483 Die Betriebsmittel der englischen Eisenbahnen. 484Bahmen, nnd endlich giebt auch die Anwendung guten KruppschenGufsstahls zu den Krummachsen eine gröfsere Sicherheitals das bisher verwendete Eisen.Die Möglichkeit, die Locomotiven noch leistungsfähigerzu machen, als die jetzt gebräuchlichen zweifach gekuppeltenGuterzugmaschinen, und dabei doch der Rücksicht anf die Unterhaltungdes Gestänges mehr Rechnung zu tragen, als diesbisher geschehen, machen eine gute Construction mit dreifachgekuppelten Achsen durchaus wünschenswerth und <strong>für</strong> Bahnenmit starken Steigungen fast nothwendig. Bis jetzt dürfte aberwohl kaum eine dreifach gekuppelte Ausseit-Maschine ausgeführtsein, welche in der Einfachbeit und Zweckmäfsigkeitder Anordnung den Inseit-Maschinen gleich gestellt werdenkönnte. ^- Man gebt übrigens selbst bei den krSftigaten Güterzugmaechinenmit dem Durchmesser Aar Treibräder nichtleicht unter 5 Fufs, da die Güterzüge, um <strong>für</strong> die Personenzügedie Bahn frei zu halten, und um mit anderen Linienconcurriren zu können, mit einer Geschwindigkeit von 2b englischenMeilen pro Stunde befördert werden.Auf den Zweigbahnen geschieht der Transport der Zügehäufig mittelst Tendermaschinen, welche <strong>für</strong> die Rückfahrtnicht gedreht werden. Die Tenderkasten liegen auf demLangkessel der Locomotiven, wodurch die Zugänglichkeit zudem gehenden Zeuge in derselben Weise, wie bei den andernLocomotiven erhalten bleibt.üeber den Nutzen der Tragfeder-Balanciers sinddie Ansichten der Ingenieure getheilt. Beyer undPeacock conatruirten ihre Maschinen ganz ohne Balanciers,auch bei der sonst vorzüglich gearbeiteten Maschine dieser Fabrikauf der vorjährigen grofsen Ausstellung in London fehltendieselben.Während bei uns 100 Pfund pro Quadratzoll bis vor Kurzemals die höchste Dampfspannung in den Locomotivkesselngalt, findet man es in England vortheilhaft, nicht unter 120 Pfundherabzugeben. Dampfspannungen von 140 Pfund sind nichtselten.Da ein Pfand englisch ^= 0,907g Pfund preufsisch, so ergiebtsich daraus ein Plus von circa 9 bis 27 pCt.Die Vortheile der höheren Dampfspannung, insbesonderebei Maschinen, bei denen von der Expansion häufig Gebrauchgemacht wird, sind durch die Versuche, welche auf Veranlassungder österreichischen Staats-Eisenbahn-Gesellschaft ausgeführtworden sind (cfr. <strong>Zeitschrift</strong> des österreichischen Ingenieur-Vereins,Jahrg. XIV. 1862. HeftI und II), wohl auSserZweifel gestellt.Die schwächsten Stellen der Dampfkessel liegen in denStöfsen der Bleche. Durch vielfache, insbesondere von Fairbairnangestellte Versuche ist dargethan, dafs die Widerstandsfähigkeitgegen Bruch sich in einer einfachen Nietreihe nurauf &6 pCt., bei einer doppelten Nietreihe auf 70 pCt. von derFestigkeit im vollen Bleche belauft. Um diese Minderung derWideratandsföhigkeit thunlichet zu beheben, hat derselbe angefangen,den Blechen beim Walzen verstärkte Ränder <strong>für</strong> dieNietreJhen zu geben. Derselbe läfat ferner da, wo die vordereRohrwand mit dem Langkessel vernietet igt, den letzteren umbörteln,wodnrch die Anwendung besonderer Eckeieenringe andieser Stelle verm^en wird und aufserdem eine Fuge fortfällt,deren Dichtung immer viel Schwierigkeit macht. DieErfahrung wird entscheiden müssen, ob die Fairbairn'sche Methodegut ist; möiglich, dafs sie sich als Fortschritt heraugstellt.Versuchsweise sind Kessel mit geschweifsten Nähten zurAusführung gebracht worden. Verschiedene Explosionenhat man dem Umstände zugeschrieben, dafs die Kesselblecheneben den horizontal laufenden Nietreihen durchgerostetwaren. Diese Erscheinung soU beim öftern Aufserbetriebeetzender Locomotiven dadurch befördert worden