421 ßoetticher. Die UntersucbuDgen aaf der Akropolis von Athen. 422doch zeigt die ganze Nordseite durchweg den piräischen Steindes Stereobates so atigegriffen dafs sich seine Comprimirungund die Senkung des Marmorbauea leicht erklärt. Daher istauch die Vorderkante des Stylobates .04 unter das Norraainiveaugesunken; es haben sich die Säulen mithin um so vielmehr gesenkt als ihr normaler Stand ursprünglich es bedingte.Am stärksten ausgewittert and zerfressen zeigt sichdas Gestein der obersten Schicht unter der westlichen Ekksäaleauch schon in der Westfronte; es ist das der Grund weshalbdiese Ekke tiefer gesunken ist als die Süd-Westekke.Die Ursache solcher Zersetzung des piräischen Steinesauf dieser Seite ist nur in der mitternächtigen Lage zu suchen.Auf dieser Seite erzeugt sich zur Nacht oder gegen Morgenbeständig Thaubildung, der piräische Stein liegt beständig imSchatten und wird nie von der Sonne beröhrt. Bei seinerporösen Beschaffenheit, die Feuchtigkeit aufnehmend und einsaugend,wird er hier deswegen niemals trokken. Wenn dasnoch beute der Fall ist, wo bis auf den Theil des Opisthodomosdie beschattende Halle und Waud des hohen Gebäudes gefallenist, dann kann man wohl abnehmen in welchem viel höherenGrade die Entwikkeinng von Feuchtigkeit an dieser Seitefrüher stattgefunden habe. Man kann sich daher nicht wundernwenn die Westekke um . 27, die Ostekke um . 40 unterdie Höbe in Mitten des Stylobates gesunken sind, wie dasweiterhin gezeigt wird.Der Felsgrund vor dem Stereobate fallt nach dem Poliastempelhin ab; er trägt nirgends unmittelbar oder in derNähe vor dem Stereobate ein Zeugnifs von Bettungen welcheauf eine ehmalige massive Vorlage hindeuteten wie sie vorder Ostfronte besteht. Wie nur ein Erdplanum hier vorgelegenhaben kann wird auch durch Anderes bestätigt. Nochim letzten Kriege lag die Vorscbüttung hier so hoch, dafs mannach Aussage des Herrn Fittakis den Bruder desselben deran einer Wunde starb, nahe der Westekke begraben konnte.Sodann fand noch in älterer christlicher Zeit ein Aufgang zudem fünften Intercolumnium von der Westekke statt; dennin diesem Intercolumnium sind noch die <strong>Sp</strong>uren von der Gründungeines Gitters mit Thüre vorhanden welches im Pteron,von den Säulen bis zur Wand, einen Vorplatz als Nartbexabschlofs, durch welchen man zu der niedrigen Thüre gelaugtedie auf eine ganz rohe Weise in der Wand des Opisthodomoseingebrochen ist. Diese Thüre correspondirt also mitder andern welche sich gleicher Weise durch die Sudwandin denselben Raum eingebrochen zeigt. Zn erläutern vrarumbeide Thüren in christlicher Zeit angelegt wurden, gehörtnicht an diesen Ort.Aber zwei andere Gegenstände von Bedeutung sind hiernoch zu erwähnen die sieb bis heute unversehrt in Form undDienstleistung aus dem Alterthume her erhalten .haben. Essind zwei tief in den Fehgrund eingebrochene Hydrien oderWasserfässer, ein kleineres und ein gröfseres. Sie hatten dieBestimmung so viel Traufwasser vom Dache des Gebäudesaufzunehmen als ihnen zuflofs; das neben hin fliefsende wurdeohne Zweifel am tiefsten Bande des Erdplanum vor der nördliehenFuttermauer in einem Rinnsteine wieder gesammelt nndnach tiefer liegenden Fässern geleitet. Das kleinere findetsich mitten vor dem sechsten Intercolumnium der Ostekke,nahe am Stereobate, ist ziemlich in Quadr&tform tief in denFelsen gesenkt und bat eine Mundung die durch einen Steindekkelmit modern Loch geschlossen ist. Die Stätte des grÖfsemist vor dem zweiten Intercolumnium, wie es die ZeichnungFig. 