AUTOINSIDE Ausgabe 4 – April 2019
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AUTO-SALON<br />
Kärcher<br />
Sehr interessant für die Schweiz<br />
kaercher.ch<br />
Sie war im Mai 2018 an der Uniti Expo in Stuttgart<br />
der Hingucker am Stand von Kärcher <strong>–</strong><br />
die «Klean!Star iQ». Nun erlebte die neuste<br />
Generation der Waschportale ihre Schweizer<br />
Premiere in Genf. «Die Markteinführung für<br />
die Schweiz ist sehr interessant», sagt Marcel<br />
Sutter, Marketing Manager von Kärcher<br />
Schweiz AG. «Die Schweizer haben ein sehr<br />
hohes Qualitätsbewusstsein <strong>–</strong> und genau das<br />
zeichnet diese Anlage auch aus.» Die moderne<br />
Anlage überzeugt vor allem mit diesen<br />
vier technischen Innovationen: Segmentierte<br />
Seitenbürsten für eine perfekte Fahrzeugkonturerfassung,<br />
einem Hochleistungstrockner<br />
mit verstellbarem Arbeitswinkel (Pflugeffekt),<br />
einer effizienten Felgenreinigung mit Radhöhenanpassung<br />
und dem schlichten, edlen<br />
und kundenspezifisch anpassbarem Design.<br />
«Die Anlage sieht nicht nur schön aus, sie bietet<br />
dem Betreiber dank ihrer hohen Effizienz<br />
auch einen Wettbewerbsvorteil», ist Sutter<br />
überzeugt. Nach der Enthüllung im vergangenen<br />
Mai gibt es nun erste Erfahrungen aus<br />
dem praktischen Betrieb.<br />
Die Besucher konnten sich von der Funktionalität<br />
des Waschportals überzeugen lassen.<br />
«Wir zeigen die Anlage bewusst in Betrieb<br />
<strong>–</strong> wenn auch nur mit Trockenwaschen»,<br />
erklärt Sutter. «Schliesslich wollen wir nicht<br />
nur einfach von Innovationen reden, sondern<br />
sie auch zeigen und erklären» <<br />
Das Kärcher-Team in Genf (von links nach rechts): Marcel Sutter (Marketing Manager), Etienne Mayr (Projektleiter<br />
Wash System Westschweiz), Karl Steiner (Managing Director), Michael Hagen (Projektleiter Wash System<br />
Deutschschweiz) und Marcel Beljean (Projektleiter Wash System Deutschschweiz)<br />
Klaus<br />
Reparieren ist nachhaltiger als ersetzen<br />
klaus-ag.ch<br />
Das Team der E. Klaus AG in Genf: Geschäftsführer Baskim Begzati, Produktionsleiter Christian Hess und<br />
Patrick Grosse, Verantwortlicher Romandie.<br />
Die Klaus AG nutzte den Auftritt in Halle<br />
7, um ihre Dienstleistungen im Bereich<br />
der Revision von Motorenkomponenten<br />
nicht nur vorzustellen, sondern auch praktisch<br />
vorzuführen. So standen eine Messuhr<br />
für den Öffnungshub beim Diesel-Injector sowie<br />
ein Prüfstand für Benzineinspritzungen<br />
am Stand. «Wir möchten unseren Besuchern<br />
diese Services aufzeigen und auch, wie viel<br />
Arbeit und Handwerk dahintersteckt», erklärt<br />
Produktionsleiter Christian Hess.<br />
«Grundsätzlich geht es bei den Bedürfnissen<br />
unserer Kunden immer um zwei Fragen:<br />
Wer kann das? Und wie schnell geht das?», ergänzt<br />
Geschäftsführer Baskim Begzati. In der<br />
Schweiz gebe es keinen zweiten Anbieter, der<br />
Revisionen an Motorenkomponenten in dieser<br />
Tiefe und Breite anbiete. «Es geht immer<br />
auch um Nachhaltigkeit. Es ist doch schade,<br />
etwas wegzuwerfen, das man auch reparieren<br />
kann. Hier leistet die Klaus AG ihren Beitrag.»<br />
75 Mitarbeitende in der ganzen Schweiz<br />
sind für die Klaus AG im Einsatz. Die meisten<br />
davon sind langjährige Mitarbeiter, sagt<br />
Christian Hess und erklärt, warum das so<br />
wichtig ist: «Um eine Einspritzpumpe oder<br />
einen Diesel-Injector zu reparieren, braucht<br />
man mindestens fünf Jahre Erfahrung.» Am<br />
Sitz in Rickenbach SG sind noch weniger<br />
als sieben Diesel-Prüfstände im Einsatz. Die<br />
Klaus AG ist die einzige Firma in der Schweiz,<br />
die über einen Reinraum für die Instandstellung<br />
von Dieselkomponenten verfügt. Christian<br />
Hess: «Hier prüfen und reparieren wir<br />
Komponenten aller Marken.» <<br />
<strong>AUTOINSIDE</strong> | <strong>April</strong> <strong>2019</strong> 35