Als Mariner im Krieg - Kapitel 14
Joachim Ringelnatz
Joachim Ringelnatz
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<strong>Als</strong> <strong>Mariner</strong> <strong>im</strong> <strong>Krieg</strong> • <strong>Kapitel</strong> <strong>14</strong><br />
Maschinengewehre in Seehe<strong>im</strong> und Manöver und<br />
Schreibladen, Scheinwerfer, Feldwebel, Horchtrichter,<br />
Postenkontrolle, Vorträge, Besichtigung, Windmotor,<br />
Küche, Schmiede, Mannschaftsbetreuung, Appells mit<br />
allem verantwortlichen Drum und Dran und mit vielen<br />
Wegen zwischen Duhnen, Cuxhaven, Nordhe<strong>im</strong><br />
und Seehe<strong>im</strong>. Da ich der Oberste und allein war, befand<br />
ich mich in der Lage, den andern manchmal in<br />
ganz unüblicher Weise Vergünstigungen zu erweisen.<br />
Im Tagesbefehl Nummer siebenundneunzig sprach<br />
der Admiral mir und den dreizehn Leuten, besonders<br />
genannt den Obermaschinistenmaat Brandmeier, seine<br />
Anerkennung für die Bergung des Flugzeugmotors<br />
aus. Das war für die Betroffenen eine hervorra-<br />
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