1 «nd Fig. 8 angiebt. Auch hier zeigt sich der Felsbodenauf eine Strekke horizontal abgeglichen und in mitten dieserFläche eine Mündung von 3 Fufs Länge und Breite, die imRande jedoch nicht zum Einsetzen eines Steindekkels gefalzt Ist.Beide liegen 13 Fufs normal vom Stereobate, schon auf demabwärts gehenden Felsboden. Der letzte Wasserbehälter entsprichtin seinem Profil vollkommen der Form einer Tkolos^deren Opaion eben die Mündung bildet. Ihr Boden liegtjetzt 11 Fufs unter der Mündung, ihr Durchmesser zeigt nachSchätzung gegen 10 Fufs; allein der wirkliche Boden mafsviel tiefer liegen, weil er durch eingeworfene Steine jetzt hochbedekkt ist. Wie das kleinere vorbin erwähnte Fafs ist auchdiese Tbolos zur Dichtung der Felsrisse und Glättung desInnern, stark mit Mörtel ausgekleidet. Die Verkleidung istmit jenem röthlicheu Cement bewirkt der aus Marmorkalk,rohem Marroorgries nebst Ziegelmehl bereitet wird, auch wegenseiner ünverwüstlichkeit in Wasser und Wetter überallin Ättika bei Wasserbauten und zur Bekleidung von Felsbauteuangewendet erscheint.Ich habe leicht ermitteln können dafs in beiden Behälternnicht quillendes sondern gesammeltes Regentcasser besteht,welches von der jetzt nakkt liegenden Felsfiäche wie vomMarmorboden des Gebäudes her in diesen Fässern znsammenfliefstNach meiner Ansicht sind in beiden zwei Beispieleund treffende Zeugnifse jener ehmab'gen Anlage von Hydrienan dieser Traufseite erhalten, wie ich dieselbe vor der südlichenvorausgesetzt habe; denn hier wie dort war gleichesBedürfnifs zur Sammlung vom Traufwasser des Daches vorhanden.Diese Ansicht wird durch die Lage beider Fässerbestärkt. Denn nicht auf dem tiefsten Punkte vom Gefälledes nach dem Poliastempel abfallenden Bodens liegen sie,beide sind vielmehr dem Trauffalle möglichst nahe gerökkt,wie vorhin angegeben ist. So bildete die Tholos den ersten, das Fass den zweiten Wasserfang vor der Traufe.Weiter hin nach Westen zu mochten sich mehre irdene Hydrienanschliefsen welche in die hohe Erdfütlung eingesetztwaren, weil erst von Mitte der Seite ab mit der Höhe des Stereobatesdas Erdplanum zu einer Höhe von 5 Fufs wächst,und eine solche erst die Einsenkang solcher irdenen Fässermöglich machte. Von der Ostekke bis zur Mitte war es dagegenunmöglich besondere Hydrien anzuwenden, weil dasniedrige Krdplanum keine Höhe zur Einbettung derselben darbot;hier konnte man nur im gewachsenen Felsen selbstdiese Fässer einbrechen. Und so haben sich denn Letztereunversehrt, und mit ihnen wie gesagt zwei Beispiele der antikenWasserfänge noch erhalten; während weiter unten mitdem Erdplanum auch die Hydrien verschwunden sind.Ich meine dafs die Lage dieser Behälter, vor der Mitternachtsseitedes hohen Gebäudes und im kühlen Felsenbette,von den Alten vortrefflich gewählt und genutzt sei. Dennhier, ohne jede Sonne, vom hohen Gebäude fortwährend beschattet,mufste sich das eingeströmte Wasser abkühlen undvor Verdunstung geschützt frisch erhalten; wogegen die Wasserfäsaervor der Sudseite schattenlos, in einem dem Strahleund Reflexe der Sonne beständig ausgesetzten und mehr erwärmtenBoden standen. Ohnerachtet jetzt die hohen schattendenWände anch au der Nordseite gefallen sind, bewahrtdas Wasser in den Fässern doch noch die ganze Kühle undFrische welche zu seiner Erhaltung und Reinheit nöthig ist;auch erzeugt sich wie gesagt nur vor dieser Seite noch anjedem Morgen die Bildung von Thau.leb will hier den ehmaligeu grofsen Bedarf und Verbrauchvon Wasser auf der Burg nicht weiter berühren, bemerke jedochdafs der Aufwand mit welchem die mächtige gewölbteCisterne aus fränkischer Zeit an der Nordseite der Ostportikusder Propyläen angelegt ist, sehr offen bezeugt welchenWerth man auf Sammlung des Kegenwassers zu allen Zeiten27*
