429 Boetlicher, Die Untersuchungen auf der Akropolis von Athen, 430solche ist dasselbe bei dem Verhaltnifs des Bodenprofiles zuden angrenzenden Situationen nicht wohl möglich, sie sind eineunerläfsliche Bedingung der Anlage; an den drei Seiten desGebäudes vor welchem die Aufschüttung ded Planum bestand,mufsten Futtermaaern dieselbe fassen und begrenzen.Vor dem Stereobate der Südseite ist die Burgmauer alsFuttermauer des Planum bereits genannt; sie vertritt dieseStelle noch heute <strong>für</strong> den dort liegenden Rest der ursprünglichenErdiBllung.Vor der ^ordseite ist gleicherweise die Futtermauer bedingt;denn hier beginnt wie bemerkt unter der Nordekkeder Stereobat wohl in gleicher Höhe mit dem Felsen, er erreichtaber unter der Westekke die Höbe von 5 F. Liegtnun das breite Planum aus polygonen Platten, welches aichals Feriboloa am Poliaetempel wagrecht vor der Südseite diesesTempels hin bis in die Flucht der "Westfronte des Parthenonerstrekkt, 10| F. tiefer als die Oberkante des Stereobates,dann steht die Nothwendigkeit einer Futtermauer zwischenjenem Steinplan um und dem Erdplanum des Parthenonvor Augen; diese Futtermauer hat zugleich die Mauer jenesPeribolos am Poliastempel gebildet. Die Zeichunng Fig. 1deutet dieselbe an, ihre Bettungen sind von mir aufgefunden,das Nähere davon wird später berührt werden. Am Fofsedieser Futtermauer ist ein Rinnstein zu denken welcher dasRegenwaaser sammelte und abführte.Vor der Westfronte ist die Futtermauer noch in bedeutendenResten vorhanden; sie liegt vor der obersten Stufejener schon erwähnten Felsentreppe die jetzt zu dem unterihr liegenden Felsplateau fuhrt, sie bildete zugleich die Feribolosmauerdieser Stätte. Dieses Felsplateau liegt 6| F. tieferals der Fufs, 111 F. tiefer als die obere Kante vom westlichenStereobate des Parthenon; das läfst einen ungefährenSchlufs anf die ehmalige Höhe der Futtermauer zu. Währendsie in den Resten nur gegen 3 F. hoch noch erhalten ist, mufssie weit über 5 F. hoch gewesen sein; denn so hoch ist derwestliche Stereobat dea Parthenon. Man kann deutlich verfolgendafs sie an der südlichen Burgmauer begann, mit gelinderBeugung von hier abging, und dann parallel vor derWestfronte nach Norden hinlief. Zwischen ihrem nördlichenEndpunkte und der vorhin erwähnten Peribolosmauer des Poliastempels,war der breite sanft ansteigende Aufgang zumPlanum vor der Nordseite.So viel über meine Beobachtungen in Beziehung auf denStereobat, das Erdplanum und die Abwässerung am Parthenon,wie über die Gegenstände welche mir technischer Seit»als Zeugnifse <strong>für</strong> die Sache erschienen; auf ästhetische oderkünstlerische Conjecturen da<strong>für</strong> oder dawider, gehe ich hier nichtein. Auch die von Ross, Penrose und Andern beregte Frage:ob der Stereobat des Gebäudes ganz oder zum Theil noch demalten verbrannten Hekatompedos angehöre und hei Gründungdes Parthenon wieder benutzt worden sei, scheint mir ganzgleichgültig und filr die Sache völlig müfsig; wegen des natürlichenProfilzuges der Felsfläche mufste der alte Hekatompedosdenselben hohen Stereobat schon haben als der Parthenon,folglich konnte eben so wenig auch die Vorschüttungwie ihr Planum entbehrt werden. Aus dem 5 F. starken Vorsprungedes Stereobates auf der Südseite, läfst sich eben sowenig ein Schlufs auf die Breite des alten Hekatompedos ziehenals man aus der Beschaffenheit der piräischen Steine desganzen Stereobates erkennen kann ob sie schon am alten Hekatompedosgedient haben oder nicht. Nahm die Südseitedenselben Stand ein, dann mufste sie auch einen gleich starksichernden Stereobat hier gehabt haben.6, Curvatnren der Am Schlufse dieser Betrachtung desStylobate