457 Boetticher, Die Untersuchungen auf der Akropolis von Athen, 458Nach dieser Hebung der Senkungswerthe aller vier Punkteim Axenkreuze wird man die Senkungsveibältnifse der vierPunkte im Diagonalkreuze, oder der vier Ekken der Wändeunter den vier Ekksaulen vor den Anten des Pronaos undPosticum ins Auge fassen.Es ist bereits hervo'Fgehoben wie die aus zwei Stufen bestehendeSchwelle jeder Wand sammt allen PHntkenschichten aufihr, sich nach beiden Ekken hin gekrümmt und unter die Horizontaleihres höchsten Punktes in Mitten gesenkt habe. Gekrümmtund onter diese Horizontale aber ist sie gesunken^weil sie ursprünglich absolut horizontal gelegen hat. DennNiemand wird die Behauptuug wagen dürfen dafs auch dieseStufenschwelle der Wand, dafs auch jede einzelne der 20Plinthenschichten auf ihr, corregpondirend der Krümmung desStylobates constrmrt und nicht durch Störung der Horizontaleentstanden sei- Horizontal ist die Schwelle sammt allen Plinthenschichtender Wand bis unter die Dekke hinauf gegründetworden, der Eintritt der Krümmung ist der Beginn ihrer Deatruction.Den vorbin besprochenen Senkungen der Mitten entsprechendie der Ekken. Bei der Südwand liegt die östlicheEkke [.24] unter dem 0-Punkte A, oder . 24+.09*=:33 unterihrer Mitte hinter Aj die westliche Ekke steht [.11] unter A,oder . 1 j -h . 09 = . 20 unter ihrer eigenen Mitte, Im gleichenVerhältnifae stehen in der nördlichen Stufenschwelle die Ostebke[.22], die Westekke [-14] unter dem 0-Punkte A.Wem aber diese Senkung, trotz solchem klar vorliegendenVerhältnisse, etwa noch nicht einleuchten sollte, dem wirdman den Beweis mit der Thatsache in die Hand geben könnendafs die Stirnseite beider Anten der Wand am Po$ticum, mitSenkvng ihrer Wandschwelle nach Westen, sich um 3 Z, 9 Laas dem Lothe vom über auch nach Westen aw geneigt habe,Penroses Abiothung (P. 16) giebt das beste Zeugnifs diesesUmstandes der ohne solche Senkung der Schwelle ganz unmöglichwäre.Die Senkungen der Wandschichtung allein können bezeugenwie der Stylobat, der mit ihr ursprünglich horizontallag, sich durchaus nicht in solcher Lage und ohne Senkungzu erhalten im Stande war. Das Zeugnifs <strong>für</strong> die ursprünglichehorizontale Lage jedes Stylobates erfolgte aus seinem Mittelgliedezwischen der Wandscbwelle, aus dem Pteronboden,Dieser verbindet die Wandschwelle mit dem Stylobate, erliegt durchaus in einer Ebene mit letzterem, es bildet derStylobat nur seinen vorderen Rand; daher mufste dieser Bodensammt der Wandschwelle auch die Krümmung des Stylobatesganz parallel mitmachen. Vollkommen dem folgerecht ist endlichdie Thatsache <strong>für</strong> die auch alle Sondernivellements der Stylobatebei Penro»e zeugen, dafs der Stereobat in seiner ganzenTiefenschichtung, von der Vorderkante bis unter die Hinterkanteder Wandschwelle, sich gekrümmt mit seiner Marmorlastung gesenkthabe, gerade wie es Fig. 12 zeigt. Diese Tiefe von derVorderkante bis hinter die Wand, beträgt unter den Seiten19 Fj unter den Frontseiten 31 F. Da nun nicht blafs dieobere erste Schicht unter dem Marmor, sondern jede einzelneSchicht des Stereobates solche Krümmung zeigt, wirdNiemand die Meinung festhalten können dafs dies eine ursprunglicheCoöstraction sei. Die Folgen des Erümmens derWandschwelle, haben sich augenfällig in den Wänden geltendgemacht In der nördlichen und südlichen Wand, so weitbeide als Wände des Opisthodomos erhalten sind, gibt es injeder Schicht nur wenige Plinthen die nicht stark verletztwären, an allen sind mehr oder minder namentlich die obernEhken ausgesprungen. Es ist dies eine ganz merkwürdigeErscheinung die jedem aufmerksamen Beobachter sogleichauffallen