519 Architekten-\erein zu Berlin. Mittheilungcn aus gehaltenen Vorträgen. 520materials wahrnelmieii, doch liefen die meisten Risse in denFlächen zwischen der Cementfuge und den Steinen entlang,welcher Umstand wohl hauptsächlich in den verwendeten glattenSteinen seinen Grund hatte.Die Herstellung der ganzen Decke kostete 85 Thlr., alsopro ÜFufs circa 10 Sgr.Die ZweckmäTsigkeit der flachen Ueberdeckung von Räumenmit einer Cementdecke wie die obige, wurde hierauf mehrfachin Frage gestellt: Hr. Weishaupt meint, dafs man besserund billiger mit der Construction von eisernen Trägernmit dazwischen gespannten Kappen verführe; Ilr. Hitzig:dafs die Solidität einer solchen Decke zu sehr von der Ausführungabhänge; Hr. Malberg: dafs der Cement öfters nochquelle and die Decke in Folge dessen nicht unerhebliche Biegungenmache j ferner dafs man nie ganz sicher in der Gütedes Cements sei.Im Fragekasten befand sich die Frage: Welche Methodeder Dampfwäscherei hat sich bis jetzt am besten bewährt undwo ist darüber etwas veröffentlicht? Hr. Römer erwiedertdarauf, dafs eine Beschreibung solcher Anlagen in Oppermann'sJournal Annales des constructions enthalten, ferner,dafs sie im Krankenhans zu Bethanien und in dem der jüdischenGemeinde in Berlin ausgeführt sei.Versammlung am 13. December 1862.Vorsitzender: Hr. Afamann,Schriftführer: Hr. Becker.Herr Mal berg hält einen Vortrag über den Oberbau derEisenbahnen. Derselbe weist die, sowohl des Kostenpunktesals der Sicherheit halber, grofse Wichtigkeit guter Constructionendes Oberbaues nach. In Betreff der Kosten, resp. der Abnutzungder einzelnen Theile weichen die Bcübachtungen zuweit von einander ab, um Resultate zu erzielen, theils wärenallgemeine Resultate kaum möglich wegen der Verschiedenheitder Inanspruchnahme. So hätte man in erster Zeit die Schienen<strong>für</strong> unverwüstlich gehalten, de Pambour hätte später ihreDauer auf 268 Jahre veranschlagt; 1847 berechnete Bettbergaus dem Gewichtsverlust 150 Jahre, bei starker Benutzung120 Jahre; Rollin nahm 1848 <strong>für</strong> Schienen von 21f Pfundpro lfd. Fufs 25 Jahre Dauer, und dafs ^ zum Verwalzen wiederbrauchbar sei, an; endlich schätzte der Director der North-Ifcs/crn-Bahn nach dortigen Erfahrungen die Dauer der Schienenvon 20,25 bis 23,33 Pfund auf 20 Jahre, bei täglich 50 Zügen.Freilich wäre anch in dieser Zeit das Gewicht einerLocomotive von 150 Centner auf 1100 Centner, das der 2 achsigenPersonenwagen von 60 bis 70 Centner auf 90 Centner, dieGeschwindigkeit von 3f Meilen im J. 1831 bis auf 12 Meilen,ond die Zahl der Züge auf das 4fache gestiegen. Alle dieseVerhältnisse hätten erst in England in den letzten Jahren sichconstant erhalten, auf dem Continente seien sie noch immerim Wachsen.Der Vortragende geht darauf »peciell auf den Oberbauein, und etelit ata Ideal ein gerades, horizontales, ununterbrochenesGestänge, das unwandelbar fundirt ist, bei unveränderlichkreisförmigen Rädern der Fahrzeuge, Keine einzigeder Bedingungen könne erreicht werden, man könne sich denselbenin praxi daher nur annähern. So möge man z. B. inkleinen Curven die Schienen biegen, was freilich wohl beigrofsen Neubauten auch nicht angehen würde; die Erhöhungdes äufseren Schienenstranges sei bei den Contrecurven in denWeichen ganz zu vermeiden.Was das Fundament beträfe, so habe man froher Steinwürfelvon circa 4 Cubikfufs gehabt, die Einrichtang hätte inBngland eich auf einer der ersten Bahnen bis noch vor 8 Jahrengehalten, sei aber dann gefallen. In Deutschland habe sienur kurze Zeit auf der BadJschen und