u. Epi- Stereobates komme ich auf einen schongS'mi^demVi- *^^'"'-"' * ^ b^J-öhrten Umstand zurükk,weltruvischenLehr- eher seit seinem Bekanntwerden eine ganzsatze von den unverdiente Bedeutung gewonnen nnd zuscamiUlimpares. ^^^ paradoxesten Folgerungen verleitethat. Nicht blofs Dilettanten sind durch die Arbeit des Penrosezum Köhlerglauben an dessen wiederentdekktes Wunder verffihrtworden, auch praktische Baumeister die mit dem Wesen derantiken Bauweise wenig vertraut waren, sind getäuscht worden.Es ist dies die Krümmung oder die Curcatur welche sich in denStylobaten und Epistylien des Parthenon, w«e tn den glichenTheilen des Theseion findet. Um Mifsverständnifsen vorzubeugenmufs ich hierbei erinnern dafa mit Stylobat (arvXoßär^g^die obere Stufe des Marmorbaues über dem Stereobate gemeintist, attf welcher unmittelbar die Säulen stehen. Man sieht überalldafs diese obere Stufe eine Ebene mit dem Boden desPteron hinter ihr bildet; sie unterscheidet sich als Stylobatvon diesem in formeller Beziehung nur durch den verändertenSchnitt ihrer Marmorplinthen und die bedeutendere Stärke derselben.Der Parthenon zeigt auch wie es nicht immer der Fallist dafs der Stylobat über die anstofsende Fläche des Bodenshinauftrete; denn unter der nördlichen und sudlichen Säulenreihein der CcUa, wo die Lehren <strong>für</strong> die Säulensohten nochauf ihm vprhanden sind, liegt er nur i} Z. über dem tiefergesenkten Boden vor ihm, im Opisthodomos aber ganz inder Libelle des umgebenden Bodens. In beiden Fällen ist erjedoch durch veränderte Fügung seiner Plinthen formell, durchdie erhöhte Stärke derselben statisch als Säulenschwelle bezeichnet,wie das an einem andern Orte besprochen werdenwird.Ich würde diesen Gegenstand hier noch nicht berührenweil derselbe erst zur Erörterung des Marmorbaues gehört.Jedoch ist Letzteres nur scheinbar; denn meine Beobachtungenhaben mir die sichere Ueberzeugung gegeben dafs nichtblofs diese Gurve im Stylobate^ sondern auch die Krümmungder beid&i andern Stufen wie des Lehrubahus unter ihnen,durchaus nur mit dem Stereobate in Verbindung stehe, wie sieaus dem Verhalten desselben allein hervorgegangen sei Undblofs aus seiner Veränderung erklärt werden könne. Ueberhauptberühre ich diese Sache nur aus dem letzteren Grunde,weil sie <strong>für</strong> die Kenntniß des Grundbattes des berühmtestenDenkmales wie <strong>für</strong> das Baumaterial desselben ron so grofserBedeutung ist; der vielbeschrienen Curvatnr wegen hättees sich der Mühe schwerlich gelohnt sie in das Äuge zufassen um eine Fiction zu widerlegen, die an sich schoneine Ironie auf die gesunde Praxis der alten Werkmeister igt.Ungeachtet der trokkenen und ermüdenden Beweisführungdie zur Widerlegung jener imaginären, aber scheinbar von einerThatsacbe getragenen Annahme verwendet werden mufs, darfich mich hier, nun ich zur Autopsie der betreffenden Monumentegelangt bin, ihrer Betrachtung nicht entschieden umnicht den Vorwurf auf mich zu ziehen als habe ich durchblofse Negation ein berühmt gewordenes Factum abweisenwollen.Es ist gewifs sehr auffallend wie man die Erscheinungdieser Krümmung niemals in dem Verhalten des Stereobate*gesucht, sondern dieselbe aus ganz andern Ursachen hertotgehenderklärt hat; wird aber der Beweis möglich dafs dieseForm nur durch Senkung dea Stereobates entstanden sei uhddi« Stylobate ursprünglich in der Horizontale lagen, dann istauch der Beweis geliefert dafs die Epistylia horizontal gestrekktl^en, weil alle Sänien gleiche Höhe haben. Somit wird dena
