477 Der Oberbau und die Gyleis-Verbindungen der englischen Eisenbahnen. 478Bemerkung. DftS Signal wird vom Wärter gegeben, sobalddas Glocken-Signal durch den elektrischen Telegraphengegeben ist; im Falle letzteres nicht erfolgt, wird es, sobaldder Zug von der Station abgeht, von Wärter zu Wärter weitergegeben. Sobald der Zug an dem Signal vorbeigefahrenist, wird dasselbe eingezogen.bei Tage:ffl) Die schlechte Stellewird durch Korbscheibenbezeichnet,deren weifse mit^beschriebene Seiteder schlechten Stellezugekehrt ist.6) Eine in demselbenSinne aufgestellteKorbscheibe nebender Wärterbude bedeutet,dafs bis zurnächsten Wärterbudelangsam gefahrenwerden soll.2. Der Zug soll langsam fahren.a3. Der Zug soll ankalten.Wachts:Die Korbscheiben ander schlechten Stelleoder neben der Wärterbudewerden durchLaternen mit grünemGlase beleuchtet.Der Bahn-wärter bringt den Hebel derjenigen Seite desSignalpfostens, von welcher der Zug erwartet wird, in diewagerechte Stellung.bei Tage:den rechts vom SignalpfostenabgehendenArm in wagerechterStellungDas Zng-Personal sieht:Nachts:rothes Licht au derSignallaterne.Die beiden Flügel genügen, wie ohne Weiteres hierauserhellt, auch <strong>für</strong> eine doppelgeleisige Bahn. Der vom Zugeaus rechts gehobene Arm bedeutet <strong>für</strong> denselben das Fahrsignal,derselbe Arm horizontal liegend „Halt^. Der Zugwird <strong>für</strong> jeden Arm besonders durch einen Handhebel aufverticaler Weile bewirkt, welcher durch Ansätze an einer verticalenFührung in den verschiedenen Stellungen gehalten wird.Die Blenden vor den fest aufgesteckten nach beiden Richtungenleuchtenden Laternen werden durch dieselben Hebel-Zügeund Handgriffe in die betreffenden Stellungen gebracht. BeideSeiten der Laternen sind fär gewöhnlich roth („Halt") geblendet.Sobald das Fabr-Signal gegeben werden soll, wird diebetreffende Blende mit Hülfe des zugehörigen Hebels gehoben, während die andere Blende vor der Laterne verbleibtund nach der dem ankommenden Zuge entgegengesetztenSeite das Halte-Signal giebt.Der Oberbau und die Geleis-Verbindungen der englischen Eisenbahnen.(Mit Zoichnungen atif Blatt P im Text.)Für den Oberbau der englischen Eisenbahnen sind,wenn es auch an mancherlei Versuchen zu Neuerungen nichtfehlt, die bekannten alleren Constructions-Systeme der Hauptsachenach beibehalten. Ganz überwiegend ist nach wie vordie Anwendung von Stublschienen; dieselben werden jedochzur Zeit auf allen gut unterhaltenen Bahnen in den Stöfsen,sei es, dafs letztere frei zwischen den Schwellen, oder inStühlen auf den Schwellen liegen, verlascht.Während bei uns die Länge der Schienen meistens nur18 Fufs beträgt, geht man damit in England bis zu 27 Fufs.Die Vortheile, welche mit der Verminderung der Stöfse <strong>für</strong>den Betrieb verknüpft sind, liegen auf der Hand. Die grössereLänge hat jedoch einer Seits in der Steigerung der Fabrikationskostenund in der Schwierigkeit der Gewinnungeines durchweg fehlerfreien Fabrikats, anderer Seits in demMaxiraum der Temperatur-Differenzen ihre gegebenen Grenzen.Diese Differenzen sind in England erheblich geringer als inNord-Deutschland. Bei gleicher Länge wird die Lücke zwischenje zwei Schienen eines Stranges im äufsersten Falledaher hier gröfser sein, als dort. Auf eine Länge von 24 FuTskommt bei uns schon ein Zwischenraum von nahe einem DrittelZoll, einem Maafse, welches um so weniger zu überschreitensein dürfte, als durch unvermeidliche kleine ünregelmäfsigkeitenin den Abmessungen, beim Verlegen, durch Verschiebungenwährend der Benutzung etc, einer Verminderung desselbenan einzelnen Stellen eine <strong>für</strong> das Betriebsraaterial sehrnachtheilige Vermehrung an anderen Stellen gegenüber tritt.Die Brücken sind nicht selten mit zusammengeschweifatenSchienen belegt. Man zieht die stumpfe Schweifsung derSchweifsung durch Zwischenlegung eines Stücks in Schweifehitzeversetzten Rundeisens vor. Versuche sollen ergebenhaben, dafs die auf den Stöfsen einem Schweifsfeuer ausgesetztenSchienen mit Zubülfenahme von Wasserglas ohne einenweiteren mechanischen Druck als denjenigen, welcher durchihre Ausdehnung bei der Erhitzung ausgeübt wurde, vollkommenschweifsten.Der rasche Verschleifs der Schienen auf Bahnen mit starkemVerkehr hat dazu geführt, versuchsweise Schienen ausBessemer- Stahl einzulegen, obwohl diese das Dreifache dergewöhnlichen eisernen kosten.Die in Kopf und Fufs symmetrische Schiene von 5 ZollHöhe, im Gewichte von 25 bis sogar 30 Pfd. pro laufende»Fufs prävalirt. Kopf und Fufs, 2f Zoll breit, gehen mit ziemlichscharfer Biegung in den Steg über. Die Laschen, wiedie der Regel nach aufsen liegenden Holzkeile, erhalten dadurcheinen guten ^chlufs.Eine Befestigung der Schienen in der Art, dafs sie mitWeglassung der Keile zwischen die Backen der Stühle nureingeklemmt werden, ohne deren Sohlplatte zu berühren, hältman vielfach fiir vortheilhaft. Da hier<strong>für</strong> die gufseisernen.