der Taunus-Bahn bestanden.Jetzt würde zuerst eine Bettung hergestellt, und zwarsei das Kiesbett bei gutem Untergrund und guter Entwässerungam besten; in England mache man es 2 Fufs stark, hiergewöhnlich 9 Zoll, oft sogar aus trügerischer Oekonomie nurT Zoll stark. Reiner Kies wäre am besten, damit das Wasserwirklich sich hindurch ziehe, jede Lehmbeimischung schädlich.Feldgpath und zerschlagener Granit sei schlecht, da Feldspathzu weich wäre, denn selbst härtester Kies zerreibe sich, undkäme Flugsand hinzu, niüfste er alle 2 bis 3 Jahre erneutwerden. Die alt-englische Methode, unten reinen Kies, obeneine Lehmdecke zu nehmen, sei ganz zu verwerfen, denn beidem späteren Nachstopfen käme alles durcheinander, auchdringe bei anhaltender Nässe der Lehm von oben in denreiuen Kies.Was die Schwellen anbetreffe, so habe Brunei auf der(jreat-Western-]iaLhn 1836 Langschwellen eingeführt, 1843 habedie Berlin-Frankfurter Bahn, auf ein von Brunei direct eingeholtesGutachten hin, Langschwellen genommen, sie abernur 9 Jahre lang behalten; auch auf der Badischen Bahn,welche Langschwellen gehabt, seien dieselben jetzt aufser Anwendung,Brunei habe nun freilich, als er das Stephenson'sche<strong>Sp</strong>urmaafs von 4 Fufs 81-Zoll auf 7 Fufs erweiterte(die Verhältnifszahl von 1 ; 1^ findet sich fast bei allen seinendamaligen Constructions-Aenderungen), auch die BrQckschienenconstruirt, <strong>für</strong> welche die Langschwellen wieder gut seien. DieLangschwellen waren 10 u. 12 Zoll, auf 11 Fufs Entfernung einQuerholz ^ u, 7 Zoll stark j da man die Querhölzer nicht inAnschlag bringen kann, hatte dies System 2 OFufs Auflagerpro lfd. Fufs Geleise, Das sei zu gering gegen Versackung,besonders bei seinen Locomotiven von 35 Tons, bei 7 Fufsbreiter <strong>Sp</strong>ur, wo alles so schwer, und die Geschwindigkeit sogesteigert sei. Das Heben der Langschwellen sei besonderssehr schwierig; in Curven würden die Schwellen eingeschnittenund durch Keile gekrümmt, das verringere sehr die Dauer;auch würde bei Langschwellen die Kante sehr leicht eingedrückt,da sie so nahe an der Schiene liege, während bei Querschwellender Kopf vortrete.Dagegen habe man bei den ersten Bahnen schon Querschwellengehabt, und wende sie noch an; bei den gewöhnlichenMaafsen (8 bis 9 Fufs lang, 10 Zoll Auflager, 3 FufsEntfernung) böten sie 2-i bis 2| QFufa Auflager pro lfd. FufsGeleise, und seien so bei einem guten Bette leicht zu unterhalten; das Unterstopfen ginge auch bequem, die Schwellenköpfeliefse man 18 bis 20 Zoll vortreten, damit sie sich nichtso leicht eindrückten. Man habe in dieses System noch vielfacheCorabinationen hineingebracht, wie z. B. dafa man dieSchieneüstÖfse auf kurze Langschwellen lege etc,, doch habedies wieder andere Nachtheile. Auch habe man eiserne Schwellengenommen, das sei hier at)er jedenfalls zu theuer, dennman suche ja eben immer am Eisen zu sparen; aufserdemmüsse man bedenken, dafs bei Fundiruugen der SchwellenUnebenheiten doch immer vorkommen würden, und da bötedas Holz durch seine Elasticität eine Ausgleichung in gewissenGrenzen, wie ja auch die Steinwurfel gerade das Gegentheilgelehrt hätten.Gegen die Vergänglichkeit des Holzes seien viele Mittelvorgeschlagen, wie: Sublimat, Kupfervitriol) Zinkchlorit etc.Gegen das Aufreifsen, wodurch die meisten Schwellen früherals durch Fäule zu Grunde gingen, empfehle sich ueben guterKies-Ünteriage auch die Kies-Üeberdeckung, um das HoJavor extremen Witterangsveränderungen zu BcbOtzen, aufserdemwürde dadurch noch der Vortheil erreicht, dafs sich mit der
