453 Boetticher, Die Untersuchungen auf der Akropolis von Athen. 454das Nivellement bei Penrose geblieben sei, wie die Curvenund deren Basen ihre Formen und Werthe unverändert bebaltenhaben.Zu der bildlichen Darstellung Fig. 12. 13. 14. 15. 16 vonder Hebung aller gesunkenen Funkte in die alte Lage, ist folgendeszu bemerken. Das Schema Fig. 11, nach dem Verticalmaafastabevon Fenrose's Nivellements zur Höhe entwickelt,giebt die isometrische Aufsicht Fig, 12. Die Curven der Stylobatewie ihre Basen und die Krümmung der Wandschwellen,liegen deutlich in ihrer karrikirten Form vor; eben so sind dieQuerschnitte von der Vorderkante jedes Stylobates in der Mittebis zur Wandscbwelle hinten bei A B C D eingetragen* Alle Bezeichnungenentsprechen genau der Fig. 11. Als höchster Punktder Stylobate, welcher mithin seiner arsprüngUchen Höhenlagevor der Senkung noch am nächsten steht, erscheint in Fig.12 der Scheitelpunkt A der Curve des aüdlichen Stylobates.Da sich derselbe nicht von selbst erhoben haben kann, miisseQalle tiefer liegenden Curven scheitet unter ihn gesunken sein;er ist daher zum normalen 0-Punkte gewählt. Durch denselbenist eine wagrechte Ebene von der Länge und Breitedes ganzen Grundrisses wie ihn Fig. 11 giebt, über die ganzeFläche hinweggelegt und vom Axenkreuze des Nivellementsdurchschnitten gedacht; so kann man die Senkungen wie dieErhebungen unter und über den 0-Puakt A, die Krümmung derHinterkante des Stjlobates wie des Fteronbodens sainmt derSchwelle der Cellenwand deutlich wahrnehmen. Die Erhebungenüber A sind mit •+- bezeichnet; die Querschnitte inMitte der Vorderkante des Stylobates bis zur Hinterkante derPteronböden d. i. bis zur Schwelle der Wand, schrafißrt angedeutet.Die Schwelle der Wand, oder was gleich ist die beidenStufen auf welchen die Wände und Säulenreihen des Pronaosund Posticum stehen, liegen nach den Werthen -h 2.37,H- 2.37, -H2.31, H~2.18 über dem O^Punkte Aj die Krümmungder Wandschwelle ist theils nach dem Axenkreuze und denSondernivellements ausgetragen, theils in den Ekken mit [ . 11 ],[.14], [«22] und [. 24] nach meinen Beobachtungen ergänzt.Aus Fig. 12 entwickelt sich Fig. 13 naturgemäfs nach folgenderWeise, bei welcher der Deutlichkeit halber jedesmaldie Differenz mit deren Werthe die Hebung geschah, in kleinenZiffern und durch einen Strich getrennt den neu gewonnenenHebungswerthen der Ekken beigefügt ist. Um aus Fig, 12die Scheitelhöhe 0 der nördlichen Stylobatcurve, mit dersüdlichen A wieder in die Libelle zu bringen so dafs beidesich dekken, ist die Basis von C um die vorhandene Differenzvon . 03, mit welcher C unter Ä liegt ohne Veränderungvertical gehoben. Dadurch wird . 42 auf • 39, und . 34auf .31 gebracht; die Curve bleibt unverändert. Mit der Basisvon C und ihren Ekken, heben sich die Basen von B und Din diesen Ekken. Für die Curve B entsteht keine Veränderungin der Form, ihr Scheitel B rükkt nur höher unter den 0-PunktA; es wird .21 zu .19, , ai und . 22 bleiben.Anders verhält es sich in D. Weil dieser Scheitel, derangenommenen Curve zufolge, die Differenz von . 09 unter A festhaltensoll, wird sich der halbe Curventheil von D nach .31zu flacher drükken. Aus . 05 wird . 2a, statt . 22h wird . 20h.Aus Fig. 13 bildet sich auf demselben Wege Fig. 14. WieA und C bereits in eine Libelle gebracht sind, geschieht diesmit B und D gleichfalls. Ohne Veränderung der Curve wirddie Basis von B vertical gehoben, so dafs der Scheitel B indie Libelle vom Scheitel D tritt. Die Hebung geschieht mitdem Differenz werthe von .19 — . 09 = * 10, um welchen dieEkken unter B mit B selbst höher gerukkt werden. Dadurchhebt sich in der Basis B und A die Ekke - 43 auf . 33; dieEkke . 39 auf . 29. Audi die halbe Curve von C nach . 