<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong> des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es <strong>der</strong> <strong>CDU</strong> e.V. Mit <strong>der</strong> WR-App stehen den Nutzern gängiger Smartphones aktuelle Inhalte aus Bund, Landesverbänden und Juniorenkreis je<strong>der</strong>zeit an jedem Ort zur Verfügung. Mitglie<strong>der</strong> können auf aktuelle Informationen zu ihren individuellen Interessen sowie auf eine bundesweite Übersicht <strong>der</strong> Veranstaltungen mit Unterstützung von Google-Maps- Karten zugreifen. Das erfolgreich eingeführte Online-Einladungs-System steht Mitglie<strong>der</strong>n auch in <strong>der</strong> WR-App zur Verfügung. Externer Datenschutzbeauftragter Der externe Datenschutzbeauftragte, Dr. Wolfgang von Pommer Esche, hat sich im Berichtszeitraum im Rahmen seiner gesetzlichen und vertraglichen Verpflichtungen davon überzeugt und dem <strong>Wirtschaftsrat</strong> attestiert, dass die gebotenen Maßnahmen zur Einhaltung datenschutzrechtlicher Regelungen ordnungsgemäß getroffen wurden. Politik-Newsletter WR-Intern Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong> 09. März 20<strong>12</strong> Bundesgeschäftsführung Wolfgang Steiger Generalsekretär 24 Intern 10. Klausurtagung Energie- und Umweltpolitik mit EU-Kommissar Günther Oettinger, dem Premierminister <strong>der</strong> Tschechischen Republik, Petr Nečas, und den Bundesministern Röttgen MdB und Ramsauer MdB: „Erneuerung <strong>der</strong> Energiearchitektur – Deutschland und Europa in <strong>der</strong> Bewährung“ Terminankündigungen 21. März 20<strong>12</strong> in Berlin Kompetenzzentrum Deutschland mit „Die Energiewende wird nur mit Europa gelingen und nicht gegen Europa“, bekräftigte <strong>der</strong> Präsident des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es, Prof. Dr. Kurt Lauk, zur Eröffnung <strong>der</strong> exklusiven Klausurtagung Energie- und Umweltpolitik, die am 10. Februar 20<strong>12</strong> zum zehnten Mal in Folge im Berliner Hotel Adlon stattfand. „Die Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> historisch beispiellosen Transformation eines fossilatomaren Energiesystems hin zu erneuerbaren Energien sind gigantisch. Die Energiewende ist historisch einmalig und weltweit ohne Blaupause. Jetzt mehr Europa in <strong>der</strong> Schuldenkrise zu for<strong>der</strong>n, aber weniger Europa in <strong>der</strong> Energiepolitik, passt nicht zusammen. Wir brauchen ein europäisches Gesamtkonzept.“ Gemeinsam mit Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie, Petr Nečas, Premierminister <strong>der</strong> Tschechischen Republik, Dr. Norbert Röttgen MdB, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, und Dr. Peter Ramsauer MdB, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, wurden bei <strong>der</strong> Klausurtagung die zentralen Weichenstellungen beraten, damit das Industrieland Deutschland die Herkulesaufgabe „Energiewende“ erfolgreich bewältigen kann. Dr. Philipp Rösler, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Hans-Peter Friedrich MdB, Bundesminister des Innern Viviane Reding, Vizepräsidentin <strong>der</strong> Europäischen Kommission, EU-Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft Daniel Bahr MdB, Bundesminister für Gesundheit Podium I Beschäftigung und Wirtschaftswachstum – Wie nutzen wir die Potenziale <strong>der</strong> digitalen Wirtschaft? Podium II Innovationsmotor Gesundheitswirtschaft – Telemedizin und Cloud als Lebensretter Podium III Intelligente IT-Lösungen – Eckpfeiler für die Umsetzung <strong>der</strong> Energiewende 26. April 20<strong>12</strong> in Berlin Fachkräftesymposion mit Dr. Ursula von <strong>der</strong> Leyen MdB, Bundesministerin für Arbeit und Soziales Monatlich veröffentlicht <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsrat</strong> in „WR-Intern“ Hintergrundinformationen, Kommentare zu wichtigen wirtschaftspolitischen Ereignissen o<strong>der</strong> Berichte aus Bundes- und Landesfachkommissionen und von Symposien. Dr. Rainer Gerding Bundesgeschäftsführer Trotz herausfor<strong>der</strong>n<strong>der</strong>, schwieriger politischer Rahmenbedingungen und Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Verbändelandschaft ist es dem <strong>Wirtschaftsrat</strong> gelungen, auch <strong>2011</strong> ein gesundes Wachstum zu erzielen. Der Mitglie<strong>der</strong>zuwachs <strong>2011</strong> übertraf nochmals leicht das Erfolgsjahr 2010. Dies ist auch unserem stärkeren Fokus auf Mitglie<strong>der</strong>bindung geschuldet. Gut <strong>12</strong>.000 Unternehmer vorwiegend aus dem Mittelstand engagieren sich <strong>der</strong>zeit branchenübergreifend und bundesweit im <strong>Wirtschaftsrat</strong>. Unser Verband stützt sich auf eine solide Finanzbasis und kann seine Arbeit als starke Stimme <strong>der</strong> Sozialen Marktwirtschaft in bewährter Weise fortsetzen und weiter ausbauen. Sitz des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es <strong>der</strong> <strong>CDU</strong> e.V. ist Berlin. Die dortige Bundesgeschäftsführung erledigt die laufenden Arbeiten des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es in fachlicher und organisatorischer Hinsicht. Erwin Lamberts Geschäftsführer Presse/Online- Kom muni kation/IT Pressesprecher Mitglie<strong>der</strong>entwicklung Trend – Zeitschrift für Soziale Marktwirtschaft Trend erscheint im 34. Jahrgang und berichtet quartalsweise über Grundsatzfragen, aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie über die wichtigsten Aktivitäten <strong>der</strong> Landesverbände und Sektionen – etwa Leuchtturmveranstaltungen o<strong>der</strong> in Fachkommissionen entwickelte Positionspapiere. Trend und seine Autoren genießen seit Jahrzehnten weit über den <strong>Wirtschaftsrat</strong> hinaus großes An sehen und Einfluss. Die Zeitschrift für Soziale Marktwirtschaft Iris Hund Geschäftsführerin Organisation und Finanzen Dezember <strong>2011</strong> | Nr. <strong>12</strong>8 | 33. Jahrgang | www.trend-zeitschrift.de wiRtsCHAFtsRAt iNtERN Staatsverschuldung Schuldenbremse für ALLE ! Seite 10 Konsolidierung Energiewende Demographischer Wandel Die Privatisierungs- Monitoring als politisches Wer leistet die Arbeit strategie des Bundes Frühwarnsystem von morgen? Seite 16 Seite 21 Seite 24
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