547 Verein <strong>für</strong> Kisenbahnkunde zu Berlin. Protokoll vom 13. Januar <strong>1863</strong>. 548Die gewählte Anordnung ist iu einem Sitoationsplane imMaafsstabe von 1: 500 darzustellen.Auf Maschinenbau-Anstalten, worin etwa Dampfmaschinengebaut werden, sowie auf Kesaelachmieden und Seilspinnereienbraucht nicht gerucksichtigt zu werden. Dagegen sollen in diesemEtablissement Seeschiffe bis zu 400 Last Tragfähigkeit, sowohlhölzerne, als eiserne und sowohl Segel- wie Dampfschiffe mitden zugehörigen Boten neu gebaut und reparirt werden.<strong>Sp</strong>eciell zu bearbeiten sind folgende Theile der Anlage:1) die üfereinfaseung am Flusse und an der Canalmündung,sowie auch die Einfassungen der Bassins;2) die zum Theil offenen und zum Thail überdachtenHellinge zum Neubau von Schiffen;3) die vertieften Hellinge zur Ausführung gröfserer Reparaturenmit Einschlufg der Fundirung derselben, der Vorrichtungenzum Aufwinden der Schiffe (wozu Dampfkraft zu benutzen),des wasserdichten Abschlüsse^ am äufseren Ende derHellinge und die zugehörigen Pumpen-Werke;4) die Kielbänke;5) Hebevorrichtungen zum Einsetzen der Mäste undKessel;6) Hebevorrichtungen, um die zum Schiffbau angekauftenHölzer in überdachten Räumen aufzustapeln und aus diesenVorräthen die zur Verarbeitung kommenden Stücke mit Leichtigkeitwieder entnehmen zu können.Die betreffenden baulichen Constructionen sind im Maafsstabevon 1:80, die Details derselben, sowie die Maschinenim Maafsstabe von 1 .* 20 darzustellen.Ein Erläuterungsbericht, der den ganzen Entwurf speciellbeschreibt und motivirt, sowie auch die gewählten Anordnungendurch statische und dynamische Rechnungen begründet,ist beizufügen. Schliesslich wird bemerkt, dafs es bei Lösungder Aufgabe frei gestellt bleibt, statt der unter 3) erwähntenvertieften Hellinge auch schwimmende Docks, oder andereangemessene Anordnungen zu wählen.Alle hiesigen und auswärtigen Mitglieder des Architekten-Vereins werden eingeladen, sich an der Bearbeitung dieserAufgaben zu betheiligen und die Arbeiten spätestens bis zum31. December <strong>1863</strong> an den Vorstand des Architekten-Vereins,Oranien-Strafse No. 101^102 hierselbst, einzuliefern.Die Konigl. Technische Bau-Deputation hat es sich vorbehalten, auch diejenigen nicht prämürten Arbeiten, welcheder Architekten-Verein einer besonderen Berücksichtigung <strong>für</strong>werth erachtet, als Probe-Arbeiten <strong>für</strong> die Baumeister-Prüfunganzunehmen.Die Entwürfe sind mit einem Motto zu bezeichnen undmit demselben Motto ein versiegeltes Couvert einzureichen,worin der Name des Verfertigers und die pflichtmäfsige Versicherungdesselben: „dafs das Project von ihm selbstständigund eigenhändig angefertigt sei," enthalten aiod.Sämmtliche eingegangene Arbeiten werden bei dem Schinkelfesteausgestellt. Die Zuerkenoong der Preise und die eventuellenAnnahmen der Arbeiten als Probe-Arbeit <strong>für</strong> die Baumeister-Prüfungwird bei dem Feste von dem Vorstande desVereins bekannt gemacht.Die prämürten Arbeiten bleiben Eigenthum des Vereins.Berlin, im März <strong>1863</strong>.Die Vorsteher desArchitekten-Vereins.Afsmann. Hagen. Lohse. Scbwedler. Strack. Stüler.Weishaupt.Terhandelt Berlin, den 13. Januar <strong>1863</strong>.Vorsitzender; Herr Hagen. Schriftführer; Herr Fink.Herr Brix beschrieb eine