46' Boetticher, Die UntersuchuDgeo auf der Akropolis von Athen. 462Epistylfugen «fter diesen öffnen als die Senkung eintrat. DieserProcefs ist aber schon so frühe eingetreten, dafs man offenbargestörte Fugenschlufse jetzt dennoch bereits ganz versintert nndverwachsen findet; wie schon zur antiken Zeit eine so bedeutendeSenkung der N.W.Ekke eingetreten sei, dafs manden pir. Stein aus dem Stereobat losen und statt dessen denunwankbaren Marmor einsetzten mufate, ist bereits früher bemerkt.Die Oeffnung der Fugen und ihre Form ist dahertheils keilförmig nach oben, tbeiis parallel, und da sich natürlichdie Marmorätükken selbst nicht krümmen konnten bildete sichdie Form der Krümmung polygonal. Die Brüche und Ekkenzeigen eich stets nur in den gelösten Stofsfugen; die einzelnenSteine sanken nach einer Seite, kanteten auf und entferntensich nach der Senkung hin. Daher kehrt es regelmSfsigbei allen offenen Fugen wieder dafs die Kante des gesunkenenSteines unter der Kante seines höhern Nebenliegenden steht.Freilich können diese Störung»werthe nur nach Zehntel-Zollengemessen und nur in Weise unarer Nivellementszeichnungenmittels enorm karrikirter Verticalmaafse deutlich gemacht werden, allein sie sind so mefabar nnd darstellbar als sie vorhandensind.Für den Stylobat and den Pteronboden hinter ihm willich nur anführen dafs sich der erstere von der Vorderkantedes letzteren an drei Seiten des Gebäudes um gleiches Maafsentfernt hat. Schon früher ist gesagt wie vor der Hinterkantedes Stylobates in Norden Westen und Süden, ein tiefer rohausgehaaener moderner Wassercanal herumgeführt seij soweit dieser Canal reicht liegt eine Fuge von . 03 bis • 04zwischen der Hinterkante des Stylobates und dem Pteronbodenoffen da. üeberfaaupt bemerkt man deutlich wie die Stofsfugenaller Stylobatplinthen swiscAcn den Säulen sich als starkversintert markiren, während die Fugen ««(er den Säulenaxenoft kaum zu entdekken sind weil sie eben von Versinterungnichts angenommen haben. Wäre keine Oeffhnng Jener Fagenentstanden, hätte also keine Nässe hineintreten können, wurdesich keine Versinterung haben bilden können. In diesen versintertenFugen liegt aber deswegen stets die Ekke oder derKnikk der polygonalen Krümmung.Nach dieser Analyse des Sachverhaltes im Unterbaue, istes gar nicht nöthig den Oberbau über dem Stylobate weiterzu berühren, seine Veränderung hängt unlösbar mit der Verfindernngdes Unterbaues zusammen, denselben Weg der Senkungwie dieser mafste auch er nehmen; und wenn zu nnterstdie ursprungliche horizontale Lage aller Stylobate und Wand-Bchwellen als Tfaatsache constatirt ist, gilt dasselbe Verbfiltnifsauch <strong>für</strong> die Epistylia, das Triglyphon und Geison, wie <strong>für</strong>die Kalymmattendekke auf ihnen. Ein unbestreitbarer Schlnfsist es der aus dem Ganzen gezogen werden mufs. Sind dieSenkungen des Stereobates in so hohem Grade Tfaatsache,dann ist klar me der Bau ohne Senkung gar nicht bleibenkonnte; wie frühe sich schon diese Senkung eingestellt hat,wie frühe man ihr schon wehren mnfst«, bewies wie gesagtdas antike Unterfahren des Stereobates an der Nord Seite vorder Westekke mit soliderem Marmor. Es konnte die Comprifflirungdes pirfiischen Stereobates nicht aasbleiben, bei derNatar dieses Gesteines mufste die Senknng auf Jeden Falleintreten. Die jetzige gekrümmte Senkung ist nichts weiterals der Beginn der Dissolnion des Baues; ein Zustand welchernur durch allmähliges Versagen der rükkwirkendenFestigkeit des piräischen Steines eintrat Er mafste fernerso terschieden eintreten, weil eben die Bestaudtbeile des Gesteinesim Stereobate eine so ganz verschiedene ist, weshalbauch die höhere Schichtung nicht immer eine grofaere