423 Boetticher, Die Untersuchungen auf der Akropolis von Athen. 424gesetzt habe in welchen die Burg benutzt gewesen ist. Ausderselben Zeit rührt die Zuleitungsrinne her welche, von Südostherunter nach dieser Cisterne laufend, in den Felsbodengeschnitten ist und ihr das Regenwasser zuführt; sie mufs frühernoch mit Marmor- oder Ziegelplatten bedekkt gewesensein, denn der Falz hier<strong>für</strong> ist in beiden Rändern des Rinnsteinesnoch übrig.Nach Angabe des Herrn Pittakis ist neben dem erstemFafse nicht blofs das Stükk einer Marmorbasis mit dem Fragmenteines Oelbaumes und der Füfse des Poseidon, sondernauch der dazu gehörende Torso des Gottes gefunden. Darausschliefst er dafs die Gruppe der Athena und des Poseidon,den Oelbaum und das Kyma hervorbringend (Paus. 1, 24, 3), hiergestanden habe; er will also das Kyma in Beziehung zu demWasserbehälter setzen. Man wird aber schwerlich zugestehendafs die riiugtration dieser Gruppe durch einen Behälter mitRegenwasser hätte geschehen können, zumal das y^Jtvfia ctvaqimveov'^in der Gruppe schon dargestellt war; die Nachbarschaftbeider Dinge war rein zufällig. Aber so viel ist gewifs dafsdie Anlage beider Behälter einen sehr frühen antiken Ursprungbekundet; die der Tholos gewifs, denn diese scheint bereitsvor Gründung des Parthenon bestanden zu haben. Es istThatsache wie solche Felätholen zu den ältesten Anlagen gehören,schon mit der Autochthonen-Zeit beginnen und diesereigentbümlich sind; sie kehren in ganz gleicher Form undArbeit, tief in den Felsboden' von oben her eingesenkt, nurin weit mächtigern Dimensionen durch ganz Attika wieder. Inder hochalten Siedlung an den südlichen Abhängen des Museionund der Pnyx, jener Felsenstadt aus der Kranaer Zeit,sind dieselben so zahlreich dafs man ohne grofse Vorsicht dieseStätte nicht durchwandern darf, da man sonst Gefahr läuftdurch die jetzt nicht mehr bedekkteo Mündungen hinabzustürzen.Sie liegen hier zuweilen paarweise und innerhalb untersich verbunden neben einander; alle jedoch sind nur vonoben herab zu besteigen, so dafs man blofs mit langenschmalen Leitern, wohl Strifckleitern, auf den Boden binabgelangenkonnte. Darin erinnern sie sehr an die Anlage derjenigenunterirdischen Thesauren welche nur von oben zugänglichwaren (m. Abhandl. im Philolog. XIX. 1. 5, § 2.). Auchzu Eleusis kehren dieselben wieder, und bereits am Hieronder Aphrodite, hinter Daphni, liegt eine solche Tholos im Felsboden.Vortrefflich erhalten, aufser der Oeffnung im Zenithauch von unten zugänglich, ist schon jene mächtige Tholos imNordabhange des Felsens zwischen Museion und der pelasgischenHalbkreismauer; sie gehört zu den Felsengemächernwelche im Volksmunde Gefängnifs des Sokrates heifsen. Dafsdiese auf keinen Fall zum Wasserbehälter gedient habe istklar; denn der antike Putz des Innern zeigt an vielen Stellendeutlich die ursprüngliche Malerei, auch spricht der Zugangvom Nebengemache anf dem Boden, durchaus dagegen. IhreZenithmündung (Opaion) zeigt eben so noch den Falz zumEinsetzen des verschliefsenden Dekkels wie es bei den andernsäramtlich der Fall ist; allein hier dient das Opaion sichernur zur Beleuchtung. Das Nebengemach ist in seiner Dekkedachförmig gearbeitet. Ob man hier Gräber oder Wohnungenzu sehen habe ist erst noch zu ermitteln; ich kann mich in diesembesonderen Falle nur <strong>für</strong> Grabgemächer entscheiden undhabe da<strong>für</strong> Belege die jedoch nur andern Ortes geltend gemachtwerden können. Denn wer da meint dafs ein Grabgemachkeine Zenitblicht-Oeffnung haben dürfe, damit gleichsamdie Wohnung des Todten vom Lichte und von der Verbindungder Oberwelt abgeschnitten werde, dem widersprechengrofsartige und ganz bekannte Grabgemächer. Wozu aberdiese merkwürdigen Tholosanlagen im Allgemeinen dienten.mag man sie cisternae, tnundi, siri