sein, dafs in derRegel das obere Blech aufserhalb über das untere hinwegreichteund somit etwas Wasser auf dem Rande des unteren Blechesstehen bleibt* Man vermeidet jetzt daher eine solche Anordnungund läfst das obere Blech an den horizontalen Nietreihenna«h der Innenseite des Kessels zu über das unterhalbbefindliche hinwegreichen. Uebrigens werden die Kessel häufignicht, wie bei uns gehräochlich, aus langen segmentförmig gebogenenPlatten, sondern aus Ringen zusammengesetzt. Diestärkste Anstrengung der Bleche fällt dabei mit der Richtung,in der das Blech gewalzt ist, zusammen.Bei zwei Locomotiven im Betriebe der Great-Western-Eisenbahn waren Kessel wie Feuerkiste von GufsStahlblechenhergestellt, und soll sich Beides während eines 14 monatlichenBetriebes gut gehalten haben.Die Feuerkiste sucht man thunlichst grofa zumachen,dagegen wird nicht <strong>für</strong> räthlich gehalten, dem Langkessel undden Siederohren eine gröfsere Länge als 10 Fufs zu geben.Bei den Maschinen von Mac Connel und von Sharp Steward& Comp, sind die Feuerkisten 6 bis 7 Fufs lang, beiletzteren nach Cudworth's System jnit stark geneigtem Rostund unten der Neigung des Rostes entsprechend abgeschrägt.Die Hinterachse liegt dabei unter dem Feuerkasten, wie inFig. 1 auf Blatt R skizzirt ist.Während <strong>für</strong> Stückkohle die gewöhnliche Länge der Feuerkisteausreichen dürfte, scheint <strong>für</strong> Kohlenklein in Anbetrachtder erforderlichen engen Roste nnd der dichten Lagerung derKohle ein längerer Feuerkasteu allerdings zweckmäfsig zu sein.Bei Güterzugmaschinen, auf welche die Verwendung vonKohlenklein zu beschränken sein möchte, ist jedoch, wennsie Ausseit-Cjlinder haben, ein langer Feuerkasten nur schweranzubringen. Der Schwerpunkt kommt dabei so weit zurückzu liegen, dafs der geeignetste Platz der hintern gekuppeltenAchse unter dem Feuerkasten wäre. Bei Rahmen und Lagerninnerhalb der Räder müfste dann aber nicht nur derKessel sehr hoch liegen, sondern die Lager würden auch einenungünstigen Platz erhalten. Diese Uebelstände werdenvermieden, wenn unter solchen Umständen Rahmen und Lageraufserhalb der Räder liegen, wie bei dem Hairschen System,oder wo Inseit-Cylinder angewendet werden.t)Gn Theilwänden im Feuerkasten, wie sie mehrfach anfden englischen Bahnen gebräuchlich sind, bei Mac Connel undCudworth nach der Länge, bei Sturrock in Doncaster nach derQuere, so dafs in die vordere Abtheilung über die Wand hinweggefeuert werden mufs, dürfte ein grofser Werth kaum beizulegensein.Zu eisernen Feuerkisten und eisernen Siederobrenherrscht in England dem Anscheine nach weniger Vertrauenwie auf dem Continent.Doppelte Feuerthüren werden riachtheilig <strong>für</strong> die Haltbarkeitder Feuerkisten erachtet, wenn in der Kiste nicht einebesondere Wand zur Versteifung gezogen ist.Neuere, nicht sonst bereits bekannte Rauchverbrennungs-Apparate sind bei den Locomotiven nirgends bemerkt worden.In der Regel beschränkt man sich auf die Zuführung der Luftdurch die Feuerthüre, nebst Anbringung eines Blechschirmesvor der Thür und eines Bogens von Chamottsteinen unter denSiederohren.Die Ramshottom'sehe Einrichtung auf der London- undNorth-Western-Bahn, die auch von Beyer & Peacock ausgeführtwird, scheint noch die beste zu sein. Dieselbe stimmtin der Hauptsache mit der auch bei uns angewandten, sowie