Comprimirungerlitten hat. Gleich dem Stylobate ist arsprünglicbder Stereobat durchaus horizontal geschichtet worden, dieKrümmung seiner Schichten erfolgte erst durch den ungeheurenDrukk des Marmorbaues; die Senkung wurde aber so ganzverschieden zwischen Mitte und Ekken, weil die Lastung desMarmorbaues eine ganz verschiedene und dem ausgeübtenDrukke völlig entsprechende ist. Es wäre die ursprünglicheAnlage der Curve im Marmorbaue augenblikhlich erwiesen 90-bald der Stereobat noch horizontal geschichtet lägcj dannhätten aber die vier Marmorschichten über ihm, wenigstens dieStylobatstnfe in Mitten ihrer Länge, um die Cvrteühöhe höhersein müssen, als in den Ekken, was aber Beides nach dem Monumentenicht der Fall ist. Wer blofs die Krümmung desStylobates in das Auge fafst, wie das Fenrose thut, die correspondirendeKrümmung der Wandschichtung, ihrer Schwellennd des Stereobates unter ihr aber nicht, übersieht in sehrkurzsichtiger Weise den Stein des Änstofses an welchem dieCurvenannahme scheitert. Zu behaupten aber dafs man ursprunglichalle Schichten des Stereobates, von seiner Vorderkantebis in die Qaeraxe des Gebäudes, wie dies Fig. 12 zeigt, nachder Curve geschichtet habe, würde eine Thorheit sein dievom Aberwitz nicht fern läge; dennoch wäre das eine ganznothwendige Conseqnenz sowohl der Curvenstructur als demheutigen Zustande, nach, weil diese Krümmung des Stereobatesunter beiden Wänden, weil sie unter dem Pteronbodenund Stylobate eine Tbatsache ist. Wer endlich bedenkt wiedem Stereobate seit Zerstörung des Gebäudes, also seitateei hundert Jahren, die ganze Lastang des Marmorbaues inMitten beider langen Seiten entnommen ist, während sie aufden Fronten und Ekken der Seiten concentrirt fortgedauertund gewirkt hat, dem wird es einleuchtend sein in welchemGrade die Senkung des Stereobates unter diesen Theiien seitjener Zeit verhältnifsmäfsig stärker geworden sein müsse, alsdamals wo noch die Mitten ihre Belastung hatten.Welche Erschütterungen und Belegungen manche Theiledes Parthenon erlitten haben mögen, liegt am Pronaos deutlichvor Angen. Hier ist die Ekksäule in Nord-Ost mit der Plinthedes Stylobates unter ihr, aus dem Äxenpunfcte nach Aufsengeschoben und so im Centrum herumgedreht dafs die Plinthemit ihrer Nordostekke 14 Z vorwärts aus der Flucht gerükktliegt (Penrose PL 3). Aus dem Stylobate der Ostfronteist im zweiten Intercolumnium von Norden her, der ganzemächtige Blokk der zweiten Marmorstufe von hinten nachvorn um 16 Z ans seinem Lager, normal vor die Flucht derStufe hinausgeschoben. Mag dies durch die bekannte Pulverexplosionoder durch Erdstöfse geschehen sein, so ist es nurdurch eine furchtbare Gewalt möglich geworden die jedemenschliche Kraftanwendung übersteigt.Zeigt alles was über die Eigenschaft des piräischen Steinesbemerkt worden ist, dafs derselbe unmögUcb ohne Comprimirungbleiben konnte, so wird man icugeben müssen wiesich auch der piräische Sterobat beim Theseion comprimirenmufste. Da nun die Krümmungshdhe bei demselben auf 105FLänge nur .09 beträgt, ist leicht einzusehen d&fs diese Senkungnur durch Verlassen der ursprüaglichen Libelle desStylobates nach und nach sich gebildet, der Stylobat ursprünglichalso Tollkommen wagrecht gelegen habe. Hättesie schon in der nrsprunglichen Conetruetion gelegen, dannwürde sie durch die spätere Senkung der Ekken also nocheinmal so bedeutend geworden sein als sie jetzt ist.Ich will hiermit diese trokkene Materie schliefsen und aufeine prüfende Vergleichung meiner Mittheilong mit dem Monumentennd dem Materiale des Stereobates selbst verweisen. Wer
