445 Boetticher, Die Untersuchungea auf der Akropolis von Athen. 44b"also das Auflager der Dekke vorn gekrüramt erwirkt worden,dann hätte die unausbleibliche Folge hiervon auch die ganaentsprechende Krümmung des hintern Auflagers sein müssen.Es würde dem scharfen technischen Verstände der alten Werkmeisterin Wahrheit eine Schmach anthun heifsen, wollte manihnen nicht zugestehen solche vor Augen liegende Nothwendigkeitsehr wohl vorhergesehen erwogen und ausgeführt ÄUhaben. Das hintere Auflager ist aber, wie ich weiter nachweisenwerde, absolut horizontal gewesen. Ist mithin die wagrechteLagerung aller Dekkentheile zwischen wagrechten Auflagernvorn und hinten eine unerläfsliche Bedingung, und mansieht wie das eine bestanden hat, wird die Krümmung desanderen nur ein Zeuguifs <strong>für</strong> die Thatsache geben wie einenicht gewollte und nicht berechnete Veränderung im längstvollendeten Baue, nach und nach die Erscheinungen hervorgerufenhabe welche jetzt vor Augen liegen.Wird ohnerachtet aller praktischen und thatsächlichenWidersprüche dennoch einmal der Fall angenommen man hätteStylobat und Gebälk der äufsern Säulenreihen in einer Curveanlegen wollen, dann würde die künstliche Bildung einer solchentechnisch iu ganz anderer Weise vorbereitet und erwirktworden sein. Dieselbe <strong>für</strong> den Marmorbau schon vom Felsenab, schon in allen Schichten des Stereobates vorbereiten wollen,hätte gerade der ungekünstelten und gesunden Praxis derAlten am fernsten gelegen; denn in diesem Falle konnte keineeinzige Stereobatschicht auf keiner Seite des Gebäudes wagrecht,sondern nur nach der Lehre der oberhalb zu ermelendenCurve gerichtet werden.Statt einer so künstlich raffinirten Structur bieten sich nurdrei praktisch anwendbare Möglichkeiten dar die Curve zu erzeugen,wenn überhaupt von der Absicht einer solchen dieRede sein könnte. Entweder man schichtete den Stereobatbis oben hin wagrecht und legte die Vorbereitung der Marmorcnrvenur in seine oberste Schicht; dann empfing blofsdie Oberkante derselben die Lehre der Curve, es wurde nachderen Schema die ganze obere Fläche zur Auflagerung desMarmorstufen und Pteronbodens hinter ihnen abgeflächt. Oderman hielt auch in dieser Oberfläche noch die Horizontalefest und verlegte die Lehre der Curve auf die Oberkante undOberfläche des Stylobates; dann lagen alle Stufen wagrecht,nur die obere Stufe empfing als Zusatz in Mitten die Höheder Curve und war nach dem Schema derselben abzuflachen;alle Säulen von gleicher AxenhÖhe dann auf solcher Curveerrichtet, hätten <strong>für</strong> das Gebälk von selbst die parallele Krümmungvorbereitet. Wer dann in letzterem Zusatz die scamilliimpares bei Vitruv sehen wollte, wurde hier die Bestätigungfinden wenn er beim Parthenon 80 vorhanden wäre Oderdrittens, wenn man von einer Krümmung des Stylobates absieht,würde eine Curve nur <strong>für</strong> das Gebälk, völlig einfachdurch eine verschiedene Höhe der Säulen hergestellt wordensein die von den Ekksäulen nach der Mitte allmählig wuchs.Eine solche wachsende Differenz war mit Leichtigkeit undohne jede Muhe in die untersten Cylinder der Säulen zu legen.Steht es ja in den Maafsen des Penrose vor Augen wie sicham ganzen Parthenon vielleicht nur vier Säulen finden inwelchen die untersten Cylinder ein und dieselbe Hohe zeigen,während alle übrigen, zum Theil bedeutend, darin verschiedensind.Findet sich nun beim Parthenon und Theseion nichts vonalle diesem, dann könnte nur aus einer völligen Unkenntnifader antiken Kunst die Behauptung fliefsen dafs den gewiegtenAlten diese einfachsten Mittel des Handwerklichen unbekanntgeblieben wären und sie genöthigt habe anstatt dessenzur Ausklügelung gerade der unzuverlässigsten Manipulationenzu