Krebs ˆm Kopf-Hals-Bereˆch - Kopf-Hals-Tumorstiftung

Empfehlungen

Info

2. Auf dem Weg zur Diagnose• Sehen Sie den Arzt Ihres Vertrauens als Ihren Partner im Kampf gegen den Krebs an.Fragen Sie ihn genau nach allem, was für Sie wichtig ist, und lassen Sie sich alleBehandlungsschritte genau erklären.• Sprechen Sie mit Personen, denen Sie vertrauen. Vertuschen Sie Ihre Krankheit nicht, sonderngehen Sie aktiv dagegen an. Sie werden vielleicht viel mehr Unterstützung erfahren,als Sie zunächst für möglich gehalten haben.• Denken Sie an Menschen und Dinge, die Ihnen in der Vergangenheit Kraft gegeben haben,und nehmen Sie sich bewusst Zeit für diese Personen und Dinge.• Ihre Erkrankung wird der Schwerpunkt der nächsten Lebensphase sein. Sie braucht Zeitzum Heilen – geben Sie sich, Ihrem Körper und Ihrer Seele diese Zeit.• Teilen Sie Ihre Sorgen und Ängste mit anderen. Falls Sie dies nicht mit Familie undFreunden tun wollen, können andere Betroffene oft sehr hilfreich sein.• Denken Sie positiv. Versuchen Sie so oft wie möglich, sich in Ihren Gedanken eine positiveZukunft auszumalen.18
3. Behandlung vonKopf-Hals-Tumoren19
Seite 1: Krebs ˆm Kopf-Hals-BereˆchEine In
Seite 4 und 5: InhaltsverzeichnisVorwort 61. Einle
Seite 6 und 7: VorwortSehr geehrte Patientin,sehr
Seite 8 und 9: 1. Einleitung1. EinleitungIhr Hals-
Seite 10 und 11: 1. Einleitung1.4 Früherkennung - a
Seite 12 und 13: 2. Auf dem Weg zur Diagnose2. Auf d
Seite 14 und 15: 2. Auf dem Weg zur DiagnoseDie dire
Seite 16 und 17: 2. Auf dem Weg zur DiagnoseDaher he
Seite 20: 3. Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren
Seite 23 und 24: Eine sehr wichtige Beratungsstelle
Seite 25 und 26: Häufige Nebenwirkungen während de
Seite 28 und 29: 3. Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren
Seite 40 und 41: 4. Unterstützende Maßnahmen4. Unt
Seite 42 und 43: 4. Unterstützende Maßnahmen4.1.3
Seite 44 und 45: 4. Unterstützende MaßnahmenBei Ge
Seite 46 und 47: 4. Unterstützende MaßnahmenGehalt
Seite 48 und 49: 4. Unterstützende Maßnahmen4.3 Ei
Seite 50 und 51: 4. Unterstützende MaßnahmenVitami
Seite 53 und 54: 5. Rehabˆlˆtatˆon undNachsorge53
Seite 55 und 56: Meist erstreckt sich die Nachsorge
Seite 57 und 58: 6. Leben mˆt derErkrankung57
Seite 59 und 60: 6.2 Umgang mit der AngstEs gibt kei
Seite 61 und 62: Im ganzen Bundesgebiet gibt es psyc
Seite 63 und 64: 7. Rechte undsozˆale Hˆlfen63
Seite 65 und 66: Die Aufklärung muss so erfolgen, d
Seite 67 und 68: 7.3 Soziale HilfenImmer wieder werd
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7.3.6 Weitere InformationIn der Bro
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Eventuell könnten folgende Ratgebe
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Kontakt:Arbeitsgruppe Biologische K
Seite 77 und 78:
• Deutsche HospizstiftungDie Deut
Seite 79 und 80:
9. Erklarungvon Fachbegrˆffen:79
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FluoridierungsschieneGradingHistolo
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SymptomSystemische TherapieSzintigr
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