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Kinder schreiben für Kinder 2011

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<strong>Kinder</strong> <strong>schreiben</strong> <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> Donaustauf<br />

Bäume und die Walhalla, die sie <strong>für</strong> einen Kuh-Palast hielt. Die Kuh versuchte die Treppen hochzugehen. Als<br />

sie oben war, rollte sie die Treppen wieder runter. Sie war zu sehr erschöpft und schaffte es nicht, die Treppen<br />

hochzugehen. Sie legte sich hin und fraß. Auf einmal hörte sie ein lautes Stampfen. „Muh“, hörte die erschöpfte<br />

Milka. Eine Kuhherde kam auf die Wiese gerannt. Unglaublich, die Kühe schafften es die Treppen hoch zu<br />

stampfen. Die Milka-Kuh stand auf und entdeckte eine Tube. „Kleber?“, wunderte sich die Kuh, doch dann<br />

hatte sie eine geniale Idee. Sie fragte die Kühe, ob sie den Palast (die Walhalla) mit Gras bekleben wollten. Die<br />

Kühe hatten Lust und fingen gleich an. Es wurde ein grasiger Palast. Die Kühe hatten keine Langeweile mehr,<br />

vor allem Milka, die hier viele Abenteuer erleben konnte.<br />

Lara Avitabile, GS Donaustauf, Klasse 3/4<br />

Die Milka-Kuh auf der Walhalla<br />

An einem schönen Mittwochmorgen auf der Walhalla: Man sieht unter der Walhalla, dass die Milka-Kuh<br />

versucht, die Stufen hochzukommen. Sie ist ja nicht mehr die Jüngste. Immer nach 2 Stufen macht sie 10 Sekunden<br />

Pause. Als sie dann 20 Stufen hinter sich gelassen hat, macht sie 20 Sekunden Pause. Sie ist übrigens<br />

die weltberühmteste Kuh.<br />

Endlich ist sie oben. Sie hat 20 Minuten gebraucht. Zuerst war keiner da, doch plötzlich kamen Fotografen,<br />

Fernsehkameras und über 1000 Menschen von der ganzen Umgebung.<br />

Auf einmal fängt die Milka-Kuh zu reden an: „Welcher Tag ist heute?“ Da rufen die Leute: „Es ist der<br />

30.3.11, ein Mittwoch und es ist 9.00 Uhr!“ Die Zeit verging wie im Flug und als wieder jemand auf die Uhr<br />

schaute, war es schon 18 Uhr. Dann sagte sie mit traurigem Gefühl: „Servus und gute Nacht. Ich muss noch<br />

nach Sulzbach gehen. Also bis zum nächsten Mal!“ Und dann ging die Milka-Kuh zufrieden nach Sulzbach.<br />

Jonas Ferstl, GS Donaustauf, Klasse 3/4<br />

Milka in Donaustauf<br />

Milka, die Kuh, wohnte in den Alpen. Eigentlich wie jede Kuh. Doch sie lebt allein. Irgendwann wurde ihr<br />

langweilig. Sie wollte weg. Sie hörte zufällig von Leuten, die durch die Alpen wanderten: „Meine Nachbarin<br />

hat gesagt, es soll in Donaustauf ganz toll sein. Denn dort steht die Walhalla!“<br />

Milka dachte sich: „Ja, dort will ich hin!“ Die Kuh machte sich auf den Weg. Wie sie das schaffte? Sie folgte<br />

einfach den Schildern. Es war eine schöne, aber auch lange Reise. Denn Milka war viel in der Natur unterwegs.<br />

Sie mochte die Natur sehr. Sie wanderte 8 Tage und 7 Nächte. Schließlich kam die Kuh in Donaustauf an. Sie<br />

fand alles wunderbar. Sie fühlte sich frei. Bald kam sie zur Walhalla. „Ist die schön“, dachte Milka sich. Die Kuh<br />

schaute sich das Gebäude auch von innen an. Milka<br />

genoss es. Einmal machte sie einen Spaziergang. Sie<br />

traf auch andere Kühe und freundete sich mit denen<br />

an. Die Kühe erklärten Milka wo sie wohnen, damit<br />

Milka sie einmal besuchen konnte. Auf einem Bauernhof!<br />

In der Nacht träumte die Kuh davon, wie sie die<br />

andern Kühe besuchte. Am nächsten Morgen hatte<br />

Milka ein gutes Gefühl, denn sie machte sich gleich<br />

auf den Weg. Jede Kuh freute sich, auch Milka. Der<br />

Bauer aber behielt Milka. Er dachte sich: „Eine Kuh<br />

mehr = mehr Milch!“ Doch die Kuh bekam Heimweh.<br />

Heimweh nach den Alpen. Milka fühlte sich<br />

schlecht. Sie überlegte sich, einen Plan wie sie zu den<br />

Alpen kommen konnte. Am nächsten Tag machte sie<br />

sich auf den Heimweg. In den Alpen ist es doch am<br />

schönsten.<br />

Elli Schreiber, GS Donaustauf, Klasse 3/4<br />

Landkreis Regensburg | 91

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