greifen. Fafst man aber die Thafsachen zusammen wie sievorliegen, dann wird sich Niemand der Erkenntnifs verschliefsenkönnen wie nur die gekrümmte Senkung des Stereobatesallein die entsprechende Curve im Marmorbane nach sich gezogenhabe. Da nun weder angenommen noch jemals wirdbewiesen werden können dafs der Felsboden unter dem Stereobategewichen oder von der Lastung zusammeugedrükkt sei,ist das Zusammenpressen und Setzen des piräischen Stereobatesin sich und nach den 4 Ekken hin, die einzige Ursacheseiner Krümmung geworden. Ja selbst wenn raan die Unmöglichkeitwollte gelten lafsen dafs nicht der Stereobat sondernder Felaboden gewichen sei, würde die Senkung dochimmer eine Thatsache bleiben. Dafs dieselbe jedoch ganz undgar nur in der Natur des piräischen Steines begründet undleicht aus derselben zu erklären sei, ist schon Eingangs dargelegtworden. Es ist ganz unvermeidlich dafs sich durchenormeji Drukh die so groben Poren und Höhlungen des Stei--nes zusammenpressen und dichten; tornehmlick stark ist diesder Fall wenn ihm beständige Feuchtigkeit zugeführt wirddie seine Textur zerstört und ihn mürbe macht. Denn wennsich Stellen des Stereobates finden auf welchen er so mürbeerscheint, dafs ohne sonderliche Kraftanwendung das Sondireisenzwei ganze Schichten durcbstöfst (vgl. oben III.), oderwenn jener Marmorboden in der Cella (a. a. O.) auf der geringenAusdehnung von 10 F Länge und Breite, schon durcheinen einzigen mächtigen Aufschlag einer Lastung so veräüdertwerden konnte, dafs sich auf einem Punkte die . 0 starkenMarmorplatten um . 25 in den piräischen Stereobat unterihnen eindrukkten, mithin so tief unter die Wage sanken, dannist wohl abzunehmen welche Veränderung eine so immensetodte Belastung als gerade auf den Ekken unausgesetzt wirkt,nach und nach in demselben Materiaie hervorbringen mufste.Zur Berechnung des fortwährenden Drukkes einer todten Lastunghat aber bekanntlich noch kein Calcül unserer angewandtenMathematik eine Formel zu bilden vermocht, weil bigheute der Versuchscoefficient da<strong>für</strong> nicht gefunden ist. Dafsjedoch gerade unter den Ekken dieses Baues der schwächsteFunkt des Stereobates sich befinde, dagegen wird schwerlichJemand streiten können; denn hier hört die Continuität desWiderstandes von unten aaf> während die Continnität desDrukkes von oben nicht allein fortgeht, sondern durch diegröfsere Belastung der ganzen Fronten im Verhältnifs zu denSeiten, noch bedeutend erhöht wird und so namentlich auf dieEkksäulen einwirkt. Das einzige Mittel hier eine Compensationzu bewirken, wären stark vorspringende Flügel gewesendie über die Ekken des Stereobates weit hinaus traten; alleindiese sind nicht vorhanden.Ich will hierbei noch ein merkenswertbes Beispiel davonanführen vrie bedeutend eine solche Comprimirung des piräischenSteines zur Senkung des Marmorbaues beitragen kann.An der Südseite des thurmarligen Stereobates unter dem Niketempel,fanden Schaubert und Hansen (Rofs a, a. 0. S. 100)eine solche Senkung vor, dafs sie anfängUch Zweifel hegtenob man auf dem hier gesunkenen Marmoretylobat diese Seitedes Niketempels wieder wurde aufrichten können. Wie ichgesehen habe ist das auch nur durch Aufheben und Untermauerndes Marmors möglich geworden.Betraf dies die Entstehung eines gekrümmten Abfalles vomStereobate durch nicht berechnetes und nicht gedachtes Sinkendesselben nach den Ekken £u, so kann ich nicht umhin auchein Beispiel als Curiosum anzuführen in welchem ein solcherAbfall der Libelle von der Mitte nach den Enden hin ursprünglichund mit entschiedener Absicht und Berechnung der Arbeiterwirkt ist. Deshalb ursprünglich und mit Absicht erwirkt.