mufs, wenn ihm auch die Ursache solcher eigenthijmüchenund regelmässig durchgehenden Zerstörung im Augenblikknicht klar wird; sie mufste aber bei der allniähligen Senkoogder Ekken und beim Eintritt der Krümmung in den horizontalenSchichten nothwendiger Weise folgen, weil gerade dieEkken, namentlich die obern beiden jeder einzelnen Plintbe,den Drnkk von der Mitte der darüber liegenden Plinthe empfingenund bei Oeffnung der Füge abspringen mufsten»Wären die Plinthen sehr kurz gewesen so hätten sie sichnachgebender gefügt, es würde die Zerstörung der Ekken wenigeraufgetreten sein; bei der Länge von 4 F und der Höhevon l^F einer jeden, mufste ihr Widerstand zur <strong>Sp</strong>litterungder Ekken führen. Wie dicht überall der Fugenschlufs durchSchleifen der Stofs- und Lagerkanten aller Plinthen ursprünglichwar, bezeugt die Wesfwand des Opisthodomos da wo sienoch jetet unbeschädigt steht; man ist kaum im Stande dieSchneide des Messers in die Fugendichtung zu bringen. Wennaber diese westliche Wand des Opisthodomos zum grösserenTheile von Zerstörung oben erwähnter Art frei gebliebenist, so hat dies seinen Grund in der mächtigen Thüröffnung inMitten; denn indem diese vom Boden bis unter die Dekke,die Wand in zwei gesonderte Theile scheidet, war hier diecontinairliche Verbindung der Schichten in Mitten gelöst; jederTheil der Wand links und rechts der Thüröffnung, konntesich nach den Anten oder Längenwänden hin und mit diesenbesonders senken ohne von einer Lastung in Mitten gehaltenund bestimmt zu werden. Daher nimmt man hier beiweitem weniger das stetige Abdrücken der Ecken an deneinzelnen Plinthen wahr.Diese ganz unbestreitbare Thatsache dafs die Schwelle derWand sammt ihren Plinthenlagen bis nur Dekke ^ horii^ontalgeschichtet constrmrt war, jetzt aber parallel dem Stylobategekrümmt da liegt, ist es aber welche die Ourventheorie alsvöllig illusorisch zeigt. Das werden gleich die Hebungen ihrerSenkungen in ihrem Einflnfs auf den Stylobat klar machen.Ist ohne irgend einen Anstofs die Horizontale <strong>für</strong> dieStufen schwelle der Wand herzustellen, so mufs, wie das bieherbefolgt ist, die Wiederherstellung einer jeden Senkungnach ihren correspondirenden höchst liegenden Punkten gerichtetwerden; denn diese werden ihrer ursprünglichen Lagenoch am nächsten stehen, während sich die andern am weitestendavon entfernt haben. Der höchst liegende der Punktewelcher die Libelle aller ihm correspondirenden bestimmt, wardie Unterkante der südlichen Wandscbwelle hinter Aj wieFig. 12 zeigte lag sie -+•. 09 über dem O-Punkte A. Die östlicheSchwellenekke unter der Bkksäule des Pronaos vor derAnte, Hegt [.24] unter A, mithin . 09-4-. 24 = . 33 unterihrer Mitte hinter A; der Hebnngswer^ wird also . 33 sein.Mit ihm wird sie auf die Libelle der Mitte, also dahin gebrachtwo sie nach ihrer ursprünglichen Lage mit -I- . 09 inFig. 12 vermerkt ist.Diese Hebung der Schwellenekke wirkt notfawendig aofdie Hebung des ganzen Pteronbodens vor ihr wie auf denRand dieses Bodens d. i. den Stylobat tnit seiner Vorderkanteund Ekke zurukk- Denn weil auch hier die Senkung vonhinten nach vorn dieselbe Ebene hielt wie der Qaerschnitt•^ .09, -4~ . 03 und 0 in A, mufs dieses VerhäUnifs hergestelltwerden, und es hebt sich die Ekke . 43 um . 33 mit.Das bringt dieselbe anf die Höhe von . 43 — . 33 «= . 10 an*ter den O^Ponkt A. Dies ist in Fig- 16 so eingetragen.In gleicher Weise wird die Unterkante der westlichenEkke der Schwelle unter der S.W.Ekksäule des Posticum gehoben.Diese liegt [.11] unter A, ,ll-h,09 unter der