oder favissae nennen, istbis heute noch unerklärt; aufser der Tholos am Parthenonhabe ich keine einzige weiter als Wasserfafs constatiren können.Die Rolle jedoch zu ermitteln welche sie einst spielten,in Verbindung mit ihrer grofsen Zahl auf einer geringen Ausdehnung,verdient im hohen Grade die Aufmerksamkeit derAlterthumsforschung.3. Erdplahum vor Obgleich mit dem bisher Gesagten aufdem Stereobate. ein Erdplanum als Vordekke des Stereobatefl,eben so auf die Weise der Abwässerung desselben deutlichangespielt ist, will ich auf diesen Gegenstand doch nocheinmal zurükksehen um ihn nach einer Seite hin besondersauszuführen und zu ergänzen.Im Vorhergebenden ist der Zustand der äufsern lothrechtenSeite des Stereobates als technisches Zeugnifs <strong>für</strong> die ursprünglichverdekkte Lage in Anspruch genommen. Nirgendszeigte sich diese Seite weder gleich im Höheomaafse der Schiebten,noch wagrecht durchgeschichtet; die einzelnen Schichtenhatten völlig ungleichen Vorsprung unter einander, ganzeSchichten trugen noch den rohen Werkzoll in den verschiedenstenFormen und Profilen; die Maafse der einzelnen Plinthenselbst waren wechselvoll, die Versetzung der Stofsfugenzufällig, der Vorsprung vor dem Marmor völlig verschieden.Endlich war der Stereobat an keiner Seite des Gebäudes vongleicher Höhe, es schwankte diese zwischen NuU und 20 F.Alles dies steht nun gerade im strikten Gegensätze zuder Art und Weise der antiken Construction <strong>für</strong> Wände undMauern des Baues, wenn diese dem Anblikke dargeboten werdensollen. Es ist ein bekanntes Wahrzeichen der antikenStructur an solchen MonumenteUt dafs auf die Eurythmie undSymmetrie, auf Gleicbmaafs der einzelnen Plinthen und derganzen Schichten, auf Strenge im Versetzen ihrer Stofsfugenwie zuletzt auf die Abglättung des Werkzolles, die gröfste Aufmerksamkeitgerichtet war. Ueberall wo ein Stereobat unterdem Marmor frei vor Augen liegen sollte, ist diesem Braucheentsprochen; überall dagegen wo er verdekkt ward, trägt erauch den Werkzoll noch. Man kann das am Stereobate unterder nördlichen Prostasis des Poliastempels wahrnehmen wenndie Erdfüllung vor ihm aufgegraben wird. Aus dem Zustandevom Stereobate des Parthenon welcher also diesem in allenBezügen widerspricht, kann man deshalb wohl die Ueberzeugunggewinnen dafs er an keinem Punkte frei dem Anblikkedargestellt, sondern an drei Seiten durch vorgeschütteteErde bedekkt gewesen sein muFste. Wie dieses auch wirklichder Fall gewesen, bezeugen die bedeutenden Ueberreste derErdfüllung welche noch, ganz in ihrer ursprunglichen Mischung,vor der Südseite der Gebäude liegen. Hier fiillte wie gesagtdie VorschOttung die Länge der ganzen Seite und bis hinüberzur Burgmauer aus> ihre obere Fläche reichte bis zum Marmorbelagedes Stereobates.Die Vorschüttung dieser Südseite, welche durchschnittlichbis zur Höhe der fünften Stereobatschicht von oben erhaltenist, wird in ihren Bestandtheilen noch genauer von L. Rofs(a. a. O. S. 89) als von Penrose vermerkt. Sie bestand aus<strong>Sp</strong>littern des piräischen Streobatea und des Marmors, aus Gerolleund Abraum des gewachsenen Felsens dicht mit Erde gemischt,wie aus Brandresteu des ersten Baues und Thonscherbendie mit interessanten kleinen Bildwerken sehr alterthümlicherForm vereinigt lagen; sogar einzelne Schichten in derselbenwie sie bei der Verarbeitung des Banmateriales sich bildeten,kann man noch unterscheiden. Mit Vollendung des Parthenonward also diese Aufschüttung erwirkt, seit der Zeit hat siebis auf Rofs im Wesentlichen unberührt gelegen. Nur weaigeJahre vor Rofs, zur Zeit des letzten Krieges ist sie angegriffen
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