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TIROLERIN - Feb 2013

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| freizeit<br />

Über die Glaspyramide aus dem<br />

20. Jahrhundert betritt der Besucher<br />

den Louvre – das größte Museum<br />

der Welt.<br />

Neuinterpretiert oder detailgetreu<br />

nachgezeichnet: Im Louvre sind vielerorts<br />

Kopisten zu beobachten.<br />

men darstellenden künstlerischen Ausdrucks:<br />

Malerei, Bildhauerei, Möbel,<br />

Kunstgegenstände, Architektur, Zeichnungen<br />

und Photographie. Kaum eine<br />

Epoche hat mehr Kunstrichtungen hervor-<br />

und zu ihrer Vollendung gebracht wie<br />

die Zeit von 1850-1914: Impressionisten,<br />

Realisten, Naturalisten, Pointillisten,<br />

Symbolisten, Neoimpressionisten usw.<br />

reihen sich hier im Original aneinander.<br />

Centre Pompidou – einst ungeliebt,<br />

heute ausgebucht<br />

Als zu Beginn 1970 der Entschluss für<br />

den Bau des Centre d’Art et de Culture<br />

Georges Pompidou fiel, war er von heftigen<br />

Bürgerprotesten begleitet. Die Architekten<br />

Renzo Piano, Richard Rogers<br />

und Gianfranco Franchini forderten<br />

den Abriss mehrerer Stadtblöcke mitten<br />

im vierten Bezirk, einem historischen<br />

Ausgehviertel in Paris. Das bis heute<br />

größte Museum für moderne Kunst der<br />

Welt sollte isoliert mitten in der Großstadt<br />

stehen. Die Haltung der Pariser<br />

zum Centre Pompidou wandelte sich<br />

schlagartig nach dessen Fertigstellung.<br />

Das vielfältige Angebot mit der Biblio-<br />

172 | <strong>TIROLERIN</strong> <strong>Feb</strong>er <strong>2013</strong>

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