459 Boetticher, Die Untersuchungen auf der Akropolis von Athen, 460Schwelleninitte. Der Werth von . 11 -H . 09 = , 20 gilt anchAb HebungsvFerth <strong>für</strong> den Stylobat in seiner Ekke; er bringthier die . 28 auf . 28 — . 20 = . 8 unter den 0-Punkt A. Auchdas giebt Fig. 16 so.Die Unterkante der oordlichen Schwelle mufs in derMitte bei C, nach der östlichen in A gerichtet und auf -+- . 09gehoben werden. Hebt man dann ifare östliche Ekke mit [.22]nna -h . 09, so ergiebt sieb . 22 + . 09 = . 31 als Libellenböhederselben. Es macht dann die Stylobatekke . 42 die Hebungmit und kommt auf .42 — . 31= . H. Bei gleicher Hebungder westlichen Schwellenekke mit [. 14]+ .09 = .23,hebt sich die Stylobatekke . 34, mit 34 -^ .23 auf U.Es bedarf nicht noch einmal der Erinnerung dafs mitHebung aller Ekken der Wandschwelle und des Stylobates,auch der beide hier verbindende Pteronboden die verticaleHebung mitmacht und hierbei das Neigungsverbaltnifs des Querschnitteshinter A festhältDies Verfahren wie seine Ergebnifse sind einander folgerecht,die Richtigkeit davon bedarf keines Erweises. Vergleichtman nun hiermit Fig. 15, in welcher die Hebung derStylobftte bis zum Verhältnifs der vorausgesetzten Curven geführtwar, dann sieht man wie bei Fig. 16 im südlichen Stylobatedie Ostekke . 10, nur um . Ol niedriger unter dem O-Punkte Aliegt als in Fig. 15 der Curveuscheitel B, auch im nördlichenStylobate die correspondirende Ostekke . 11 nur um . 02unter demselben den Curvenscheitel B steht. Das ergiebt aberhier eine vollkommene gerade Linie anstatt der Curve <strong>für</strong> denöstlichen Stylobat, sobald noch die Senkung seiner Mitte B umdie . 09 unter A festgehalten wird. Es folgt daraus der nichtabzuweisende Scblufs: dafs der östliche Stylobat keine Curvegehabt haben könne.Auf ein solches Maafs wie in Fig. 16 hätten sich also dieKrümmungen gerade gestrekkt, ihre Hohen wären so weit gehoben;aus . 28 der S.V^^.Ekke wäre . 08 geworden. Wegendieser . 08 aber läfst sich die Reduction noch weiter führen.So hoch wie nämlich eine Stylobatekke lag, raufsten alledrei übrigen liegen. Folglich standen alle Ekken wie dieS.W.Ekke.OB unter A, die zweiCurvenpaare hätten dann beiao sehr verschiedener Länge doch sämmtlich gleiche Hohe, siewären einander vollkommen unverhältnissmässig, Das widerstrebtenicht blofs einer jeden der Möglichkeiten welche Eingangs<strong>für</strong> die Conatrüction der Curven gesetzt waren, sondern dasMonument beweist hiernach dafs in der That niemals solchebei der Gründung gewesen sein können. Wer jetzt noch dieCurven festhalten will, wird eingestehen müssen dafs eineErhebung über die Horizontale von , 08 auf eine Länge von230 F, nur mit der schärfsten Diopterlibelle wahrzunehmensein würde, <strong>für</strong> ein so nicht bewaffnetes Auge aber nicht vorhandensei, folglich <strong>für</strong> dasselbe auch nicht wirken könne.Ist so die Senkung aller vier Ekken des Stylobates durchZahlenbelege und Maarsstab, von Fig. 12 bis Fig. 16 auf demWege welchen die Verhfijtnifse des Gebäudes selbst vorschrieben,von reep. .28, 39, .42 und . 43 auf . 08 untet- die Libelleihrer Mitte zurSkkgefübrt, dann liegt es auf der Hand•wie eine Curve von solcher Höhe bei ihrer grofsen Basenlängeweder als Curve erscheinen, noch weniger aber einekünstlich construirte sein konnte. Schwerlich kann mannach diesem Ergebnifse noch an der absoluten Horizontalealler Stylobate ihrer Länge nach zweifeln; denn wenn dieWandschwelle sammt der Hinterkante des Pteronbodens durchausnur als horizontal gegründet bestand, wie konnte dann dervordere Rand dieses Bodens in der Vorderkante des Stylobatesgekrümmt Hegen? Ob nach diesem Ergebnifs nocheine Curve als ursprünglich coustruirt zu denken sein