543 Schiokelfest am 13- März <strong>1863</strong>. 644und Seite»» des Architekten-Vereios die Schinkel-Medaille,dipse aber au fäerdem der Arbeit des Bauführers RobertBecker aus Berlin mit dem Motto ,^Ninlm es hin*' zuerkanolworden. Die KÖuigt. technische Bau-Deputation hat beide alsProbe-Arbeiten zur Baumeister-Prüfung^ uuler dem Vorbehaltvon Ergänsungs-Arbcileu, angenommen.Im Gebiete des Wasser- und Eiaenbahiibaues erhielt dieArbeit mit dem Motto .,X^-. eingereicht durch den BauführerAlfred Leu l aus Hamm, den ausgesetzten gleichen Preis unddie Schinkel-Medaitle, aurserdem die Arbeit des BauführersHerrmauu Bolte aus Bückeburg mit dem Motto ,.wohlthytigigt des Feuers Macht'- die Anerkemmng des Vereins durchVerleihung der Schinkel-Medaiilc, Beide Arbeiten, sowie diejenigemit dem Motto „Glück auf'^; sind vun der Königl technischenBau-Oeputatloü als Probe-Arbeiten ohne Vorbehalt angeuomnieu.SchljefsJich stattet der Verein iiircu ExceUeuzcn den HerrenMinisteru Preiherru v. d. Ueydt und Grafen Itieuplitz<strong>für</strong> die deuiselben reichlich geschenkte und namentlich durchdie bedeutenden Zuwendungen von Preisen bethatigte Gunstden wärmsten und gehorsamsten Dank ab'*Hierauf folgte die Festrede des Geh. Heg--Hath v. Quast,welcher in freiem Vortrage übei' die Auffassung der heutigenKiixhenbankuust und die Stellung SchinkeFs zu derselbensprach.Anknüpfend an die uns bevorstehende 50jährige Jubelfeierder Befreiungskriege gab der Redner zunächst eine kurzeParallele Winckelmann's und SchinkeFs^ dieser beidengeistig verwandten Söhne der Mark, von denen der Eine berufenwar, nach dem verheerenden siebenjälirigen Kriege, derAndere aber uach dem Befreiungskriege, Epoche machend indie Bildung unüres Volkes einzugreifen und. Jeglicher auf seiucmGebiete, neue^ segensreiche Wege auzubabnen. INacheiner Schilderung der Wirksamkeit Schinkel's, TPie sie sichin Folge und mit Bezug auf den genannten Zeitpunkt durchdie Entwürfe der mannichfachsten Denkmäler belhütigt hat.ging der Vottragende auf den Kirchenbau über, desi^en Hebungaus gänzlichem Verfalle zu einem wesentlichen Verdiensteuusres Meisters gerechnet werden müsse. Dennoch habe erdie Vollendung in dieser Richtung der Architektur nicht erreicht,weil sein religiöser Staudpnnkt nicht genug iimerhalbder Kirche gewesen sei. Der rechte Typus des Kirchenbanesentwickele sich aus dem lutherischen Ritus, der in innigemZusammenhange mit der alten katholischen Kirche stehen undindem der Redner eine eingehende vSchilderung dos Gottesdienstesderselben entwarf, schlofs er mit der Andeutuug, dafsnach seiner Meinung die Basilika es sei, welche den Anforderungendes evaugeUsch-ltttherischen Gottesdienstes vorzugsweiseentspreche.Bei dem nunmehr folgenden Festmahle brachte Herr Prof.Adler den nachfolgenden Trinksprueb zum Andenken unsresMeisters aus:Wiederkehrte der Tag, mit ihm die festliche Stunde,Die nach würdigem Brauch alle Genossen vereint,Hier beim gastlichen Mable in Ehrfurcht Deiner zu denken,Dir als edelsten Dank neue Gelübde za weih'nlSei iius innig gegriirst, o grofser unsterblicher Meister,Der <strong>für</strong> alle gelebt, rülnDÜcli versiujhend den