13. Dokumentation - Bundesärztekammer

verglichen. Im Ergebnis kommen sie zu dem Schluss, dass der Nutzen des Morphins
nicht den des Methadons oder Buprenorphins übertrifft.
Aufnahme einer Regelung für das Aufsuchen eines Toten im Rahmen der ärztlichen
Leichenschau in die Amtliche Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) im Kontext der
bevorstehenden Novellierung der Gebührenordnung für Zahnärzte
(Drucksache VI-86) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt die Zielsetzung des Antrags. Lösungen
werden bereits vorbereitet.
Ergebnis: Zum Sachverhalt wurde in der 21. Sitzung (Wahlperiode 2007/2011) des Ausschusses
„Gebührenordnung“ beraten. Eine weitergehende Befassung wurde für die
2. Sitzung (Wahlperiode 2011/2015) vereinbart.
Wochenendabgabe von Substitutionsmedikamenten durch den Arzt
(Drucksache VI-87) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
01.07.2011, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Das inhaltliche Anliegen des Antrags wurde bereits 2008 in einer Stellungnahme
der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf einer Zweiundzwanzigsten
Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften (22. BtMÄndV)
dem Bundesgesundheitsministerium vorgetragen.
Abwehren von Einflüssen Dritter auf ärztliches Handeln
(Drucksache VI-88) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Berufsordnung für die in
Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte“.
Ergebnis: Der Antrag wird zur Kenntnis genommen.
Zuständigkeit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für gesundheitliche Folgen
radioaktiver Strahlen
(Drucksache VI-89) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Umwelt und Gesundheit“.
Ergebnis: Beratung im Ausschuss „Gesundheit und Umwelt“ am 25.01.2012. Der Ausschuss
spricht sich dafür aus, dass die Bundesärztekammer mit einem Schreiben an die
Bundesregierung auf das Problem hinweist und diese darum bittet, sich für die Ermächtigung
der WHO für eigenständige Untersuchungen und Veröffentlichungen einzusetzen.
Förderung der universitären Allgemeinmedizin
(Drucksache VI-90) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Gesundheitsministerkonferenz
und die Kultusministerkonferenz.
Ergebnis: Das Schreiben an die Gesundheitsministerkonferenz und an die Kultusministerkonferenz
erfolgte am 15.12.2011.
526