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IPP - Integrierte Produktpolitik - IPP - Home

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Beispielhafte Aktivitäten in den <strong>IPP</strong>-Handlungsfeldern (Der Werkzeugkasten)<br />

bezogen auf Kommunikation<br />

Handlungsprinzipien<br />

Kooperation Integration<br />

Produkt ■ Produktbroschüren und Sicherheits- ■ Optimierung der Vorproduktion: ■ Unternehmensnorm zur umweltdatenblätter<br />

(Formstoffbinder und Gerb- und Färbeverfahren<br />

verträglichen Produktgestaltung<br />

Aluminiumguss, S. 26)<br />

(Lederbezüge, S. 28)<br />

(Elektronikkomponenten, S.32)<br />

■ Vergleichende Bewertung durch ■ Entwicklung eines Einwerkstoff- ■ Ökoanalysen über den gesamten<br />

Eco-Indizes (Lampen, S. 39)<br />

konzepts mit externen Partnern Lebensweg (Lampen, S. 39)<br />

■ Materialdatenbank (Lampen, S. 39) (Nutzung als Sekundärrohstoff, S. 74) ■ Forschungs- und Entwicklungszen-<br />

■ Erreichung umfassender Produkt- ■ Simultaneous Engineering<br />

trum als Plattform (Produktdesign,<br />

qualität durch Total Quality Management<br />

(Vliesstoffe, S. 30)<br />

(Produktdesign, S. 42)<br />

S. 42)<br />

Produktion ■ Schulung der Mitarbeiter (Rohstoff- ■ Systempartnerschaften mit anderen ■ Parallele Projektgruppen bei Herabbau<br />

am Beispiel Bentonit, S. 24) Unternehmen zur Produktionsoptimiesteller und Zulieferer (Kettentrieb-<br />

■ Umweltmanagementhandbuch rung (Motorenelemente, S. 40) systeme, S. 36)<br />

(Kettentriebsysteme, S. 36)<br />

■ Integration unterschiedlicher ■ <strong>Integrierte</strong>s Managementsystem<br />

■ Interner Erfahrungsaustausch<br />

(Produktdesign, S. 42)<br />

■ Optimiertes Recycling durch Kunststoffidentifizierungssystem<br />

(Nutzung<br />

als Sekundärrohstoff, S. 75)<br />

■ Erstellung einer Umwelterklärung<br />

nach EMAS (Fertigung, S. 46)<br />

Umweltaspekte z.B. durch Kraft-<br />

Wärme-Kälte-Kopplungsanlage<br />

(Fertigung, S. 48)<br />

(Lackverdicker, S. 27)<br />

Funktion/ ■ Beratungsgespräche (Formstoff- ■ Tauschsystem für gebrauchte Kupp- ■ Für den Nutzer Herstellung,<br />

Nutzung binder und Aluminiumguss, S. 26) lungen (Kupplung, S. 35)<br />

Wartung, Vertrieb und Reparatur<br />

■ Erarbeiten der Kundenwünsche in<br />

„Produktkliniken“ (Produktdesign,<br />

S. 43)<br />

■ Forschungskooperationen zur verbesserten<br />

Produktfunktion (Kettentriebsysteme,<br />

S. 37)<br />

aus einer Hand durch selektives<br />

Vertriebssystem (Handel und Verkauf,<br />

S. 54)<br />

■ Umwelthandbuch für Händler<br />

(Handel und Verkauf, S. 54)<br />

■ Vergleichende Testberichte für<br />

Konsumenten (Betrieb, S. 65)<br />

■ Produktkennzeichnung „Blauer<br />

Engel“ für Autowaschanlagen<br />

(Betrieb, S. 65)<br />

■ Berücksichtigung von individuellen<br />

Kundenbedürfnissen durch EDVgestützte<br />

Kundenberatung<br />

(Logistik, S. 52)<br />

■ Durchführung von Fahrtrainings für<br />

Kunden (Logistik, S. 52)<br />

■ Teilnahme an Car-Sharing-Modellen<br />

(Mobilität, S. 59)<br />

■ Kombination von ÖPNV und motorisiertem<br />

Individualverkehr durch<br />

Park+Ride-Konzepte (Mobilität, S. 60)<br />

■ Neuartige Finanzierungsmodelle,<br />

z.B. Jobtickets, Mitgliedertickets<br />

(Betrieb, S. 63)<br />

Peripherie/ ■ Leitfaden „Der umweltbewusste ■ Initiative „Verkehrsprobleme ■ Forschungsvorhaben MOBINET<br />

Infrastruktur Kfz-Betrieb“ (Reparatur und Werk- gemeinsam lösen“ (Mobilität, S. 59) zum Verkehr in Ballungsräumen<br />

stätten, S. 66)<br />

■ Freiwillige Selbstverpflichtungen der (Mobilität, S. 59)<br />

■ Hotline für Autobesitzer, die über Automobilbranche (Eigenverantwort- ■ Erstellung von Verkehrsentwick-<br />

Verwerterbetriebe informiert liche Maßnahmen, S. 17)<br />

lungsplänen, die Belange von Bevölke-<br />

(Recycling, S. 72)<br />

■ Teilnahme am Umweltpakt Bayern<br />

■ Gemeinsames Entsorgungssystem<br />

Partslife (Reparatur und Werkstätten,<br />

rung, Stadt und Region berücksichtigen<br />

(Städteplanung, S. 57)<br />

(Reparatur und Werkstätten, S. 67) S. 67)<br />

■ Recycling- und Demontagezentrum,<br />

■ Branchenkooperation „Together for<br />

Recycling“ (Recyclingkonzepte, S. 72)<br />

Erfahrungsaustausch entlang der<br />

Produktkette (Recycling, S. 73)<br />

Technologie ■ Datenbank der europäischen Auto- ■ Pilotprojekt mit Zulieferer zu nach- ■ Entwicklung von wasserbasierenden<br />

mobilhersteller für die Demontage wachsenden Rohstoffen (Vliesstoffe, Lacken (Lackierung, S. 50)<br />

(Recyclingkonzepte, S. 73)<br />

S. 31)<br />

■ Initiative des Staats zum Einsatz der<br />

Brennstoffzellentechnologie im ÖPNV<br />

(Verkehrspolitik, S. 58)<br />

Innovations- und Optimierungsbereiche<br />

5. akteure, instrumente und prinzipien: der werkzeugkasten ipp<br />

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