Kampf.M,H(htig fafste auch Dieb dvr Freiheit brausender OdemDeiner Empfindungen Strom lenketid mit stiller Gewalt.IVtitten im Dräne. — wo rings im Donner der SchlachtenVölker wogten im Kampf, Helden stiegen zur GruftBocLgemutlieten Slnn''e, um altem Rtihme der VäterNeue Ehren m leih"'n.i — wuchsen die Fittige Dir,Ilochanstrebend das Ziel, mit Deinen Gaben des GeistesJener Rewaltigen Zeit Male des Denkens zu weih'n.Glücklich wurde volicndet nach schöu errungenem Siege,Was Dein Genius still hauend und bildend erdacht.Dort den Gipfel des Bergs schmückt Btolzaufragende <strong>Sp</strong>itze,Feldherrnbilder gereiht, scbHefsen hier Strafsen und Platz;Ücber den Strom hinweg spannt stolz die Brücke den BogenUnd der Ltwe bewacht edelstem Helden das Grab.Zwar nicht alles erstand, was Deine Seele bewegte,Vieles schlummert bis heut, ohne TAI schauen das Licht,Doch errangst Du den Preis, den höchsten im ganzen Jahrhundert,Der Du König und Volk dauernd verherrlichet hast. —Auch verachtetest Du nicht mäCsige Sebätse der Heimath, —Auswärts richtend den Blick, — Dir schien hoher Beruf,Geistig zu adeln den Stoff, den kargen Sinnes gegebenUns die Mutter Natur. Kaum berührtest Du ihn,Wunderartig entsprang da tiefverborgenes LehenHier dem starren Granit, dort elastischem Thou.Aus befruchtetem Keime, der lange der Pflege entbehrte.Hob sich zu stolzer Gestalt früchteheladen der Raum. —Trug nie kannt« Dein Ilcrz, nie hast Dn das allen OefSU'geLeichten Sinnes erstrebt: höheren schwierigen PfadWandeltest einsam Dn durchglüht von heiligem Ernste!Aber in Scbafl'ens Bemüh^ö, in der Erfindungen QualWar zum Schönen aus Gott, nach oben Dein Sehnen geienket,Dafs Dein irdisches Werk spiegle das himmlische Sein.0a erscblofs sich dem Ange der unermefsliche Segen,Der mit göttlichem Hauch todte Gebilde beseelOVor Jahrtausenden schon in Hellas glücklichen Tagen,Ala der griechische Geist selig die Krde bewohnt.Hingegehen fortan der grofsen Vergangenheit Schätzen,Fandest Du Meister das Maafe, Vorbild und altes Gesetz.Dann erhabenen Sinn's hast, eigenes Schaffen rerläugnend,Du die lauterste Frucht uns zum Segen geptlückt;Vor das Aug' hinstellend die mustergültigen Werke,Drin das Wesen verhüllt ruht in der äufseren Form!Unser Meister, er schläft schon lange den Schlaf des Gerechten,Aber CS lebt mit uns sein unsterblicher Geist!Lasset uns leben, getreu in Schinkel's Sinne und strebenrmnier mit sittlichem Ernst, wie er es selber gethan!Erhebet das GUs und denket an ihn! — —Ais reines Symbol dann spendet den Weiu;Dafs heutiger Tag stets bringe sein Bild,Nie sterbe sein EhrengedächtnifslGesellige Lieder und andre Trinkspröche, auch lelegraphischef estgrüfse von nah und fern würzten den fernem Verlaufdes Mahles- welches die Theilnehmer bis spät in die Nachtb eisamraen hielt-Preis-Aufgaben zum SchlDkelfest ftm 13. Milrz 1864.Des hochseligen Königs Friedrich Wilhelm IV. Majestäthaben durch Allerhöchste Ordre vom 18, Februar 1856zum Zwecke und unter Beding einer Kunst- resp bauwissenschaftlichenReise zwei Preise von je 100 Stuck Friedrichd'ora<strong>für</strong> die besten Losungen der von dem Architekten-Vereineseinen Mitgliedern znm Geburtstage Sehinkers zu stellendenzwei Preis-Aufgaben, die eine aus dem Gebiete desLand- und Schonbaues, die andere aus dem Gebiete des Wasser-,