431 Boettich«r, Die Untersuchungen auf der A.kropolis von Athen. 432zngleich die Frage über den Marmorbau mit dem Stereobateerledigt.Kam man bei Erklärung des Sachverhaltes nicht auf dasnahe Liegende, denselben in materiellen Ursachen zu suchen,dann ist es nicht zu verwundern wenn man das gerade amweitesten Liegende ergriff, ihn auf abstracte Gründe zurükkführte,und einen ganz neuen Lehrsatz der antikenBaukunst, rein optischer Natur, <strong>für</strong> denselben formulirte. Dashiefs gewifs durch das Pikante des Unerhörten der Sacheeinen Reiz verleihen der ein völlig eingebildeter ist; irgendeine statische oder constructive Begründung, die doch alleinnur mafsgebend sein könnte, hat Niemand <strong>für</strong> die Sache nochvorzubringen versucht oder vermocht. Jener Lehrsatz aber,der aületzt vom Penrose bis zum Aeufgersten in seinen Con-Sequenzen geführt worden ist, lautete bekanntlich folgenderWeise. Man stellte die Behauptung auf: Alle Horizontaleneines geaäulten Baues, insbesondere bei geneigter Stellungder Säulenaxen, stellten sich dem Auge in Mitte jeder Säulenreihescheinbar nach unten eingesenkt dar. Zur Correctur undAusgleichung dieses Sehfehlers seien von den Alten alle solcheHorizontalen vermieden, an deren Stelle dagegen eine nachoben gekrümrate Flucht der horizontalen Linien durch künstlicheConstruction erwirkt. Diese aufwärts steigende Krümmungerzeuge dann <strong>für</strong>" das Auge die Pseudohori^ontale welche jeneEinbiegung zur Horizontale complementire. Daher kpmme beiallen Monumenten nicht blofs die Curve in den Gliedern desGebälkes über den Säulen, sondern auch schon im Stylobate;denn bei gleicher Höhe aller Säulen müfsten naturlich dieStylobate unten die Curve der Epistylia oben vorbereiten.Solche Conatruction finde sich bereits durch Vitruv angeordnet•welcher ihre Vorbereitung im Stylobate, mittels Hinzufügungder scabelli oder scamilli impares, ausdrücklich vorschreibe.So wollte man denn mittels einer wirklichen Krümmungin der Construction der ganzen mächtigen Dekke und desFufabodens, eine scheinbare Jiorix>ontale blofs zur optischenTäuschung und Befriedigung des Auges erwirken.Was jene Behauptung der scheinbaren Einsenkqng an sichbetrifft, so hat man sie meines Erachtens nach völlig aus derLuft gegriffen. Eine solche Erscheinung ist gar nicht in derWirklichkeit begründet; an keinem Bauwerke, mögen dessenSäulen geneigt oder lothrecht in der Axe stehen, wird siewahrgenommen, kein wagrecht gestreckter Stylobat scheintbei einem solchen alveolirt; das beweisen die höchsten wiedie niedrigsten Säulenreihen wo sie auch vorkommen mögen.Beispielsweise hat noch kein Auge weder an der hohen Portikusdes alten, noch an den niedrigen bedeutend langen Peristy^lendes neuen Museum zu Berlin, eine solche Erscheinungbemerken können. Wohl stehen hier die Säulen lothrecht inden Äxen; jedoch an Säulenreihen mit geneigter Axenstellungder Säulen bei horizontalem Gebälk, hat ebensowenig noch Jemandwahrzunehmen vermocht dafg hier das Gebälk nichthorizontal sondern in Mitten nach unterwärts gekrümmt erscheine.So lange man nicht ein solches völlig unzerstörtesGebäude als Beispiel nennen kann, an welchem diese Erscheinungwirklich stattfindet, wird jene Behauptung eine Fictionbleiben; bis jetzt ist das den Trägern jener neuen Lehre nochunmöglich gewesen. Ich will aber hier ein Beispiel anführenwelches dieser Hypothese widerstreitet- Was <strong>für</strong> die natürlicheGrÖfse wahr ist, mufs auch <strong>für</strong> eine Keduction derselbenauf einen Maafsstab gelten welcher die genaue Beobachtungdes Verhältnifses noch erlaubt. Nun existirt bekanntlich einsehr sanberes Modell des Parthenon, aus Gyps in Paris treunachgebildet j dies hat eine Länge von 4|Fufs, man kannmithin an ihm genau die Linienzüge wahrnehmen; ein Exemplarhiervon besitzt auch die Sammlung der königlichen