521 Architekten-^'erein zu Berlin. Mittheilungen aus gehaltenen Vorträgen. 522Zeit unter dem Fufs der Schiene ein Auflager in ihrer ganzenLänge bilde, die dadurch bewirkte Belastung der Schwellenhabe dagegen, gegenüber den schweren Betriebsmitteln, keinenerheblichen Werth. Das Holz habe man früher durch Theer-Anstrich conserviren wollen, das helfe aber nichts, im Gegentheilfaule das Holz im Innern wie sonst, man sähe es nurnicht, so dafs, als ?. B. 1857 auf der Beriin-Frankfurter Bahneine 12jähr. Holzbröcke fortgenommen würde, die 16 u. 12 Zollstarken Balken äufserlich anscheinend wohl erhalten, inwendigtotal verfault gewesen wären. <strong>Sp</strong>äter hab« man das Kreosotirenangewandt; indem man Kreosot hineinzubringen versuchte.Das Holz wird vorher gedämpft, dabei gehe aber der Fflanzensaftnicht heraus, und wenn nun auch Kreosot den Eiweifssloffgerinnen lasse, so könne doch hiervon keine Rede sein,wenn man, w^ie es gewöhnlich geschieht, mit Steinkoblentheerarbeite, weil im Steinkoblentheer kein Kreosot sei. HarzigeHölzer verlieren nun gar beim Dämpfen Harz, das in Perlenan der Stirnfläche heraustritt, so dafs <strong>für</strong> sie das Verfahrensogar irrationell sei, und wenn man nun das Kreosotiren <strong>für</strong>den <strong>Sp</strong>linth rechtfertigen wolle, der noch schädlichen Pfianzenleimenthalte, so könne man <strong>für</strong> die Kosten des Kreosotirensstatt desselben schon Kernholz kaufen. In Bngland sei einCyanisiren, ein Vergiften mit Sublimat gebräuchlich; da diesauf das Holz selbst weiter keinen Einflufs übe, so sei es wohl<strong>für</strong> den Schiffsbau gegen den Schiffswurm in den indischenGewässern gut, die Eisenbahnschwellen könne dies höchstensgegen Mäuse schützen, was natfirlich keine Bedeutung habe.Salze und Säuren hätten nach vielen Berichten Erfolgegehabt; der Vortragende zweifelt daran und empfiehlt, dasHolz lieber einige Jahre wo möglich in bedeckten Räumenaustrocknen zu lassen, wobei der Eiweifsstoff von selbst gerinne-Nähme man aufserdem statt der Kiefer getrockneteEichenschwellen, so würde damit schon, selbst bei Neubauten,alles Mögliche erreicht.Versammlung am 20. December 1862.Vorsitzender: Hr, Afsmann. Schriftführer: Hr. Becker.Herr Schulenburg hält einen Vortrag über den Baudes Hoppengarten-Tunnels auf der Deutz-Giefsener Eisenbahn,der, wenn auch nur von geringer Länge, doch durch dieSchwierigkeiten, die er dem Bau entgegenstellte, besondersinteressant sei.Das Gestein war verwitternder Thonechiefer, der von bedeutendenWasser-Adern durchdrungen war. Das System, welcheszur Anwendung kam, war das des Kernbaues. Der Kernwurde aber in Berührung mit der Lnft und durch den Einflqfsder Nässe unzuverlässig, so dafg vielfache Einstürze vorkamenund man schliefslich nur von Innen nach Aufsen wölben konnte.Herr Weishaupt spricht im Anschlufa hieran über den Baudes Czernitz-Tunnels, der bei demselben Betriebe ganz ebensosich verhalten hätte; wenn dies auch nicht allein dem deutsehenSysteme mit innerem Kernbau zuzuschreiben sei, sogebe dasselbe doch in vielfacher Beziehung, besonders beimangelhafter Hfirte des Gesteins zu Nachtheilen Veranlassung.Man habe es deshalb im AUgemeinen auch in neuerer Zeitverlassen. Auf der Buke-Kreienser Bahn bringe man jetztdas englische System mit vollem Ausbruch und voller Auszimmerungzur Anwendung. Dasselbe sei bei der Ruhr-Siegbahnund der Rhein-Nahebahn geschehen.Versammlung am 27. December 1862.Vorsitzender: Hr. Afsmann.Schriftführer: Hr. Becker.Herr Göbbels bringt ein Verfahren in