medium gas | 2010.2 - VNG Verbundnetz Gas AG

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10 Dinge,
FÜHLER
1.
Mit seinen Fühlern – eigentlich sind es Sensoren – kann
der Molch Korrosionen und Schadstellen auf der Rohrwandoberfläche
entdecken. Mittels des so genannten Magnetstreuflussverfahrens
kann er damit sogar den Stahlmantel
der Gasleitungen „durchleuchten“. Bis zu 200 Sensoren hat
ein intelligenter Molch an Bord. Sie sind rundum so verteilt,
dass sie die Rohrwand vollständig abtasten können.
SENDER
3.
Am Molch befindet sich ein Sender, mit dem
das Gerät in der Leitung geortet werden kann.
Durch die Signale erfolgt die Molchverfolgung
an der Erdoberfläche.
an denen Sie einen
Inspektionsmolch
ganz sicher erkennen
können
ODOMETER
Odometer sind mitlaufende
Räder, die die Wegmessung
vornehmen. Damit kann
später den gemessenen
Daten auch der genaue Ort
in der Leitung zugeordnet
werden.
MAGNETE
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2.
4.
Quelle: Images courtesy of GE Oil & Gas- PII Pipeline
Solutions GE © 2010 All, Rights Reserved
Mit den zwei rundum platzierten Magnetreihen
(für Nord- und Südpol) induziert der Molch ein
Magnetfeld in die Leitungswand. Während sich
der Molch bewegt, wird der Magnetfluss aufgezeichnet.
Änderungen im Magnetfluss weisen
auf Anomalien in der Rohrwand hin. Das Magnetfeld
baut sich übrigens nicht so schnell wieder ab,
die Leitung bleibt also auch mehrere Jahre nach
der Molchung noch magnetisch.