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Immobilia 2011/10 - SVIT

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Wegweisend: Adrian Ackermann, Präsident <strong>SVIT</strong> Aargau. Erfreuliche Einigkeit - herzlicher Applaus von Hansjörg Knecht, Präsident HEV Aargau.<br />

mit IAZI oder Wüest & Partner,<br />

um den Mitgliedern aktuelle<br />

Marktpreise im Kanton Aargau<br />

für Mietwohnungen, Eigentumswohnungen<br />

und Einfamilienhäuser<br />

(jeweils pro m 2 und<br />

Zimmerzahl) zur Verfügung zu<br />

stellen. «Die finanzielle Lage<br />

lässt dies zu. Der <strong>SVIT</strong> Aargau<br />

könnte sich dies leisten», so Egger<br />

und erteilt der Runde das<br />

Wort. Die beiden Votanten Guido<br />

Achermann und René Mäder<br />

sind durchwegs positiv, und es<br />

gibt keine kritischen Stimmen.<br />

In der Konsultativabstimmung<br />

wird dem Projektvorhaben zugestimmt.<br />

Es soll ein Anreiz für<br />

Firmenmitglieder sein und die<br />

Attraktivität des <strong>SVIT</strong> Aargau<br />

diesbezüglich weiter steigern.<br />

Das Budget <strong>2011</strong>/12 wird einstimmig<br />

angenommen.<br />

Die Wahl der Qual. Präsident<br />

Ackermann informiert, dass der<br />

<strong>SVIT</strong> Aargau – im Gegensatz<br />

zum HEV Aargau – keine allgemeinen<br />

Wahlempfehlungen herausgibt.<br />

Er legt jedoch nahe,<br />

Politiker zu wählen, die sich für<br />

die Immobilienwirtschaft und<br />

das Gewerbe einsetzen. Unter<br />

diesem Aspekt belegten –<br />

gemäss Ratings des Schweizerischen<br />

Gewerbeverbandes<br />

und der «NZZ am Sonntag» –<br />

Mitglieder der FDP die ersten<br />

Wählen Sie Politiker, die sich<br />

für die Immobilienwirtschaft und<br />

das Gewerbe einsetzen.»<br />

Adrian Ackermann, Präsident <strong>SVIT</strong> Aargau<br />

21 Parlamentarier-Ränge; sie<br />

seien die mit Abstand gewerbefreundlichste<br />

bzw. wirtschaftsliberalste<br />

Fraktion.<br />

Back to the future. Ackermann<br />

betont, dass diese Wahlkriterien<br />

der anwesende Grossratskollege<br />

Hansjörg Knecht, Präsident<br />

HEV Aargau, erfüllt.<br />

Ackermanns Versprecher: «Ich<br />

hoffe, dass Du den Sprung nach<br />

Aarau ... äh nach Bern schaffst»,<br />

führt zu grosser Heiterkeit,<br />

auch bei Hansjörg Knecht.<br />

Gemeinsamkeiten pflegen. Präsident<br />

Ackermann hebt die gute<br />

Zusammenarbeit von <strong>SVIT</strong><br />

Aargau und <strong>SVIT</strong> Solothurn<br />

hervor. Diese kann seines Erachtens<br />

vertieft werden, z.B.<br />

durch vermehrte gemeinsame<br />

Aktivitäten, und muss nicht<br />

in einer Fusion enden. Myriam<br />

Huber, Präsidentin <strong>SVIT</strong><br />

Solothurn, stehe einer vertieften<br />

Zusammenarbeit sehr offen<br />

gegenüber. Gemäss Ackermann<br />

braucht dies Zeit, wobei<br />

ein Schulter- bzw. Zusammenschluss<br />

wahrscheinlich von Seiten<br />

des <strong>SVIT</strong> Schweiz begrüsst<br />

werde.<br />

Wermutstropfen für Ackermann<br />

ist, dass an der GV <strong>2011</strong><br />

trotz exquisitem Programm<br />

nur 20 stimmberechtigte Mitglieder<br />

teilnehmen. Auch der<br />

<strong>SVIT</strong> Solothurn sieht sich mit<br />

diesem Phänomen konfrontiert<br />

und ist mit dem Kombi «Brunch<br />

vor GV» neue Wege gegangen.<br />

Aargau Special. Dachverbandspräsident<br />

Urs Gribi überbringt<br />

die besten Wünsche des <strong>SVIT</strong><br />

Schweiz: «Ich bin froh, hier zu<br />

sein, es ist speziell anders. Die<br />

GV des <strong>SVIT</strong> Aargau ist zeitlich<br />

meist die zweit- bzw. letzte GV<br />

aller <strong>SVIT</strong>-Mitgliederorganisationen.»<br />

Gribi ist begeistert: «Es<br />

ist einmalig, dass man vor und<br />

nach der GV etwas zu essen bekommt!».<br />

Und: «Die GV ist erfrischend<br />

‹zackig›», weshalb Gribi<br />

sich ebenfalls kurz hält.<br />

Chance genutzt. Durch glückliche<br />

Fügung konnte der <strong>SVIT</strong><br />

Schweiz die Beteiligung an der<br />

Publikation «MietRecht Aktuell»<br />

von bisher einem Drittel<br />

erweitern und diese AG vollumfänglich<br />

übernehmen. Gribi<br />

freut dies für den <strong>SVIT</strong>: «Dies<br />

ermöglicht, sämtliche Publikationen<br />

zu bündeln und zu professionalisieren.<br />

Wir geben<br />

Gas, damit der Verband auch<br />

als Verleger in der näheren Zukunft<br />

wahrgenommen wird.»<br />

Gribi weist darauf hin, dass<br />

der <strong>SVIT</strong> Aargau sich stark engagiert<br />

und die Bildung auch zu<br />

dessen positivem Jahresergebnis<br />

beiträgt. «Nächstens», so<br />

Gribi überzeugt, «werden 2013<br />

die neuen Bildungslehrgänge<br />

anlaufen und positiv starten.»<br />

Klares profil. Statt Wahlbingo<br />

bekräftigt Gribi für die Bundesparlament-Wahlen<br />

<strong>2011</strong><br />

folgendes Wahlkriterium: «Für<br />

den <strong>SVIT</strong> ist wichtig, dass die<br />

Politiker/-innen Sachverständ-<br />

immobilia Oktober <strong>2011</strong> | 59

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