545 Preis-Aufgaben zum Schinkelfest am 13, März 1864. 546Eisenbiihn- und Maschinenbaues zu büw'illigen geruht. Denjenigen,welchen die Bauineiater-Früfijng noch bevorsteht, wirddie auf jene Reise verwendete Zeit als Studienzeit in Anrechnunggebracht.In Folge dieser Allerhöchsten Ordre hat der Architekten-Verein <strong>für</strong> das Jahr 1864 folgende Aufgaben gestellt:I. AH» denk Gehlete des I^and- und Selinnbau«^»*Entwurf zu einemVereinshause.Auf dem Grundstück des alten Kirchhofes an der Eckeder Oranien- und Kürassier-Strafsej dessen Form und Abmessungendie vorangestellte Skizze zeigt, wird die Ausführungeines Gebäudes <strong>für</strong> die Versammlungen nachstehenderVereine, denen es au eigenen Localen fehlt, beabsichtigt. Diesesind:1) der Architekten-Verein;2) der Verein <strong>für</strong> Eisenbabnkunde;3) der polytechnische Verein;4) der wissenschaftliche Kunstverein;5) der ältere Kunstverein;6) der Verein <strong>für</strong> Archäologie;7) der Verein <strong>für</strong> mittclalterHche Kunst;8) der Verein <strong>für</strong> Erdkunde;9) der Verein <strong>für</strong> Gartenkunst;10) der Verein der Naturforscher;IJ) der Verein <strong>für</strong> vaterländische Geschichte;12) ein Gesangverein oder mehrere,denen sich noch ähnliche Vereine anachliefsen mögen.Da diese Vereine, insofern sie wissenschaftliche, technischeund Kunst-Zwecke verfolgen, in vielen Beziehungen ähnlicheBedürfnisse und innere Einrichtungen haben, auch zu ungleichenZeiten zusammentreten, so wird es möglieb, ein unddasselbe Local <strong>für</strong> mehrere Vereine zu bestimmen, zumal wenndie Zahl der Mitglieder annähernd gleich ist, sofern nur dieEfiume <strong>für</strong> die Bibliotheken und Sammlungen, als besonderesEigenthum, von einander getrennt' sind.Die meisten der genannten Gesellschaften bleiben bekanntlichnach beendigter Sitznng zu einem gemeinschaftlichen Mahlversammelt; daher ist <strong>für</strong> <strong>Sp</strong>eisesäle von verschiedener Gröfse,welche mit den Sitzungssälen in nahem Zusammenhange stehen,und <strong>für</strong> die der Oekonooiie nöthigen Räumlichkeiten zu sorgen.Zur Feier gröfserer Feste ist aber die Einrichtung zu treffen,dafs die in Einem Geschofs liegenden Sfile ein zusammenhängendesFestlocal bilden.Hiernach wird verlangt:a) ein grofser Saa) von 4000 DFufs zu comblnirten Versammlungen,Vorträgen, Musik-Aufführungen, auch gelegentlichzum Tanzen und <strong>Sp</strong>eisen;Zfilsrlir. r. RniifTRsen.J»W^. <strong>XIII</strong>.b) ein Saal <strong>für</strong> gröfsere Vereine, 2000 QFufs messend;c) vier Säte zu 1000 bis J200 aFufs;d) zwei <strong>Sp</strong>eisesäle <strong>für</strong> je 100 und 50 Personen;e) ein Bibliotheksaal des Architekten-Vereins von 800 [HFursmit drei Lesezimmern und einem Zimmer des Bibliothekars,zugleich Sitzungszimmer des Vorstandes und Archiv;f} ein Bibliotheksaal von GOO UFufs <strong>für</strong> den Verein <strong>für</strong> Erdkundemit einem Lesezimmer und Zimmer des