29ward flacher; es kommt . 39 auf , 29, die Höhe . 35h auf. 30h.Unter A wird die Höbe .35 h zu .30h, und . 43 zu . 33. Soliegen die Scheitel der je zwei correspondirenden kurzen undlangen Curven Ä, mit C und B mit D, in der Libelle untersich. Um jedoch beide Curven unter sich formell gleich zumachen, müssen ebenfalls ihre Basen in die Libelle gebrachtwerden; dann erlangen die Höhen gleiche Werthe. Sollen aberje zwei Basen beider correspondirenden Curvenpaare horizontalgerükkt werden, dann heifst das alie 4 Curvenbasen oder, wasgleich ist, alle Ekken in eine gemeinsame Libelle bringen.Aus Fig. 14 bildet sich hiernach durch fortgesetzte Ausgleichungder Differenzen und Hebung der Curvenbasen ineine gemeinsame Libelle^ die Ansicht Fig. 15. Da sich nämlich. 28 als die höchstliegende Ekke ergeben hat, kann solcheals diejenige angenommen werden welche ihrer ursprünglichenHöhe vor der eben durchmessenen Senkung am nächsten steht.Alle Basen auf diese Differenz von . 28 unter dem O.PunkteA in die Libelle gehoben, wird mithin iur jede Ekke . 28 er*geben, <strong>für</strong> alle übrigen Differenz werthe unter A aber diejenigenwelche in Fig. 15 eingetragen sind. Es versteht sich dafs dieserHebung der Ekken auch die Veränderung der Höhen undFormen der Curven in der eben gezeigten Art nachfolgt.So wäre die Bedingung erfüllt nach welcher allein dieCurven bei einer ursprünglichen Construction gedacht werdenkönnten; es sind alle Curcen auf eine feste Form reducirt, esHegen alle Basen derselben, mithin alle vier Ekken in gleicherLibelle; auch ist hierbei angegeben welche veränderte Lage derQuerschnitt der Stylobate in B und C, entsprechend der Hebungder Curven seh eitel empfängt.Ich glaube nicht dalfe dieses Verfahren zur Herstellungder ursprunglichen Lage aller gesunkenen Punkte irgend wieangefochten werden kann; es ruht nur auf technischen Gründenund macht denselben Procefs der materiellen Veränderung rükkioärtszum Beginn gehend wieder durch, welchen die Senkungallmählich von dorther durchlaufen hatte. In der gewonnenenForm Fig. 15 ist alles vereinigt was <strong>für</strong> die Ursprünglichkeit derCurve zeugen könnte; ja wenn man dies Ergebnifs speculativausbeuten wollte, könnte man sagen dafs mit ihm auch derWerth jenes optischen Complementes gewonnen sei welches dieHorizontale zur Curve macht und sie zur Paeudohorizontaleergänzt; es würde <strong>für</strong> die kurzen Basen auf eine Länge von101 . 34 englisch, der gewonnene Werth . 19 als Coroplementhöhein B und D, <strong>für</strong> die langen Basen auf eine Länge von229,14 der gewonnene Complementswerth . 28 in A und C ermitteltsein. Sind zufälliger Weise auch diese beiden Werthebis auf eine ganz geringe Differenz ihren Basen 9o proportionalals man wünschen kaan, dann dürfte man an der ganzenH^'pothese der ursprünglich construirten Curve nicht zweifeln.Indefs sind alle diese Ergebnifse nur eine scheinbare Affirmation,denn die Senkungen sind nur auf halbem Wege erstbeseitigt; noch andere Differenzen zeigt das Nivellement innerhalbder Stylobate welche gehoben werden müssen, es sindnoch andere Thatsachen zu betrachten auf welche Penrosenicht gekommen ist. Und diese Thatsachen machen das gewonneneErgebnifs völlig illusorisch.Ich habe nämlich bis zur Bildung der Darstellung Fig. 15,dem Curventheoreme volle Rechnung getragen und durch Vergleichungmit den Thatsachen des Baues die Möglichkeit desselbenzu halten versucht, gleichwohl hat kein anderes alsnur ein negirendes Resultat erzielt werden können. Ich willnun einen kurzern Weg angeben auf welchem sich schnellerund einfacher zeigen läfst wie in der That alle jetzt bestehendenKrümmungen nur als Horizontalen gegründet und alssolche ursprünglich construirt worden sind.29*