463 Boetticher, Die Untersuchungen auf der Akropolis von Alhc 464aas der Darstellung nicht die Ueberzeugung gewonnen hatwie niemals von Curven in der ursprünglichen Anlage desBauwerkes die Rede gewesen sein könne, wie alle gekrümmtenSenkungen im Marmorbaue auch nur durch Comprimircnund in sich Zusammensinken des piräischen Stereobatesentstanden, <strong>für</strong> den soll die Beweisführung keineswegsmaafsgebend sein, <strong>für</strong> den wird aber auch der handgreiflicheBeweis welchen das Gebäude selbst liefert nicht überzeugendwerden können."Wägt man zum Schlufse die Leistung des Penroae inseiner „ Investigation of the principles etc. **, dann bleibtvon dem vollständig Verfehlten der ganzen Grundanschauungnur als Kern dasjenige übrig was der Seite des guten IngenieursZugehört; aber selbst dieses muSs noch bis dahineingeschränkt werden wo die Kunde der antiken Constructioneubeginnt, denn in dieser zeigt sich die gleiche Schwäche desVerfassers wie im rein künstlerischen Elemente. Für die Leistungin den Dingen des Ingenieurs aber wird die Aufnahmedes Parthenon unübertroifen bleiben, Penrose hat sich damit einVerdienst um das merkwürdigste Bauwerk des Allerthumeserworben welches gar nicht hoch genug anzuschlagen undnicht dankbar genug anzuerkennen ist. Und gewiSs war esein glükklicber Umstand zu nennen dafs Penrose bei derAufnahme des Gebäudes auch nichts anderes wollte als nurdie besprochene Curve zu ermitteln und sie auf eine festeForm zu reduciren; denn nur aus dem Augenmerke aufdiese ist ein so treffliches Nivellement hervorgegangen wiedasselbe mit Recht als Vorbild <strong>für</strong> die Aufnahme eines jedenantiken Monumentes hingestellt werden kann. Gleichem Bestreben,und nur auf jene Curve dag Auge gerichtet, hat manseine Aufnahme des Theseion, der Propyläen wie der Reste desOiympieion zu verdanken; während der Tempel der Athena-Polias, an welchem solche Ermittlung nicht zu machen war,<strong>für</strong> ihn weder Werth gehabt noch Anziehungskraft ausgeübthat. Daraus erklärt sich auch dafs alles Uebrige was demGedanken und den Kunstforraen, der antiken Plan-Einrichtungwie den Restspuren der mitgetheilten Monumente angehört, garkein Interesse <strong>für</strong> ihn hatte und höchst oberflächlich behandeltist. Für seine Curvenmanie, die als einziger Angelpunkt überalldurchblikkt, legt daher auch die Wiedergabe der Kunstformend. h, der charakterigirenden Ornamente der Bauglieder,ein treffendes Zengnifs ab. Sein ganzes Bestreben ist dahingerichtet die Krümmungen ihrer Profilformen auf constanteKrümmungen zu reduciren, sie aus Kreisstükken zusammengesetztzu behandeln. Die Beugungen in der Profilform jedes Echin«5,Kymatiorit Astragal, Toms, Trochilua, jeder Sima wie derHöhlungen der HhabdosiSy versucht er in Kreisstükke zu zerlegen,<strong>für</strong> jedes dieser Stükke das entsprechende Centrum mit demRadius zu berechnen und zu bestimmen, um sie eben mit Zirkelschlägenverzeichnen zu können. Nur die Voluten der Attisch*Jonischen Capitelle in den Propyläen und am Poliastempel scheinenihm hierin unlösbare Schwierigkeiten geboten zu haben,denn er hat von gleicher Behandlung ihrer <strong>Sp</strong>iralenwinduug abgesehen.Das zeigt Alles von der vollkommenen Nichterkenotnifsder antiken Kanstformen und heifst mit einem Worte: ihrefreie Verzeichnung wieder auf die geistlose Schablone der unbe^holfenen Zirkelconstruction zurükkfübren, um so einen altenabgestorbenen Handwerkerbrauch neu beleben zu wollen welchernur zu jener Zeit im Schwange war, in der die Lehreneines Vignola Scamozzi und anderer Altmeister einer mifsverstandenenrömischen Ennsttradition in voller Blüthe standen.8. Peripteron des In das Peripteron oder Pteroma, oderFarthenOB. die RinghaUe welche Cella Pronaos undPosticum umscbliefst, ist wie schon gesagt der Eintritt nur durchdie