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Ladungssicherung reichen. Die Dynamik, die beim Transport<br />

z. B. durch Bremsen, Kurvenfahrt, Hangabtrieb und<br />

Unebenheiten auf der Straße entsteht und so die Ladung<br />

in Bewegung setzen kann, findet dabei keine Berücksichtigung<br />

mehr. Nun soll die DIN EN 12195-1:2010 Anfang<br />

Mai in der deutschen Fassung, aufgrund des Europäischen<br />

Mehrheitsbeschlusses, erscheinen. Und das, obwohl<br />

die deutschen Vertreter im Normen-Ausschuss mit<br />

Nein stimmten.<br />

Verringerte Sicherheit. Neben der verringerten Sicherheit<br />

gibt es laut KLSK jedoch ein weiteres Problem: Die<br />

EN 12195-1:2010 ist nicht mit dem § 22 der StVO vereinbar.<br />

Dieser fordert: „Die Ladung einschließlich Geräte zur<br />

Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu<br />

verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung<br />

oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen,<br />

umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder<br />

vermeidbaren Lärm erzeugen können. Dabei sind die<br />

anerkannten Regeln der Technik zu beachten.“<br />

Die hier zitierten anerkannten Regeln der Technik findet<br />

der Anwender in den Richtlinien 2700 ff des VDI sowie<br />

in der bisher gültigen Fassung der DIN EN 12195-1:2003.<br />

Beide stehen im Widerspruch zu der kommenden EN-<br />

Norm. Denn ihre Sicherheitsanforderungen sind deutlich<br />

höher. Deshalb fragen sich derzeit Anwender und Kontrollbehörden<br />

gleichermaßen, welche Vorgaben denn<br />

nun gelten und was das für die Praxis bedeutet. Und ob<br />

eine nicht harmonisierte europäische Norm über dem<br />

deutschen Gesetz stehen kann? Oder geht Landesrecht<br />

vor Europäisches Recht? Das war natürlich auch beherrschendes<br />

Thema der Mitgliederversammlung des Königsberger<br />

Ladungssicherungskreises.<br />

liert. Integrierte Systeme, in denen Kameratechnik<br />

und Sensorik miteinander kombiniert werden, sind<br />

Beispiele für Entwicklungsarbeit. Neben Deutschland<br />

erweitert Motec seinen Vertrieb in Frankreich, Italien<br />

und Großbritannien. Im Fokus steht dabei das Erstausrüstungsgeschäft<br />

(OEM).<br />

Eine (Rückfahr-)Kamera<br />

reduziert das Risiko von<br />

Unfällen deutlich. (Foto: Motec)<br />

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