447 Boetticher, Die Untersuchungen auf der Äkropolis von Athen. 448weil bei demselben au ein nach und nach erfolgtes Setzen oderAbsenken aus dem Grunde gar nicht gedacht werden kann,vreil die Arbeit einmal in dem unweichbaren Felsboden derBurg selbst ausgeführt, zweitens aber von einer Belastungdurch gesäulten Bau auch nicht die Rede ist. Zu der bereitserwähnten (IV, 5, Fig. 1) künstlichen Felsebene, in kleinerEntfernung von der Westfronte des Parthenon, 7 F tiefer liegendals der Felsboden vor dieser Fronte, führt jetzt von hiereine Reihe kleiner aber gegen 70 F. langer Stufen. DieseStufen sind alle aus dem Felsen geschnitten, zwar auf manchenPunkten zerstört, jedoch an 10 derselben die Formender Oberkante deutlich erhalten. Niemals hat diese Treppezum Aufgange nach der Fronte des Parthenon, überhaupt zukeinem Besteigen gedient, sie ist auch <strong>für</strong> solche Communica"tion weder -angelegt noch geformt; denn der Auftritt jederStufe mifst kaum 7 Z, auch liegt die oberste Stufe geradevor der Futtermauer welche hier das Erdplanum vor demParthenoD aufhielt und begrenzte. Ferner sind die Stufenmehr oder weniger ganz mit tiefen schmalen Bettungen bedekktin welchen mittelst Bleivergufs Marmorstelen eingesetztund aufgerichtet standen; auf der obersten Stufe, vor denResten der Futtertoauer, liegen die meisten dieser Bettungen.Wo der Fels <strong>für</strong> die Stufenbildung versagte und entwederKlüftungen hatte oder nicht ausreichte, sind die Stufen durchpiräischeu Stein ausgefüllt und ergänzt; eine Fülle solcherErgänzungen mit tiefen Stelenbettungen, liegen theils noch aufihrem ursprünglichen Orte, theils um die Stufen herum. Beiläufigbemerkt giebt dies einen deutlichen Hinweis wie dasPlateau einen <strong>für</strong> sich gesonderten Bezirk bildete, mit dessenBestimmung und Inhalt diese Stelen im ergsten Bezüge standen.Ob das ein Bezirk der Artemis-Brauronia oder Athena-Ergane gewesen sei kann hier unberührt bleiben. So wardiese Stiegenanlage nur <strong>für</strong> Aufstellung von Stelen gemachtund genutzt; von einer Baulichkeit oder einer Säulenreihe zuder sie hätte führen können ist gar nicht die Möglichkeit vorhanden.Nun zeigt aber der erste Blikk auf dieselbe wiekeine einzige der Stufen in der Wage liegt; vom höchstenPunkte in Mitten der Länge sinken alle glelchmäfsig nach denbeiden Enden um 4 Z. unter die Libelle hinunter. Dieser gekrümmteAbfall ist wegen der starken Stichhöhe und der vielenParallelen bei ganz geringen Abständen, HO bestimmt indas Auge fallend dafs man ihn normal vor der Mitte stehendim Augenblikke wahrnimmt. Da hierbei jeder Bezug zu einemStyiobate fehlt, könnte dies wohl ein Licht auf die Unhaltbarkeitder Curvenlheörie werfen. Ich bemerke noch dafs auch dieserseltsame Fall von Penrose weder vermerkt noch verzeichnetist.7, Hebung der Ben- Dieser Auseinandersetzung der Sachkangen;Kefluc- Verhaltes schliefse ich die Ermittlung undtion aai die Ho- Wiederherstellung der ursprünglichen Horizontale.^^^ ^j^^^ rpjj^jig ^^j Punkte an welchejetzt gesunken erscheinen. Zur Berechtigung des Hebungs-Verfahrens welches hierzu eingeschlagen und bildlich erläutertist sei folgendes bemerkt.Die Herstellung der Horizontale <strong>für</strong> alle diejenigen Tkeilederen Krümmung technisch und constructiv eine Unmö'glichheitistj wird eine ganz unanfechtbare Berechtigung sein; beispielweisegilt dies <strong>für</strong> die Schwelle und Plinthenschichtung beiderlangen Wände. Hierbei mag man blofs die gekrümmte Senkungdeix Weg zurükkmachen lassen welchen sie durchlaufenhat als sie die Horizontale verliefs. Nach gleichem Rechtewird ein jeder ein^&elne Punkt überhaupt welcher unter dieLibelle eines andern Punktes gesunken ist mit dem er structivcorrespondirt^ auf die Höhe des letzteren wiedergehoben werdenkönnen; in