Bibliothekars;g) die Sitzungszimmer erhalten Vorzimmer «um Aufenthaltder Diener und <strong>für</strong> die Garderobe;h) ein BilJardsaaJ mit einigen Zimniernji) die <strong>für</strong> die Oekonomie nöthigen Räume in leichter Ver*bindung mit den <strong>Sp</strong>eisesälen, dazu eine Waschküchemit Zubehör, Weifszeugkammer, Lampenkammer, Putzräume,Bulzgelafs etc.;k) die Wohnung des Oekonomen;1) die Wohnung des Hauswarts und des Portiers;m) vier Zimmer <strong>für</strong> Reinigungs-Personal, Kellner etc.An Zeichnungen wird verlangt:1) die Grundrisse säramth'cber Geschosse im Maarsstabevon 20 Fufs auf 1 Zoll.2) die Aufrisse und Durchschnitte im Maafsstabe von 10Fufs auf i ZolL3) Details der Innern und äufseru Architektur im Maafsstabevon 5 Fufs auf 1 Zoll, und ein gemalter Durchschnitt,sowie die Decken-Decoration des grofsen Saales.Den Zeichnungen ist eine Erläuterung in BelrefT der Motiveder Anordnung, eine Beschreibung der Constructionen,der Heizung und Lüftung der Säle mit erläuternden Zeichnungenbeizuiugen. Die Constructionen sind überall deutlichanzugeben, auch, sofern sie ungevröhnlicb sind» in grofsemMaafsstabe detaiilirt zu zeichnen.II. Auü denk Ciehlete des ^l^asser-, jßlaenbaiinundmaschinell baue«*Das Project zu einer grofsen<strong>für</strong>Handelsschiffe.Werft-AnlageDas Etablissement soll an einem Strome liegen, der vonSeeschiffen bis zu 17 Fufs Tiefgang befahren wird, in welchemaber Fluth und £bbe nicht stattfindet, und der an dieser Stellennr wenig Gefälle und Strömung hat Der Baugrund bestehtaus Moorboden, der sich 3 Fufs über den mittleren Wasserstanderhebt und 1 b Fufs darunter auf einer festen Sandahjagerungruht. Der Wasserstand wechselt bei den verschiedenenWinden gemeinhin nur um 3 Fufs, ausnahmsweise erhebter sich bei starken Stürmen während kurzer Zeit auf 6 Fufsüber und auf 4 Fufs unter den mittleren Stand.Der Strom ist hier so sehr durch den Verkehr in Anspruchgenommen, dafs kein Theil der Anlage in ihn hineintreten darf, auch verbietet der Wellenschl^ d«t vorbei fahrendenDampfschiffe das Kielholen oder das Einsetzen derMäste und Kessel auf dem Strome selbst. Gs ist daher ndthig;diese Anstalten in Seitenbasffins zu verlegen, die durcheinen oder mehrere Canäle mit dem Strome verbunden sind,und wenn zugleich die vollständige Ausrüstung erfolgen kann.Um diese Bassins müssen die verschiedenen Bauetelienund Magazine, ferner eine Maschinen-Bauanstalt <strong>für</strong> einzelneMaschineutbeile, die Schmieden und andere Werkstätten, diegeräumigen und überdachten Lagerplätze <strong>für</strong> die Inhölzer undBohlen und die Gräben, worin die Mäste anter W»saer liegen,sowie auch die Vorrichtungen cum Erhitzen der Bebten möglichstbequem zum Gebrauche vertfaeilt werdeO'35
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371 7. Gimnig, Die Eisenbahnbrücke
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375 V. Gimni^, Die Eisenhahnbröcte
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377 V. Gimnig, Die Kisenbahnbrilcke
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383 E. Sprenger, Die Klosterkirche
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