Fangvorrichtung <strong>für</strong> Förderschächte,welche sich auf der Londoner Induscrie-Ausstellungbefunden hat. Die Construction wurde, soweit sie sich äufaeriicherkennbar machte, durch Zeichnung erläutert. Derselbemachte dabei auf die Schwierigkeiten der Construction solcherVorrichtungen aufmertsara, die mit der Geschwindigkeit derAbwärtsbewegung wachsen, so dafs die besten bekannten Vorrichtungender Art nicht selten den Dienst versagen.Anschliefsend hieran beschrieb Herr Malberg eine ältereConstruction, deren Wirkung aber eine Aufwärtsbewegungdes Seiles voraussetzt,Herr Malberg hat Versuche mit der Anwendung vonLocomotir-Röhren aus dem Munz'achen Metallgemisch, dasaus 60 Kupfer und 40 Zink besteht, gemacht, über deren Ergebnisseer anführte, dafs dieselben nach zwei Jahren nurnoch etwa eine Papierstärke dick gewesen wären, dafs gichaber merkwürdiger Weise kein Kesselstein an dieselben angesetzthabe. Es wnrde ein Stück eines solchen alten Rohresvorgezeigt und die Herstellung dieser Rohren durch Walzenbeschrieben.Herr Malberg sprach hierauf über den Befund einesLocomotivkessels, den er nach 17jährigem Betriebe hat auseinanderhauen lassen und von dem er ein Stück vorzeigte.Dasselbe hatte muldenartige Vertiefungen, deren Entstehungnoch nicht genügend aufgeklärt ist, da sie sich nicht bei allenVerein fSr EiseobahnkoDde zu Berlin,Kesseln zeigen, die nait demselben Wasser gespeist werden.Die Herren Hennig und Kretschincr haben ähnliche Erscheinungengefunden.Ferner theilte der Herr Vortragende noch mit, dafs erauch die Schaufs'schen Apparate angewendet habe, derenWirkung wesentlich von der Wahl richtiger Verhältnisse abhänge.Es wurde ein Stück Kesselstein aus einem solchenvorgezeigt. Die Dampfstrahlpumpen, welche die gleichzeitigeAnwendung der Schaufs'schen Apparate vortheilhaft erscheinenlassen, haben sich auch nach seinen Erfahrungen alezweckinäfsig und gut bewährt, vorausgesetzt, dafs die Rohrniündungenschlank genug ausgeführt sind.Eine andere Mittheilung des Herrn Malberg betraf dieAbhälfe eines Wassermangels bei mehreren Brunnen aufdem Niederßchlesisch-Märkischen Bahnhofe. In etwa 18 FufsEntfernung von dem ersten wurde ein zweiter Brunnenkesselangelegt. Ohne eigentliches Verbindungsrohr stellte sich vonselbst durch das Terrain eine Communication zwischen beidenBrunnen her, und es genügte hiernach die einfache Anlagedieses zweiten Kessels.Herr Odebrecht sprach über den Nutzen der Photographie<strong>für</strong> Eisenbahnzwecke, und hob besonders hervorj dafsbei einem etwaigen Unglücksfalle sich der Thatbestand mitHülfe von pbotographischen Aufnahmen selbst nach Beseitigungder beschädigten Theile würde constatiren lassen, und so nachträglichder Schuldige ermittelt werden konnte.Die Herren Hagen und Malberg theilten mit, dafs dergleichenAbbildungen auch bereits gemacht worden seien, und