solchem Falle sind unter anderem die in verschiedenenHöhen liegenden Ekken des Stylobates. Ein Irrthumkann auch hierbei nicht stattfinden, weil die Libelle des höchstliegenden Punktes immer die Grenze der Hebung bezeichnet;<strong>für</strong> die höchst liegenden Punkte wird denn die Annahme riehtbestritten werden können dafs sich kein einziger automatischund von selbst höher gehoben haben könne als er gegründetwurde, sondern im Gegentheil eher eine Senkung und ein Sef&endesselben anzunehmen sei. Nach dem Ergebnifs einer solchenOperation wird sich dann zeigen was von den Krümmungennoch übrig ist.Dafs ein solches Verfahren in Wahrheit ganz untrüglichsei, mögen einige Beispiele erläutern. Niemand wird zu behauptenwagen dafs die Schwelle jeder der 170 F. langenWände sammt jeder einzelnen Schicht ihrer 4 F. langen Marmorplinthen,bis unter die Dekke gekrümmt consfruirt und versetztsei; das alles raufs ursprünglich durchaus wagrecht gelegenhaben, während es sich jetzt von der Mitte ab nachbeiden Ekken gekrümmt und unter den Anten gesunken zeigt.Folglich kann und mufs die Hebung dieser Ekken so weitstattfinden bis sie wieder in die Libelle des noch vorhandenenhöchsten Punktes ihrer Schwelle in Mitten eintritt; denn automatischkann sich dieser mittlere höchste Funkt nicht höhergehoben haben, vielmehr könnte auch bei ihm bereits eine Senkungeingetreten sein, weil sich im Allgemeinen der Stereobatan allen Punkten comprimirt und gesetzt hat. Weiter zeigtdas Gebäude wie die gekrümmte Senkung der Wandschwellendurchaus im innigsten Zusammenhange steht mit der gleichenErscheinung im Boden des Pteron vor ihr sammt dessen Stylobate;denn dieser Stylobat bildet formell ja nur den vorderenHand jenes Bodens; die Krümmung beider ist eine Parallele.Sie ist aber deswegen parallel mit der Krümmung jener, weileine die andere mit sich zog und beide so gleichen Weg ge*macht haben. Daher wird der Hebung der Wandschwelle hintenauf die Horizontale, die gleiche Hebung des Stylobates vornnachfolgen und gleichen Schritt mit ihr halten müssen. Natürlich,wenn sich die Ekken der Wandschwelle unter den Ekksäulen desPronaos und Posticum heben, müssen auch die Ekken des Stylobatesunter den Ekksäulen der Fronten steigen. Ist aber mitder ursprünglichen Horizontale in der Schwelle und Plinthen^Schichtung der Wand, auch die Horizontale <strong>für</strong> das Auflagerder Pteron-Dehke anf dem Zophorus der Wand gesichert, dannkann dieselbe Dekke torn oder über dem Triglyphon, ebenfallsnur ein horizontales Auflager gehabt haben; sie kann hintennicht horizontal gestrekkt sein während sie t>orn gekrümmtaufliegt. Die Horizontale des Epistylion und Triglyphon überden Säulen vorn, ist mithin eine unerläfsliche Bedingung derHorizontale des Zophorus über der Wand hinten.Würde sich schon hieraus die Horizontale des Stylobatesder Säulen von selbst bedingen, dann ist sie auch noch vonanderer Seite her geboten. Denn weil die Unterkanle derWandschwelle im unlösbaren Zusammenhange mit der Hinterkantedes Pteronbodens vor ihr steht und Eins mit ihr ist, sindbeide auch gleichmäfsig mit einander gesunken und parallelgekrümmt. Wird also mit sammt der WandschweHe die Hinterkantedes Bodens wieder horizontal gerichtet, mufs auch dieVorderkante des Letzteren, mufs auch der Stylobat sich ebenfallshorizontal richten. Denn auch der Boden mit seinemStylobate, also seinem vorderen Rande, kann hinten nicht horizontal,vorn aber gekrümmt sein.Ferner wird es unbestritten bleiben dafs die vier Ekkendes Stylobates bei der Gründung gleiche Libellenhöhe gehabtund in einer Wage gelegen haben. Da sie jetzt.nun in ganz verschiedenenHöhen stehen, wird man zunächst die am tiefsten
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