485 Die Betriebsinittd der englischen Eisenbahnen.mit Gill's Constrnction (Henz, Reisebericht über amerikanischeBahnen) uberein. Zwei in der Vorderwand des Feuerktisteaänebeneinander angebrachte rechteckige, durch Schieber vet-Bchliefsbare Oeffnungen von circa 5 DZoU (Fig. 2) lassenLuft über dem Rost einströmen; ein Bogen aus feuerfestenSteinen, etwa bis zu einem Drittel der Tiefe des Feuerkastensreichend, bewirkt eine gute Vermischung der Luft mit denbrennbaren Gasen.Das System Tenbrinck auf der franz. Orleans-Bahn beruhtim Wesentlichen auf demselben Princip. Die Unterhaltungskostendürften schliefslich entscheiden, welcte Ausführungden Vorzug verdient. Zum Verschlufs der Einfeuerungs-Oeifnung sind häufig Schiebethüren angebracht, zweitheilig,beide Theile mittelst Hebel-Verbindung gleichzeitig durch einenGriff in entgegengesetzter Richtung verschiebbar. Es läfstsich bei denselben das Offenhalten, wenn man Luft in denFeuerkasten einstrüiuen lassen will, bequemer regulireU) alsbei Kiappthüreu. Wie weit es gelungen ist, das Problem zulösen, den Dampf der Locomotiven vollständig zu condensirenund den Bauch zu verbrennen, was <strong>für</strong> die unterirdische EisenbahnLondons nöthjg befunden wurde, mag dahingestelltsein. Thateache ist unter Anderm, dafs auf den Bahnen inder Nähe Londons meistens nur mit einer Mischung von ^Koaks mit | Kohle oder mit Briquetts (Patent fewel) geheiztwird, welche schon einem Entgasungsprocesae unterworfen sind.Zur <strong>Sp</strong>eisung der Kessel werden die DampfstrahLpump«n von Giffard vielfach angewendet. Die vonNelson & Comp, im vorigen Jahre in London ausgestellteMaschine hatte sogar nur Eine Dampf strahl pumpe, welche ineinem domartigen Aufsatze über dem Feuerkasten speiste.Im Allgemeinen wird Sorge getragen, den Wasserstrahlmöglichst auf geradem Wege ohne Winkel in das Kesselspeiserohrzu leiten. Diese Verbesserung hat jedoch nicht zurFolge, dafs mit über 40" R. erwärmtem Wasser gespeist werdenkann, sie erleichtert nur in Etwas das Anlassen.Auf Condensations-Apparate legt man wenig Werth, angeblichweil dieselben das Werk zu comphcirt machen.Auf der L^indon- und North-Western-Eisenbahn ist nachRamsbottom's Erfindung versuchsweise eine Einrichtung zurAusführung gekommen, von welcher in der Ausstellung auchein Modell vorhanden war, wodurch die Maschinen währendder Fahrt mit Wasser versorgt werden können.Zwischen den Schienen liegt in horizontalen Bahnstreckeneine gufseiserne mit Wasser angefüllte Rinne. Eine gekrümmteaus dem Tender niederreichende Röhre schöpft, wenn der untereKlappentheil herabgelassen wird, während der Fahrt derMaschine den nöthigen Wasserbedarf und füllt damit den Tenderkasten.Mit zwei dergleichen Rinnen soll es möglich gewordensein, von Holyhead bis London (27i-j- engl. Meilen)einen Exprefszug, ohne anzuhalten, durchzuführen.Bei dem günstigen Klima Englands werden die Reservoireder Wasserstationen hfiufig im Freien unbedeckt aufgestellt.Auf der Ausstellung befanden sich Wasserstaudsmessermit flachen Gläsern, welche gegen die WasserstandsrÖhrenVorzüge haben sollen.Die englischen Locomotiven haben öfters zwei D&mpfpfeifen;die eine mit tieferem Tone giebt das Signal <strong>für</strong> denBremser, die andere mit hellerem Ton wird bei der Einfahrtin die Stationen gebraucht.Als eine Neuerung an fast sämmtlichen englischen Maschinenist zu bemerken, dafs bei den Dampfpfeifen, DampfnndWasserverschlüssen etc. der sonst übliche Conus beseitigtund da<strong>für</strong> einfache Ventil verschlusse eingeführt sind (cfr. Skizzezu einer Dampfpfeife Fig. 3).Diese Verschlösse sind zu empfehlen, weil sie besser dichthalten, als ein Conus. Letzterer wird in der Regel dann eingeschliffen,wenn der Kessel ohne Dampf, also kalt ist. Wirdnun der Kessel geheizt, so tritt eine ungleiche Ausdehnungder Metalle ein und der Conus halt dann selten dicht. BeiWasserhähnen ist letzteres um so schlimmer, als der Conusbeim Abschliessen Wasser in sich aufnimmt, welches im Winter,zu Eis geworden, ihn auseinander treibt.Die Coulissen - Steuerung mit einfachem