Bauakademiezu Berlin. An diesem Modelle, an welchem dasEpistylion hori^^ontal liegt, zeigt sich dem schärfsten Augenicht die leiseste <strong>Sp</strong>ur einer Einkrümmung.Schon der Grund dafa die geneigte Stellung der Säuleneine solche optische Täuschung bei horizontaler Lage des Gebälkeserwirke, ist lautere Einbildung. Ich frage welches Augewohl an den über 6 F. starken und 34 F, hohen Säulen desParthenon, bei der scheinbaren Neigung welche schon dieContur ihrer starken Verjüngung zeigt, eine Neigung der Axewahrzunehmen vermöchte welche in den Frontsäulen (PenrosePI. 16) nur .22, in den Säulen der Seiten nur .24 beträgt.Was man von der Krümmung am Parthenon gesagt hat welcheim Epistylion und Triplyphon jetzt thatsächlich besteht, so kanndieselbe in beiden Fronten von unten auf durchaus nicht wahrgenommenwerden; nur wenn man in die Höhe des Gebälkeshinaufsteigt um die Flucht der Linien abzuvisiren, tritt dieKrümmung ein. An den beiden langen Seiten kann man dieBeobachtung am Gebalke nicht machen, weil dieses zur Hälfteder Länge zerstört ist; dagegen steht an den Stylobaten dieCurve so stark ausgeprägt dafs die bedeutende Abweichungvon der Horizontale sogleich als Krümmung in das Augespringt. Da nun jenem Theorem zufolge die Curve ursprünglichals solche nicht sichtbar sein durfte, weil sie eben diePseudohorizontale bilden sollte, so ist wohl klar wie diejetzige stark markirte Curve erst später durch Senkung derEkken, als Form der präsumirteu ursprünglichen Curve oderPseudohorizontale entstanden sein müsse.Am vollständig erhaltenen Thegeion, dessen Säuleu nurhalb so hoch als die des Parthenon sind, ist dies ebenso derFall. Die Curve im Stylobate hier, welche an den Seiten aufeine Länge von 105 . 8 im Durchschnitt . 08, in den Fronten auf47 . 0 aber blofs . Oä beträgt, ist nur mit dem Instrumentdurch scharfes Abwögen der Oberkante zu entdekken. Da nundie Curve im GebäJke durchaus der im Stylobate parallel, inbeiden Theilen die nach oben gekrümmte Abweichung von derLibelle aber selbst <strong>für</strong> den schärfsten Blick ganz unmöglichwahrnehmbar mithin <strong>für</strong> ihn nicht vorhanden ist, dann konnteebenso wenig eines Menschen Auge im Stande sein eine Einbiegungnach unten von solcher Differenz zu entdekken auchwenn das Gebälk horizontal läge. Wäre die Curve ursprünglichin die Construction gelegt, dann ist doch klar wie manmit ihr nur eine scheinbare Einaenkung unter die Libelle corrigirenwollte welche das Maafs der jetzigen Erhöhung überdie Libelle, nämlich .08 betrug; da nun eine solche Einsenkungeben so unmöglich wahrzunehmen ist als die jetzigeErhöhung^ so hiefse das in der That eine unwabrnehmbareEinSenkung durch eine gleiche unwahrnehmbare Erhöhung aufhebenwollen. Ich frage daher: ob solche Abweichungen vonder Libelle die man nur mittels des schärfsten Diopteringtrumentesermitteln kann, <strong>für</strong> das Auge anders als nicht corhandensind? Schon dieser Umstand ist ein so vollkommenerWiderspruch gegen jenen Lehrsatz dafs er ihn sogleichschlägt.Abgesehen hiervon ist vor Allem auch zu prüfen wie essich mit dieser Erscheinung in der Auslassung des Vitruv verhalte,denn auf dessen Worte hat man die ganze Theorie gegründet.Im Voraus ist <strong>für</strong> eine solche Prüfung zu bemerkendafs Penrose und seine Gläubigen beim Gebrauche dieses Texteszur Beweisführung, sehr leichtfertig zu Werke gegangensind. Man hat eine oder zwei Stellen beliebig herausgegriffenund gedeutet, andere dagegen welche im engsten sachlichenZusammenhange damit stehen, gar nicht beachtet; es liegtauf der Hand wie eine richtige Auslegung dann unmöglich
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