455 Boelticher, Die Untersuchungen auf der Akropolis von Athen. 456Da sich das Theorem einseitig und ausschliefslicb nnrum die Curven der Stylobate und Epistylia drehte, konntensich die eben gegebenen Darstellungen auch nur mit diesenTheilen befassen; allein dieselben stehen in ganz unlösbaremZusammenhange mit den Theilen zunächst hinter ihnen undnach dem Innern zu, es wirken letztere so maafsgebend undbestimmend auf sie zurükk, dafs sich ohne sie das Verbältnifader ersteren gar nicht bemessen Ififst. Die Betrachtungder innern Theile nach ihren Senkungsverhältuissen unter sichund zu den äufseren, ihre Hebung auf die verlassene Höhenlage,wird das Herstellungsverfahren welches bis zu Fig. 15gebracht ist, von da ab weiter führen. Mit diesen nach Innenzu liegenden TheÜen sind die Hinterkanten der Stylobate, derPterontfoden und die Stufen-Schtcelk sammt den Schichtungender Wände gemeint; denn bis jetzt sind nur die gekrümmtenSenkongen in der Vorderkante der Stylobate betrachtet.Man vi^ird zunächst zur Hebung des Querschnittes in denHinterkanten der Stylobate schreiten. Betrachtet man jene-H Werthe in Fig. 12 u. s. w^., dann zeigen sie zuerst wie dieoberste der beiden Stufen welche die Schwelle der Wände^beim Pronaos und Posticum aber den Stylobat bildet, mitder Oberkante +2.37, H-2.31, -f-2 . 18 höber liegt alsder 0-Punkt A. Auch die Ünterkante dieser beiden Stufen,oder was gleich ist die Hinterkante des Pteronbodens vor ihr,liegt an zwei Seiten höher als A; hinter A um +.09, hinterC um -+- 08. Nur hinter B und D sind bedeutende Abweichungen;hinter B zeigt sich eine Senkung von .15, hinterD von . 06 unter A. Zweitens liegen auch nach ihren raarkirtenQuerschnitten die Hinterkanten der Stylobate höher alsdie Vorderkanten, drei selbst höher alsder O^PunktÄ. AusABCgebt hervor wie der Boden jedes Pteron hinter jedem Stylobate,mit der oberen Fläche des Stylobates jetzt eine nach vorn geneigteEbene bildet, die sich hinter Ä ohne jede Einbiegungerhalten hat; da nun hierbei dieser Querschnitt hinter A zugleichder höchstliegende ist, sich auch nicht von selbsthöher gehoben hat als er gegründet wurde, kann derselbe alsnormale Höbe gelten auf welche alle andern drei Querschnittegehoben werden müssen.Ich erinnere dafs bei Entwikkelung von Fig. 15 aus Fig. 14,die Vorderkante des nördlichen Stylobates in C, in eine Libellemit dem O-Punkte A gekommen ist. Vergleicht man <strong>für</strong> dieseQuerfichnitthebuugen in Fig. 15 die Senkungen nach Innen zuweiter, dann zeigt zuerst der Querschnitt hinter D die Hinterkantedes Stylobates in gleicher Libellenhöhe mit der Hinterkante desStylobates in C; auch liegen diese beiden Kanten nur um .01niedriger als die in A, Kann diese Hinterkante von D abernicht durch automatische Hebung in solche Höhe auf +. 02gekommen sein, dann mufs die Vorderkante welche jetzt . 09unter dem O-Punkte A, liegt, sich aus ihrem ursprünglichenVerhältnifs zur eigenen Hinterkante entfernt und um . 08tiefer gesenkt haben als sie vorher lag; denn so giebt es dasnormale Verhältnifs bei A an. Hebt man dieselbe um solcheSenknngsdifferenK, dann wird . 09 ^ . Ol, mithin nur um . Olvon A unterschieden sein. Dafs aber diese Senkung der Vorderkantedurch die ganze Westfronte hin stattgefunden habe, mitihr daher alle 8 Säulen avf diesem Stylobate darnach gerichtetand aas der ursprünglichen Axenstellung so weit gewichen sinddafs die Oberfläche der Capitellabaken horizontal gerichtet wordenist, während sie an den langen Seiten noch nach Jenenzu geneigt Hegt, dies beweist das Nivellement des Epistylionbei Penrose (PI. 11). Hier zeigt sich die vordere Unterkantedes Epistylion zwischen . 04 und . 