Schieberscheint in England allgemein in Anwendung zu sein. Bei denausgestellten Maschinen war die Conlisse theils in der ursprünglichStephensün'ßchen Form Fig. 4, Querschnitt o, theilsin der spätereuj Querschnitt Ä, ausgeführt.Zum Umlegen der Steuerung wird bei einigen Maschinendie Coulisse, bei andern die Schieberstange bewegt. Bei derMaschine von Beyer & Feacock geschieht beides gleichzeitig(sogenannte AUan-Steuerung). Die Steuerungs-Coulisse istdann gerade; das Gegengewicht fällt fort Die Lage der Schieberstangewird nicht so stark geneigt, als wenn sie allein bewegtist, und die Coulissen werden nur halb so hoch gehoben,als bei fester Schieberstange, was erwünscht sein kann, wenndie Höhe unter dem Kessel knapp ist.In jedem einzelnen Falle wird diejenige Construction denVorzug verdienen, welche sich am einfachsten und bequemstenausführen läCst-Die bei uns gebräuchliche feste Führung der Schieberstaogeist weniger angewandt, als die Aufhängung an Schwingen,lang genug, damit der Bogen wenig von der geraden Linieabw eicht-Ramsbottom wendet eine neue Methode der Sicherheits-Ventil-Belastungan.Eine genügend kräftige <strong>Sp</strong>iralfeder wirkt (Fig. 5) an derMitte eines Balanciers auf zwei nahe zusammenliegende Ventile.Die Verlängerung des Balanciers dient als Handhabe<strong>für</strong> den Maschinisten, welcher, er mag daran drücken oderheben, immer eins der Ventile entlastet. Wird die Feder genügendlang gemacht, so ist die Zunahme der <strong>Sp</strong>annungdurch das Heben der Ventile geringer, als bei der gewöhnlichenConstruction mit vielfacher Hebelübersetzung, welchedie Reibungs-Widerstände der Federwaage mit übersetzt.In Mitberücksichtigung ihrer grofsen Einfachheit dürftedie Ramsbottom'sehe Einrichtung vor den bekannten Ventil-Belaetungs-Methoden <strong>für</strong> Locomotivkessel einige Vorzöge haben.Eine sichere Regulirung der Federspannung nmfs dabeijedoch vorausgesetzt werden. Auch kommt in Betracht, dafswenn die Feder einen Bruch erleidet, ein unaufhaltsames Ausströmendes Dampfes und Wassers schneller eintreten möchte,als das Feuer aus dem Kessel entfernt werden kann.Um einer zu grofsen und ungleichmäfsigen Abnutzung derSchieberflächen vorzubeugen, ist auf der Great-Northern-Bahn die in Fig. 6 dargestellte Schmiervorrichtung im Gebrauch,durch welche eine permanente Schmierung der Schieberfl^chenwährend der Fahrt, welche durch die bei uns gebräuchlichenOelgefäfse bekanntlich nicht zu bewirken ist, auf eine sehrsinnreiche Weise erreicht wird *). Die Anwendung dieser Vorrichtungerscheint <strong>für</strong> höhere Dampfspannungen zweckmäfsigund nachahmenswerth.*) Die Behandlung und Wirkungsweise des OelgefärseB ist folgende:Zuerst wird durch Zurückzieliea der Schraube E (Fig. 6) das im Gemr?C befindliche Wasser abgelassen, dann die Oeffüung D durch den Conus A.geschlossen, der Verschlufs 3 geöffnet und der flüssig gemachte Talg durchdie obere FüUoffnung in das Gefäfs C hh Über den Conus A gegossen j31'
- Seite 1 und 2:
321 322JAHR6[AM Ulf. 1S63< HEFT m B
- Seite 3 und 4:
325 326Abschrifi des die Uaterhallu
- Seite 5 und 6:
329 Busse, Landgerichts-Gebäude zu
- Seite 7 und 8:
Zeitsclir, f P) Jiuwe s VJI 18G3Lan
- Seite 9 und 10:
335 Die Rhein-Brücke bei CöJn. 33
- Seite 11 und 12:
337 Die Rhein^Brücke bei Göln. 33
- Seite 13 und 14:
341 Die Rhein-Brücke bei Cöln. 34
- Seite 15 und 16:
J^eitschr. f. Bauwesen.1863.R li c
- Seite 17 und 18:
347 Die Rhein-Brücke bei Cöln. 34
- Seite 19 und 20:
351 Die Rhein-Brticke bei Cöln. 35
- Seite 21 und 22:
355 Die Rhöin-Brücke bei Ctiln. 3
- Seite 23 und 24:
359 Die Rhein-Bröcke bei Coln. 3(>
- Seite 25 und 26:
363 Die Rhein-Brücke bei Cöln. 36
- Seite 27 und 28:
367 Die Rhein - Brücke bei Cöin.
- Seite 29 und 30:
371 7. Gimnig, Die Eisenbahnbrücke
- Seite 31 und 32:
375 V. Gimni^, Die Eisenhahnbröcte
- Seite 33:
377 V. Gimnig, Die Kisenbahnbrilcke
- Seite 36 und 37:
383 E. Sprenger, Die Klosterkirche
- Seite 38 und 39:
38T F. Adler, Aus Andreas Schlüter
- Seite 40 und 41:
391 F. Adler, Aus Andreas Schlüter
- Seite 42 und 43:
395 F, Adler, Aus Andreas Schlüter
- Seite 44 und 45:
397 F. Adler, Aus Andreas Schlüter
- Seite 46 und 47: 401 F. Adler, Aus Andreas Schlüter
- Seite 48 und 49: 405 Boetlicher, Die ünlersuchungen
- Seite 50 und 51: 409 Boetticher» Die UntersuchnngeD
- Seite 52 und 53: 413 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 54 und 55: 417 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 56 und 57: 421 ßoetticher. Die UntersucbuDgen
- Seite 58 und 59: 425 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 60 und 61: 429 Boetlicher, Die Untersuchungen
- Seite 62 und 63: 433 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 64 und 65: 437 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 66 und 67: 441 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 68 und 69: 445 Boetticher, Die Untersuchungea
- Seite 70 und 71: 449 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 72 und 73: 453 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 74 und 75: 457 Boetticher, Die Untersuchungen
- Seite 76 und 77: 46' Boetticher, Die UntersuchuDgeo
- Seite 78 und 79: 465 ßoetticher, Die Untersuchungen
- Seite 80 und 81: Z!?itsclu:i..Bat[vfe5eiL 1855, Z u.
- Seite 82 und 83: Z eits clir. f. B auwe s &ii 18 6 3
- Seite 84 und 85: Zeiischr. f.B auweßen. 1863Verlag
- Seite 86 und 87: Zelts cliT. i.Si aiTfl-e 3 eu 1565.
- Seite 88 und 89: 471 Optische Signale auf eagJ. £is
- Seite 90 und 91: 475 Optische Signale auf engl. Eise
- Seite 92 und 93: 477 Der Oberbau und die Gyleis-Verb
- Seite 94 und 95: Zcitsclip, f'Hfiiiwosen 1SG3Olipili
- Seite 98 und 99: 4&7 Die Betriebsmittel der englisch
- Seite 100 und 101: 491 Die Betriebsmittel der englisch
- Seite 102 und 103: 495 Die Betriebsmittel der englisch
- Seite 104 und 105: 499 Die Betriebsmitlei der englisch
- Seite 106 und 107: 501 Voiglcl, 50&ter Baubericht übe
- Seite 108 und 109: 505 Menlz, Ueber das Tränken der E
- Seite 110 und 111: 509 Mentz, üeber das Tränken der
- Seite 112 und 113: T:^V^l^;f!'P^f':Wrf^r:!^r^^^^^^^^^
- Seite 114 und 115: 515 Architekten-Verein zu Berlin. M
- Seite 116 und 117: 519 Architekten-\erein zu Berlin. M
- Seite 118 und 119: 523 Architekten-Verein zu Berlin. M
- Seite 120 und 121: 527 Architekten-V^erciu zu Berlin.
- Seite 122 und 123: 531 Architekten-Verein zu Berlin. M
- Seite 124 und 125: 535 Architekten-Verein zu Berlin. M
- Seite 126 und 127: 539 Schinkelfest am 13. März 1863.
- Seite 128 und 129: 543 Schiokelfest am 13- März 1863.
- Seite 130 und 131: 547 Verein für Kisenbahnkunde zu B
- Seite 132: 551 V'erein für Eiscnbahnknnde zu