479 Der Oberbau und die Geleis-Verbindungen der englischen Eisenbahnen. 480Stühle in den gewöhnlichen Abmessungen nicht haltbar be- ifunden sind, so wurden auf der London- und North-Western- iEisenbahn Versnobe mit gewalzten schmiedeeisernen 1Stühlen nach Ramsbnttom's Patent angestellt. Diese Stühle,bestehend aus Fufsplatte und zwei senkrechten Rippen, werdenin langen Stäben hergestellt und diese in Stücke von entsprechenderLänge zerschnitten. Die zugehörigen Laschen anden Stöfsen und die Keile der Z-wiachenstühle erhalten gleichesProfil, und sind ebenfalls von Schmiedeeisen. Ersterewerden nicht durch Bolzen befestigt, sondern wie die Keilean den Kopf und den Fufs der Schienen dadurch angeprefst,dafs sie in die etwas geneigt stehenden Backen der Stühlevon oben eingelegt werden.Die Befestigung der gufseisernen Stühle auf den Schwellengeschieht fast allgemein durch hölzerne geprefste Nägelund auf den Stöfsen noch durch einen eiserneu Nagel. Einehäufige Anwendung finden hoMe eiserne Nägel,Die meistens kreosotirten Schwellen werden nicht mehrmit einer Kante oder der schmalen Seite, sondern mit derbreiten Seite nach unten gelegt und bis zur Schienenhöhe mitKies überfüllt. Das Instrument, dessen sich die Bahnarbeitrirbei den Geleisreparaturen bedienen, bat auf der einenSeite die Form der Stopfhacke, auf der andern Seite die Formder Picke.Anderweite Oberbau - Constructionen, insbesondere Ausführungennach den verschiedenen Vorschlägen, die hölzernenSchwellen durch eiserne Platten etc. zu ersetzen, welche inmannigfacher Anordnung auf der vorjährigen Industrie-Ausstellungvorgeführt waren, finden sich wenigstens im nördlichenTheile von England und in Schottland nur vereinzeltund mehr versuchsweise vor.Gewöhnliche Schienen auf gufseisernen, kugelförmigenoder halbkugelförmigen Körpern mit aufgegossenen Stühlthen,ferner breitbasige nach Barlow's System, der Quere nachdurch ~1 Eisen verbundene Brückschienen nach Seaton Williamin London auf hölzernen Langschwellen, oder nach Corlett inDublin auf Blechen befestigt, gehörten zu den einerseits eifrigstvertheidigten, auf der anderen Seite wegen einseitigerSenkungen, harten Fahrens und anderer Uebelstände starkangefochtenen und zum Theil wieder beseitigten Systemen.Corlett hatte 86 engl. Fufs lange, in einem Stück ausgewalzteBleche dazu ausgestellt.Zum Ersatz von Laschen will Dering George über dieSchienen ausschliefslich des Kopfe eine federnde Stahlklammerziehen.Drehscheiben werden noch immer auf den Güterbahnhöfenvielfach verwendet. Dagegen hat man dieselben inneuerer Zeit aus den durchgebenden Ilauptgeleisen fast gänzlictientfernt. Wo sie verblieben, sind Vorrichtungen zum Feststellenangebracht, indem durch Hebel-Verbindungen Keileunter die Hauptträger geschoben werden.Schiebebühnen von den auch in Deutschland üblichenConstructionen finden sich insbesondere auf gröfseren Personenbahnhöfen.Dieselben gehen oft durch die Zwischenperronshindurch, in welchem Falle deren Abdeckung zumAufklappen eingerichtet und mit Gegengewichten verbundenist, so dafs das Oeffnen oder Schliefsen der Klappen in kürzesterZeit zu bewirken steht.Wo Wegeübergänge im Niveau der Bahn ausnahmsweisevorhanden, hat man in der I^egel horizontal drehbareBarrieren zu deren Verschlufs angewendet. Der Drehbaumder einen Seite der Bahn ist mit dem Drehbaum deranderen Seite durch eine unter den Schienen durchreichendeKette in solcher Weise verbunden, dafs beide Barrieren sichgleichzeitig öffnen und schliefsen, und der Wärter zu diesemZwecke die Bahn nicht zu überschreiten braucht. Andem Drehpfosten der Flügel sind Haltesebeiben und Laternenangebracht, welche bei geöffneter Barriere nach der Bahn hin,bei geschlossener Barriere nach der Strafse zu das Haltezeicbengeben.Wegeübergangathore