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2011-04_kl

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Leserbriefe<br />

und so überflog ich leserlich schon mal<br />

und bin begeistert – Sie Lieben leisten da<br />

ja wir<strong>kl</strong>ich eine ganz erstaunliche Arbeit!<br />

Ich erlaube mir, noch heute einem Mitgefangenen<br />

ein Exemplar zu reichen, der<br />

sich ganz sicher ebenfalls freuen und Ihr<br />

Magazin studieren wird. Darüber hinaus<br />

werde ich einem Sicherungsverwahrten<br />

ein Exemplar reichen lassen – der sich<br />

ganz sicher ebenfalls freuen wird. Wenn<br />

Sie sich das leisten könnten, ein „Geschenk-Abo“<br />

zu bewilligen, reichte ein<br />

Exemplar, denn wir reichen uns Zeitungen<br />

und Magazine untereinander<br />

weiter. Verzeihen Sie mir meine sprichwörtliche<br />

Art, aber ich möchte ganz frei<br />

sagen was ich denke: Ihr Magazin ist<br />

Zeugnis dafür, welches Potential unsere<br />

altersreifen Volksgeschwister haben. Da finden sich einige<br />

lebenserfahrene Landsleute zusammen, jede/r leistet seinen<br />

Beitrag, und heraus kommt solch ein Magazin, was – und<br />

das nahm ich so bereits beim „leserlichen Überfliegen“ zur<br />

Kenntnis –andere mir bekannte Magazine, die fett bezahlte<br />

Schreiblinge haben, qualitativ um Welten in den Schatten<br />

stellt. Völlig zu recht fördert die Stadt Siegen Sie Lieben,<br />

offensichtlich wohlwissend warum sie das tut…! So viel<br />

für heute, denn ich hoffe ja, dass jemand bei Ihnen den<br />

Mut oder die „Größe“ hat, diesem „Knasti“ seine Fragen<br />

zu beantworten. „Welche Fragen?“ Die stehen in meinem<br />

vorhergehenden Brief. Herzliche Grüße nach Siegen Ihr<br />

Norbert Andreas Konrad<br />

db 3/<strong>2011</strong> Zu Deinem Silbernen – sprich 25-jährigen noch<br />

verspätet meine herzlichsten Glückwünsche. Anlass für<br />

mich war das Jubiläum, Rückschau zu halten, die Jahre<br />

passieren zu lassen, da ich viel Interessantes, Lesenswertes<br />

durch dieses Blatt erfahren habe. Dank auch an alle Mitarbeiter!<br />

In einer Hinsicht wurde ich allerdings bitter enttäuscht:<br />

„Durchblick – nicht nur für Senioren“ nennt sich<br />

das Viertel-Jahresblatt. Die Verbindung von Durchblick<br />

und Senioren hat für mich den Anschein erweckt, man<br />

könne davon ausgehen, dass mit zunehmendem Alter der<br />

Durchblick im eigenen Leben zu erreichen sei: vorausgesetzt,<br />

dass man sich auch regelmäßig Ihre Zeitung zu Gemüte<br />

führt. Nun beides ist eingetreten: regelmäßiges Lesen<br />

Ihres Blattes, und ich selbst gehöre seit langem der Bevölkerungsgruppe<br />

der Senioren an. Aber das Enttäuschende<br />

ist, ich habe bislang keinen Durchblick gewonnen – weder<br />

durch das eine noch durch das andere, im Gegenteil: nicht<br />

nur fehlt mir mehr und mehr der Durchblick, sondern ich<br />

hab auch manchmal Sorge, dass ich auch den Überblick<br />

verliere.– Und dass im Alter, der Ausblick (in die Zukunft)<br />

ebenfalls nicht rosig ausfällt, muss ich nicht weiter er<strong>kl</strong>ären.<br />

Aber fahren Sie um Himmels Willen fort, bei den Menschen<br />

Hoffnungen zu wecken. Dass sich nicht alle erfüllen,<br />

Kein Feinstaubfilt er<br />

nöti g !<br />

DIREKT VOM HERSTELLER<br />

haben wir Alten im Leben längst erfahren und wissen, damit<br />

umzugehen. Was wären wir dagegen ohne Hoffnung?<br />

Andy Knabe, Siegen<br />

...nicht nur für Senioren<br />

Hallo liebe Redaktion des Durchblick, den "Untertitel"<br />

des regelmäßig erscheinenden Heftes nehme ich<br />

schon seit langem zum Anlass, mir die Zeitung intensiv<br />

durchzulesen. Ich finde es erstaunlich und toll, mit welcher<br />

Attraktivität sie die Menschen dazu einladen, sich mit<br />

dem Leben der Senioren zu beschäftigen. Dieses gilt ja im<br />

Wesentlichen für den regionalen Bereich des Siegerlandes<br />

(also hinsichtlich Ereignissen, Berichten etc.), bietet aber<br />

auch für den interessierten Leser (zu dem Kreis 50plus<br />

gehöre ich seit neuestem) viele informative Einblicke,<br />

Einsichten und Anregungen. Gleichzeitig kann ich Ihnen<br />

allen zu 25-Jahren durchblick nur gratulieren und freue<br />

mich schon jetzt auf die nächste Ausgabe, die übrigens<br />

hier im St. Marien-Krankenhaus in großer Auflage regelmäßig<br />

verteilt bzw. ausgelegt wird. Wenn ich mal etwas<br />

für Sie tun kann, fragen Sie ruhig nach, wir sind gemäß<br />

unserem Leitbild stets „Näher am Menschen“! In diesem<br />

Sinn verbleibt mit freundlichem Gruß<br />

H. Goubeaud, Siegen<br />

WDR-Sendung z. „25“-Jubiläum<br />

Zu obiger Sendung möchte ich Ihnen sagen, dass ich<br />

sehr enttäuscht war. Enttäuscht deshalb, weil Sie sich nicht<br />

persönlich vorgestellt und Ihr Ressort mitgeteilt haben.<br />

Diese einmalige Gelegenheit haben Sie vertan! Zum Zweiten<br />

fand ich die Sendezeit vom WDR viel zu kurz, da hätte<br />

man einen anderen Beitrag später senden können! Beim<br />

nächsten Jubiläum wird keiner mehr von Ihnen dabei sein.<br />

Daher meine Empfehlung: Stellen Sie sich mit Foto im<br />

nächsten Heft vor, damit jeder Leser weiß, wer in dem<br />

jeweiligen Beitrag „zu einem spricht“. Mit freundlichen<br />

Grüßen<br />

Ulrike Schmidt, Siegen<br />

4/<strong>2011</strong> 25 Jahre durchblick 73

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