könne,will ich Andern zu beweisen überlassen die dies vermögen.Eine eiuzige geneigte Fläche ist es die ich stets als ursprünglichund mit Vorbedacht constrnirt anerkannt habe. Dasist die Neigung der Fläche des Pteronbodens von seiner Hinterkantebis zur Vorderkante des Stybobates, wie sie ungefährder Querschnitt in A festgehalten hat. Ein diagonaler Grad,welcher sich bei ihrer Anlage auf den Abaken des Bodensdiagonal von der Wandekke bis zur Ekksäule des Stylobatesbilden mufste, ist so gering dafs er bei Glättung der Flächedes Bodens spurlos abgeflächt werden konnte. Ich halte da<strong>für</strong>dafs eine solche, wenn auch noch etwas gelindere Neigung, inden Pteronboden aller Monumente bestand; sie ist eine gantunumgängliche Äbwässerung aller dieser Hallenböden um dasRßgenwasaer welches in die frei nach Aufsen geöffneten Räumeeingetrieben wurde, über den Stylobat wieder abfliefsend zumachen.Ueber die Entstehung der gekrümmten Senkung von denMitten der Stylobate nach den Ekksäulen hin, habe ich michschon ausgesprochen; sie würde ohne Zweifel umgekehrt gewordensein wenn in den Mitten die gröfste Belastung vorhandengewesen wäre; statt dessen aber fiel dieselbe in dieFronten, weil die Aetoi mit dem enormen Gewicht derStatnengruppen und des übrigen Zubehörs, eine Belastung sindwelche den langen Seiten abgeht. Dafs der Stereobat unterden Ekksäulen am tiefsten gesunken ist, kommt daher weil hierkeine vorspringenden Flitgeimauern an demselben sind^ dieContinuität des oberen Drukkes von den Seiten und den Frontenher aber hier zusammen stöfst, während mit der Ekkedes Stereobates die Continuität des untern Widerstandes plötzlichabbricht und aufhört. Nächst den Fronten fällt die gröfsereLast unter die 6 . 8 starken Wände im Pronaos und Posticummit deren Anten, denn diese sind noch einmal so starkals die langen Wände; aber auch hier ist bei den Anten, alsoden Ekken, die stärkere Senkung eingetreten, weil die Mittedurch die über 13 Fufs weite Thuröffnung bis unter dieDekke hinauf vollständig entlastet war. Dafs die spätere Gründungder Östlichen Konche mit ihrem gewaltigen Gemäuer, zurSenkung des ganzen Pronaos mit seiner Wand mag beigetragenhaben, liegt wohl in der Möglichkeit.Dafs aus der ursprünglichen Horizontale eine Krümmungentstand deren Linie um . 14 länger ist wie die Horizontale,so dafs Letztere zur Basis der Curve wurde, konnte nur durchDestruction des Marmorbaues kommen; oder besser, es hat dieKrümmung vielmehr solche erst herbeigeführt. Diese gekrümmteVerlängerung des Stylobates und Epistylion in jederFronte und Seite durch Sinken der Ekken tief unter dieHorizontale, entstand durch Oeffnung der Fugen und Ablösungder einzelnen Steine von ihren Berührungsflächen,- nur t» derSumme der jetzigen Fugenmaafse tcie der Stnhungsdifferenader Stofskanten je zweier Theile unier ihre Ebene, liegt derWerth um welchen die Krümmung die Horizontale übersteigt.Die Summe der Längen aller einzelnen Marmorstükke desStylobates wie des Epistylion, giebt leicht das Maafs ihrer ehemaligenHorizontale. Die Verlängerung des Epistylion derOstfronte, genau um . 14, ist aus Penrose (Fl. 6, 7, 8.) auf dasKleinste zu ermitteln; aber die Summe der Fugenöffnungen undRisse der Epistylbalken ergiebt ebenfalls . 14. Wenn auch dieLösung der Fugen durchaus nicht regelmäfsig zwischen je zweiEpistylbalken stattgefunden hat, ist sie zwischen andern umdesto gröfser. Das gilt so <strong>für</strong> die Stylobate und Pteronbodenwie <strong>für</strong> die Epistylia. Während die Slylobatfügen unter denSäulenaxen dichten Schlufs gehalten haben, mufsten sich die
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