahnknnde zu