sind so dicht construirt, dafs dasVieh nicht durchkriechen kann. Bekanntlieh sind die Bahnenim Uebrigen auf beiden Seiten eingefriedigt.Die Befestigung der Wegeübergänge ist nicht seltenvermittelst kleingeschlagener Steine geschehen, wekne miteiner Mischung von Steinkohlentheer und Pech umgeben sind.Die dadurch hergestellten Strafsen sind demnach theüs macadaniisirt,thcils asphaltirt. l^ls fährt sich darauf elastisch undang(;nehm.Die Nebengeleise auf den Bahnhöfen sind fastallgemein mit <strong>Sp</strong>err-Vorrichtungen versehen, um dasDavonlaufen der Wagen zu verhindern. Die übliche Einrichtungbesteht darin, dafs ein Drehbaum in der, auf Blatt P inFigur 1 angedeuteten Weise mit den Bahnschwellen verbundenwird, der leicht über die eine Schiene gelegt werden kannund in dieser Stellung durch Knaggen, gegen welche er sichlehnt, gestützt wird.Weichen, bei welchen die Züge gegen die <strong>Sp</strong>itze fahren, sind, soweit es irgend thunlich, vermieden. Sie sindsämmtlich selbstthätig und werden nur in dem Falle umgestellt,dafs ein Zug, gegen die <strong>Sp</strong>itze der Weiche fahrend, inein Nebengeleise übergeleitet werden soll. In allen andernFällen verläfst man sich darauf, dafs das Gewicht die Weicherichtig einstellen wird. Selbst bei der Durchfahrt von Personen-und Schnellzügen, welche nicht gegen die Weichenspitzefahren, überlafst man es den <strong>Sp</strong>urkränzen der Räder,sich die Weichenzunge erforderlichen Falles selbst zu öffnen.Besondere Signale <strong>für</strong> die gewöhnlichen Weichen und dieWärter, welche dieselben zu bedienen haben, sind dahernicht vorhanden, auch nicht erforderlich, da die Weichen stets<strong>für</strong> die Ein- und Ausfahrt der Züge richtig stehen und derFührer, wenn ein Zug ausnahmsweise in ein anderes Geleiseübergehen soll, vor der Weiche zu halten und deren Umstellungzu veranlassen hat. Die sichere und leichte Beweglichkeitder Weichen ist erste Bedingung <strong>für</strong> eine derartigeBetriebs-Einrichtung, und fehlt auf den englischen Bahnenwohl nirgends. Auf unseren Eisenbahnen sind die Weichen,obgleich dieselben stets durch besondere Beamte bedient werden,sehr häufig nicht so construirt und unterhalten, dafs dieGegengewichte allein ein sicheres Anliegen der Zunge verbürgen.Bei einer in Folge dessen eingetretenen Entgleisungbeifst es dann wohl, der Weichensteller habe den llebei nichtfest genug niedergedrückt. Der Betrit-b auf den englischenBahnen dürfte jedoch beweisen, dal's ein mangelhafter Anschlufsder Weichenzungen nur Folge einer unrichtigen Constructionoder einer mangelhaften Unterballung der Weichenist. Es würde auch bei uns wesentlich zur Erhöbungder Sicherheit des Betriebes beitragen, wenn aufdie zuverlässige Selbstthätigkeit der Weichen imGanzen ein gröfseres Gewicht als bisher gelegtwürde.In der Industrie-Ausstellung erregten die Weichenzungenvon Baines William & Comp, in London Aufmerksamkeit. Dieselbengreifen an der <strong>Sp</strong>itze unter die Anschlagsschiene, sodafs sie sich nicht heben können. Die Weichenböcke werdenin der auch bei uns gebräuchlichen Form entweder aufden verlängerten Schwellen oder in einem guSspisernen Kastenunterhalb des Bahn-Niveau'? angebracht. (Fig. 2 und 3.)
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367 Die Rhein - Brücke bei Cöin.
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371 7. Gimnig, Die Eisenbahnbrücke
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375 V. Gimni^, Die Eisenhahnbröcte
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377 V. Gimnig, Die Kisenbahnbrilcke
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383 E. Sprenger, Die Klosterkirche
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