05 vorhängend unter die hintereUuterkaute gesunken. Ich habe aber schon oben aus derAufnahme des Penrose gezeigt dafs ursprünglich, wie noch heuteauf den langen Seiten, die untere Fläche der Epistylia um . 05hinten tiefer lag als vorn.Wie könnte nach solcher monumentalen Thatsache nochein deutlicherer Beweis gegeben werden dafs die Mitten derdrei Stylobat-Vorderkanten ACD ursprünglich eben so ingemeinsamer Libelle lagen als noch heute die Hinterkantenliegen? Denn wenn die Hinterkanten der Sylobate in C und Djetzt blofs um . Ol unter der Hinterkante in A liegen, sokann eine solche Differenz = 0 geachtet werden; beide müssengenau die Lage wie im Querschnitte bei A eingenommen,die obere Fläche aller drei Stylobate in ACD mufsteeine und dieselbe Libellenlage gehabt haben. Nach dieserzuverlässigen Ermittlung sind die eben berührten QuerschnitteC und D in Fig. 16 hergestellt. Was nun <strong>für</strong> die Stylobategilt, mufs <strong>für</strong> die Epistylia über denselben ebenfalls wahrsein; also auch die Mitten dieser Epistylia über A C und Dlagen in gleicher Horizontale, Wenn aber diese drei Seitenso übereinstimmen, konnte die vierte so tief gesunkene SeiteB keine Ausnahme machen; auch B sammt der Mitte seinesEpistylion mufste mit jenen drei eine und dieselbe Libellehaben, diese vier Punkte des Axenkreuzes dekkten sich^alle 4 Curvenscheitel der Stylobate me ihrer Epistylia habenursprünglich genau in der gleichen Horizontale gelegen, wie dasFig. 16 zeigt. Und so bezeugt der Befund im Monumente selbstnach Zahlenwerthen, wie jene Voraussetzung bestimmt gezeichneterCurven im Verhältnifs zur Länge ihrer Basen, unmöglich sei.Das Gleiche gilt folgerecht auch <strong>für</strong> das vorausgesetzte optischeComplement; denn wenn diesem nach, und wie Fig. 16 zeigt,die kurzen Curven dieselbe Höhe empfangen als die langen,kann von einem proportionalen Complement nicht die Redesein. Abgesehen von diesem ergiebt sich aus dem Folgendenwie ein solches Verhältnifs auch gar nie stattgefunden habe.Denn nachdem so die Stylobate auf die Horizontale gehobensind, wird dies gewonnene Ergebnifs als ein durchaus richtigeserhärtet wenn man, in Verbindung mit ihm, die Hebungder Senkungen im Innern mit Regulirung des Pteronbodenshinter dem Stylobate wie der Wandschichtung sammt ihrerStufenschwelle^ vollendet und auf die verlassene Horizontalebringt. Das wird die Probe des ausgeführten Verfahrens sein.Wie bedeutend deren Senkungen sind zeigen die Nivellementsunterscliiede in Fig. 11, 12 u. s. wr. Betrachtet man dasAxenkreuz Fig. 12, so ist wie gesagt der Querschnitt durchStylobat, Pteronboden und Wandschwelle in Mitten des südlichenStylobates hinter dem O-Punkte A, als Norm festzuhaltenauf der&n Libelle alle drei Querschnitte hinter B, C undD zu bringen sind; denn der Querschnitt von A hat diehöchste Lage von allen drei anderen, letztere müssen ausgleicher Höhenlage unter ihn gesunken sein* Den Beweis hier<strong>für</strong>gaben die Höhenwerthe. Die Oberkante der aus zweiStufen bestehenden Schwelle der Wände hinter A und C, Hegtmit +2.37 über dem O-Punkte A in gleicher Libelle; Pteronbodenvor der Schwelle und Hinterkante der Stylobateauf beiden Stellen, differirteu nur um . Ol; auch die Vorderkantedes Stylobates in C lag nur um . 03 unter A. Gleichder Oberkante der Wandschwelle müssen endlich diese zweiandern Punkte in C, dem Querschnitte in A völlig gleich gewesensein und so hergestellt werden. Ganz dasselbe gilt <strong>für</strong>die ganzen Querschnitte hinter B und D; denn da schon dieStylobate gerichtet sind, müssen Pteronboden und Wandschwelledem entsprechen und so in ihr ursprüngliches Verhältnifsund Niveau zurückkehren. Dieses wie die folgendenHebungen sind in Fig. 16 so eingezeichnet.
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