549 Verein Tür Eisenbahnkunde zu Berlin, Protocoll vom 10. Februar und vom 10. März <strong>1863</strong>. 550hebt letzterer noch hervor, dafs die sachverständige technischeUntersuchung doch nicht ganz dadurch beseitigt werden könnte.Herr Hagen spricht noch über einen Vortrag von Makinsonin dem Civil-Engineer-Institut über das Entgleisen derLocomotiven. In demselben wird namentlich auf die Verschiebungenaufmerksam gemacht, welche durch die wechselseitigeWirkung aufsen liegender Cylinder entstehen können, undhervorgehoben, welche Vortheile es haben würde, wenn manbeide CyUnder durch einen in der Mitte liegenden ersetzenkönnte.Verhandelt Berlin, den 10. Februar <strong>1863</strong>.Vorsitzender: Hr. Hagen. Schriftführerj Hr. Schwedler.Herr Hagen zeigte einige stereoscopische Darstellungenvon Eisenbahn-Unfällen vor, mit Bezug auf die in der vergangenenSitzung gemachten Vorschläge.Herr Malberg hielt demnächst einen Vortrag über diebereits seit 4 Jahren auf der Niederschlesiscb-MärkischenEisenbahn üblichen Heizungsmethoden <strong>für</strong> Personenwagen-Coupees. Das Einlegen von Gefäfsen mit heifsera Wasserhat sich nicht als zweckentsprechend herausgestellt, indem dieErgänzung derselben auf den Stationen Unbequemlichkeiten<strong>für</strong> die Reisenden mit sich führte und die Wärme auch nicht4 Stunden, wie bei Schnellzügen erforderlich ist, ausdauerte.Praktischer hat sich die Methode der Heizung mit heifsemSande bewährt. Derselbe wird in eisenblecherne Kasten gefüllt,und diese werden von aufsen durch besondere mit InftdichtenThüren zu verschliefsende Oeffnungen in den Wagenunter die Sitzbänke geschoben, woselbst der Raum <strong>für</strong> dieLuftcirculation und gleichmäfsige Abgabe der Wärme besondersgünstig hergerichtet worden, so dafs ein zu starkes Erwärmender Sitze vermieden wird. Es werden so circa 3 Coupeesmit 12 Kasten geheizt und eioe Temperatur von circa13 Grad R. über die äufsere Temperatur auf ungefähr 4 Stundenerzielt. In Entfernungen von ungefähr 25 Meilen sindin den Souterrains der Stationsgebäude besondere Oefen hergerichtet,in welchen der Sand auf 200 Grad erwärmt undin Kasten gefüllt bereit gehalten wird.Herr Hagen beschrieb darauf die Herstellung des Hafendammesin Portland. Derselbe consumirte circa 600000Schachtrutben Steine, von denen pro Tag 250 bis 300 Schachtrnthen,in Porti and-Island gebrochen, mittelst Eisenbahntransportherangeschafft und versenkt wurden. Der Hafen hat1500 Morgen Gröfse <strong>für</strong> Schiffe von 18 Fufs Tiefgang. DerHafendamm hat 100 Fufs Höhe bei 300 Fufs mittlerer Breiteund 70 Fufs Wassertiefe. Auf demselben befinden sich 2 Wegevon 40 resp. 18 Fufs Breite, überwölbte Räume <strong>für</strong> 1800 TonsVorrätbe <strong>für</strong> die Marine, Vorrichtungen um per Minute 20 Ctr.Kohlen zu verladen, und 2 Forts mit 68-Pfundern und 2150-PfÜDdern armirt, die znm senkrechten Schufs auf Deckeingerichtet sind. Als Rüstung bei der Ausführung dienten3 bis 4 Fufs starke zusammengesetzte kreosotirte hölzernePfeiler, die mittelst Schraube 8 Fufs tief in den Boden eingeschroben,und seewärts mittelst Zugstangen an Ankerschrauben,welche Taucher 60 bis 70 Fufs unter Wasser befestigten,festgehalten wurden. 3 bis 4 solcher Pfühle bildeten ein Jochzur Unterstützung des vorderen Theileä der Transport- undÄbstürzbahn, während der zurückliegende Theil derselben aufdem fertigen Damme ruhte.Herr Weishaupt zeigte zwei Proben von Eisenbahnschienenneuerer Fabrikation vor. Die erstere war aus demHüttenwerke der Gesellschaft Phönix su Ruhrort hervorgegangen.Dieselbe hatte ein grobkörniges Gefüge, und wardurch nochmaliges Einsetzen in den Ofen nach einer nochnicht bekannten Methode mit einer harten stahlartigen Deckeüberzogen. Das Verfahren scheint kostspielig und möchte sichwohl nicht <strong>für</strong> die Herstellung im Grofsen praktisch erweisen.Die andere Probe war von einer Gufsstahlachiene aus der Fabrikvon Krupp in Essen. Besonders auf Bahnhöfen ist esvon Wichtigkeit, dauerhafte Schienen zu erlangen. Auf derStation Loodonbridge zu London passiren 198 Züge per Tag,und haben die gewöhnlichen Schienen daselbst nur eine Dauervon 6 Monaten. — Die Fabrikation der Schienen von Bessemer-Stahl(die Londoner Industrie-Ausstellung zeigte einedergleichen von 30 Fufs Länge) hat bisher günstige Resultategeliefert. Die Bessemer Stahlschienen kosten in England6y bis 7 Thlr. pro Centner, also gegen gewöhnliche Schienen,die dort 2 Thlr. kosten, das 3^ fache. Die Krupp'schen GuTsstahlscbieneu,die in 3 verschiedenen Härtegraden dargestelltwerden, können in beliebigen Längen geliefert werden <strong>für</strong> einenPreis von 12 Thlr. pro Centner oder bei gröfseren Lieferungen10 Tfalr. pro Centuer, also <strong>für</strong> circa das 2^ fache unseresSchienenpreises. Es würde sich mithin die Verwendung solcherSchienen <strong>für</strong> Weichenzungen und Rangierbahnhöfe wohlverlohnen.Herr Garcke bemerkt, dafs auf dem Magdeburger Bahnhofeder Magdeburg-Leipziger Eisenbahn seit 2 Jahren vollePuddelstahlschienen sich gut gehalten haben, \yäbrend beiSchienen mit Fuddelstablkopf in Schleppweichen der Kopfabsprang. Hartgufsherzstücke haben sich in 2 Jahren, jedochsehr gleichförmig, abgenutzt, während sonst die Herzstückenur 1-} Monate dauerten. Herr Garcke theilte noch die Erfahrungmit, dafs bei Locomotivkesseln zunächst oberhalb derNietreihe das Blech sehr stark leidet, wenn das untere Blechnach innen, das obere Blech nach aufsen überdeckt, undschreibt diese Erscheinung dem Rosten bei der Entleerungdes Kessels zu, da dort Kesselstein und Feuchtigkeit zurückbleibt.— Herr Hennig hat an der Rohrwand des Rauchkastensähnliche Beobachtungen gemacht und ist der Meinung,dafs häufige Biegung des Bleches zunächst der Nietreihe beiwechselndem inneren Drucke wohl Ursache der schnellerenZerstörung an dieser Stelle sei.Zum Schlufs wurden die Herren Ober-Postrath Krammund Postrath Kruger als ordentliche einheimische Mitgliederdurch übliche Abstimmung in den Verein aufgenommen.Verhandelt BerÜD, den 10. Mte <strong>1863</strong>.Vorsitzender: Hr. Hagen.Schriftführer: Hr. Schwedler.Herr Althans erklärte die Wirkung der Fallbremse vonOalow in Staveley, einer Vorrichtung zum Fangen der Fördergerippein Schächten oder sonstigen Aufzügen beim Eintrittvon Seilbrüchen, über deren Einfachheit bei ÜberraschenderSicherheit des Fanges an der Schachtleitung Herr GeheimerRath Brix, welcher Gelegenheit hatte, ein Modell aufder vorjährigen Ausstellung in London zn beobachten, in dervorletzten Sitzung berichtet hatte.Nach den durch die Literatur veröffentlichten Mittheilungenüber die Ausstellung von Herrn Rittinger in Wien, sowieim Practical Mechanic's Journal — Record of the greatexhibition 1862, pag. 163 — (47 Liacoln's Jnn Fields, London)schwebt ein glockenförmiges Gewicht, von einer davon fiberdecktenschraubenförmig gewundenen Feder getragen, auf demdie Fördergefäfse enthaltenden Gerippe und steht mittelst einerHebelvorrichtnng in Verbindung mit Greifarmen, welche zangenförmigan der Schachtleitung sich anklammern, sobald das35*
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