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Als Mariner im Krieg - Kapitel 14

Joachim Ringelnatz

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<strong>Als</strong> <strong>Mariner</strong> <strong>im</strong> <strong>Krieg</strong> • <strong>Kapitel</strong> <strong>14</strong><br />

Seehe<strong>im</strong> aufgestellt und von Brandmeier sauber gereinigt.<br />

Ich sandte Berichte an das Kommando und<br />

nach der Flugzeugstation Norderney.<br />

Ich trank Apfelwein, denn ich mußte mit meinem<br />

Geld in Seehe<strong>im</strong> sparsam umgehen. – Zwei Offiziere<br />

besuchten mich, von der Berliner Artillerieversuch<br />

skommission. Sie stellten Beobachtungen an, während<br />

die »Lange Berta« von Altenwalde her über unsere<br />

Köpfe hinwegschoß. Bum! Bum! – Bobby besuchte<br />

mich. Er bewunderte mein Z<strong>im</strong>mer, das ich<br />

mir hübsch und behaglich eingerichtet hatte. Bunte<br />

Kissen, die schöne rote Decke, die Landschaft von<br />

Wanjka, altes Zinngeschirr und Fotografien von Lygia<br />

Romero, Lona Kalk, Annemarie und Tante Michel.<br />

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