Vorschlag, die<strong>Sp</strong>annungen der einzelnen Constructionstheile in Eisenconstructionendurch die Töne, welche beim Anschlagen erklingen,direct zu messen.Nachdem der Vortragende mehrere Annahmen, welchegewöhnlich bei den Berechnungen der Eisenconstructionen gemachtwerden, als mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmenddargestellt und angeführt, dafs weder das Messen der Durchbiegungen,noch die Thatsache, dafs die Construction in einerlängeren Zeit keine augenscheinlichen Form Veränderungen gezeigthabe, darüber Gewifsheit gebe, dafs einzelne Constructionstheilenicht stärker in Anspruch genommen würden, alsdie Berechnungen ergaben, empfehle er bei den auszuffihrendenVersuchen zurControle der Berechnungen das nachstehendeVerfahren.Die Constructionstheile, welche in der Construction nichtfrei schwingen können, oder beim Anschlagen mit einem Hammerkeinen deutlichen Ton erklingen lassen, versehe man raitzwei besondern, dünnen Drähten von etwa j-^-jj- • Zoll QuerschnittDiese dünnen Eisendrähte kann man an die gemeinschaftlichenBolzen, wenn solche vorhanden sind, oder an besondereBänder, welche am Kopf und Fufs des Constructionstheilesangebracht werden, befestigen. — Nachdem der zuuntersuchende Constructionstheil, wenn's nÖthig war, auf dieseWeise vorgerichtet ist, belaste man denselben mit der Maxiniflliast,die er nach den Berechnungen in der Constructionauszuhalten hat, gewöhnlieh also mit ungefähr 10000 Pfandpro Q Zoll. Dann gebe man den dünnen Drähten bei denauf Zug in Anspruch genommenen Constructionstheilen eine<strong>Sp</strong>annung von etwa 10000 Pfund pro • Zoll, bei den aufDruck in Anspruch genommenen Constructionstheilen eine<strong>Sp</strong>annung von etwa 1000 Pfund pro ü Zoll.Nach und nach nehme man dann die angehängte, reep.aufgebrachte Last weg und bestimme mit einer Stimmgabeldie Töne, welche der Constructionstheil selbst, resp. die beidendünnen Drähte beim Anschlagen mit einem Hammer erklingenlassen. Jedesmal, wenn nach Wegnahme von Last beim Anschlagenein andrer Ton erklingt, notire man denselben mitder dann aufliegenden Last in einer Tabelle.Nun setze man aus den einzelnen Constructionstheilen,die, wenn es nöthig war, mit den beiden dünnen Drähten versehensind, den Träger zusammen. Bei den verschiedenen Belastungsartenist dann aus dem Tone, den der Constructionstheil,resp. die beiden dünnen Drähte beim Anschlagen miteinem Hammer erklingen lassen, in der notirten Tabelle zuersehen, wie der Constructionstheil in Anspruch genommen ist.Der Vortragende theilte mehrere Tabellen mit. In der erstenwaren die Schwingungszahlen (Anzahl der Schwingungen ineiner Minute) der auf einem gewöhnlichen Klavier vorhandenenTöne zusammengestellt. Die zweite Tabelle enthielt dieSchwinguugszahlen von Stangen resp. Drähten von 5 Fufs bis30 Fufs Lauge bei einer Inanspruchnahme von 15000, 10000,5000 und 1000 Pfund pro • Zoll. Die dritte Tabelle enthieltdie Reihenfolge der spannenden Gewichte <strong>für</strong> Stangen resp-Drähte von 10 Fufs Länge, welche der Reihenfolge der gewöhnlichenTöne entsprechen. Die beiden letzten Tabellenwaren nach der von Taylor hergeleiteten Formel n = y-^'—L.ffberechnet. Hierin bezeichnet n die Anzahl der Schwingungenin der Minute, Ig = 311 Fufs; P das (auf Zug wirkende)spannende Gewicht, L die freie Länge, g das Gegengewichtdes schwingenden Körpers.Aus der Tabelle ging hervor:1) dafs bei den gewöhnlichen Inanspruchnahmen desEisens bis zu Langen von 30 Fufs und noch darüber unter
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