Intercolumnien vor dem Pronaos und dem Posticum zugerichtetgewesen. Hier allein nur, vor jedem dieser beiden Intercolumnien,haben die angegeben Halbstufen oder Zwischenstufenzz (Fig. 23) gelegen; denn dafs Stufen in einer solchenSteigungsböhe nicht <strong>für</strong> den Aufgang gemacht waren,bedarf keines Erweises, Daher auch seit der christlichen Benutzungdes Gebäudes die schon im Vorhergehenden berührteAusschnejdung der Stufen zu Halbstufen in denjenigen Intercolumnienwelche man zu Kapellen absonderte. Letzteres istnoch an acht verschiedenen Intercolumnien wahrzunehmen.Zu bemerken ist an jeder der drei Stufen dafs der Auftrittleise nach vorn geneigt ist; das zeigt nur die Abwässerungderselben, welche so der geneigten Ebene des ganzenPteronbodens entsprach. Obwohl 26 Z im Auftritte breit, warkeine zum Umgange bestimmt; denn die mittlere trug Statuen,der vordere Rand der dritten zeigt sich hier und da mit Dübellöchernbedekkt.Das Peripteron dagegen war <strong>für</strong> ungehinderten Umgang(ambulatio circa cellam, Vitr. 3, 2, 5) bestimmt, kein Theildesselben durch Schranken oder Gitter abgesondert; daherist nirgends an den Säulen eine <strong>Sp</strong>ur von solchem Abscblufsewahrzunehmen; auch da wo sich Locher <strong>für</strong> Gitter in ihnen finden,zeigt eich an deren Arbeit die spätere christliche Zeit.Nur im mittleren Intercolumnium auf dem Stylobate der Ostfroüteerscheint eine Gruppe von Vertiefungen über deren Alterich noch schwankend bin. Dasselbe gilt <strong>für</strong> den Marmorbodenim Peripteron; alle Marken welche sich jetzt in ihm findenrühren aus christlicher Zeit her; auch des modernen Canales ander Hinterkante des Stylobates entlang, welcher seit Entfernungder Dekke <strong>für</strong> den Abzug des Regenwasaers ein Bedürfnifswurde, ist bereits gedacht. Die Mdrmorö6aÄert des Fufsbodensliegen in der Vorderkante mit einem halben Falze in der Hinterkantedes Stylobates, wie Fig. 3 zeigt, was beweist dafssie erst gelegt sind als die Stylobate schon aufgestrekkt waren.Umgekehrt ist das bei dem Marmorboden der Cella und desOpisthodomos; dieser wurde gelegt bevor man dit' Wändeschichtete, weil die obere Plinthe der Wandschwelle in einerEbene mit ihm liegt und seinen Rand bildet; daher ward dieEinfügung einzelner Abaken nach Legung der Schwelle ebenso unmöglich als jetzt die Aushebung derselben ist. Der Marmorbodendes ganzen Gebäudes überhaupt ist vollendet in derGlättung; an keiner Stelle findet sich mehr die Werkschichtoder der Weritx,oll auf ihm, wie das bei den Propyläen derFall ist wo derselbe noch yV Z hoch über der Fläche der Säulenbettungsteht welche die Libelle des Bodens angiebt bisauf die derselbe abgeglichen werden sollte.Die Dehhe der Ptera auf den beiden langen Seiten hattekeine Balken; sie bestand nur aus Kalymmatia von 14^ F Breite8F Länge und 13 Z Stärke; in diese waren die Fhatnomataeingetieft deren Brnchstükke mit deutlichen Farbenspuren nocherhalten sind. Nur die Ptera vor dem Pronaos und Posticumzwischen den Ekksfiulen dieser Räume haben Balken undKalymmatia zur Dekke} tbejlweise liegen dieselben noch anihrer Stelle.Der Zophorus über bem Posticum, Reitergruppen enthaltend,ist vollständig an seinem Orte, er setzt sich noch einekleine Strekke um die Ekke der Südwand bin fort; alleindas Bildwerk selbst hat sehr gelitten und ist durch die Wirkungvon Luft und Regenwasser so dunkelgrau übersintert, dafses von unten auf schwer erkennbar geworden ist. Bei fortgesetzterEinwirkung dieses Verhältnisses ist seine völlige Zerstörungunabwendbar.Die Wände in Süden und Norden sind bis zur sechstenSäule am Opisthodom hin in ihrer Höhe erhalten; über
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