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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 183 · F reitag, 9. August 2019 7 *<br />
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Wirtschaft<br />
MÄRKTE<br />
NACHRICHTEN<br />
DAX-30 in Punkten<br />
▲ 11845,41 (+1,68 %)<br />
9.5.19<br />
8.8.19<br />
Rohöl je Barrel Brent in US-Dollar<br />
▲ 57,67 (+0,40 %)<br />
9.5.19<br />
8.8.19<br />
Euro in US-Dollar<br />
▼ 1,1193 (–0,08 %)<br />
Großer Osram-Aktionär<br />
legt sich bei Verkauf quer<br />
Beider geplanten Übernahme des<br />
Beleuchtungsherstellers Osramgibt<br />
es neue Turbulenzen. DieOsram-<br />
Aktie rutschte am Donnerstag an der<br />
Börse ab und verlor zeitweise mehr<br />
als 7Prozent ihres Werts. Am Vorabend<br />
hatte der größte Osram-Aktionär<br />
AGI–das ist die Kapitalanlagegesellschaft<br />
des Allianz-Konzerns<br />
–das Übernahmeangebot der zwei<br />
US-Finanzinvestoren Bain Capital<br />
und Carlyle abgelehnt. Diebeiden<br />
Unternehmen bieten 35 Euro je Aktie,dochdas<br />
ist AGIzuwenig.<br />
Außerdem hatte die Allianz-Tochter<br />
dem Osram-Management zu wenig<br />
Vertrauen ins eigene Unternehmen<br />
vorgeworfen. (dpa)<br />
9.5.19<br />
Stand der Daten: 08.08.2019 (21:50 Uhr)<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
Quelle<br />
8.8.19<br />
Weltbild nimmt<br />
Pflanzen ins Angebot<br />
Gewinner<br />
aus DAX und MDAX vom 08.08. zum Vortag<br />
BayerNA 62,97 +7,02 WWWWWWWWWWW<br />
Puma 67,45 +5,31 WWWWWWWWW<br />
Lanxess 53,30 +5,09 WWWWWWWW<br />
Covestro 40,60 +4,67 WWWWWWWW<br />
DeutscheBank NA 6,88 +4,46 WWWWWWW<br />
Symrise Inh. 84,00 +4,45 WWWWWWW<br />
Verlierer<br />
ausDAX und MDAXvom 08.08. zumVortag<br />
Osram Licht NA 31,30 WWWWWWWWWWW –7,07<br />
E.ONNA 8,61 WWWW –2,38<br />
Adidas NA 267,45 WWWW –2,23<br />
Continental 118,00 WWW –1,42<br />
TAGImmobilien 21,16 WWW –1,21<br />
Dt. Wohnen Inh. 32,74 WW –0,58<br />
Leitbörsen im Überblick<br />
52-Wochen Hoch/Tief 08.08. ±% z. 07.08.<br />
Euro Stoxx 50(EU) +1,98<br />
3574/2909 3375,38<br />
CAC 40 (FR) + 2,31<br />
5673/4556 5387,96<br />
S&P UK (UK) + 1,15<br />
1562/1323 1470,83<br />
RTS (RU) +1,47<br />
1414/1033 1303,80<br />
IBEX (ES) +1,41<br />
9676/8286 8869,00<br />
Dow Jones (US) +1,34<br />
27399/21713 26355,82<br />
Bovespa (BR) +0,86<br />
106650/74275103670,90<br />
Nikkei (JP) +0,37<br />
24448/18949 20593,35<br />
Hang Seng (HK) +0,48<br />
30280/24541 26141,92<br />
Stx Singap. 20 (SG) –0,20<br />
1657/1350 1533,65<br />
Festgeld für 5.000 Euro<br />
Kundenkontakt 3Mon. 6Mon. 12 Mon.<br />
Crédit Agricole **<br />
ca-consumerfinance.de 0,81 0,91 1,01<br />
PrivatBank 1891 **<br />
privatbank1891.com 0,56 0,57 0,75<br />
Bank11<br />
bank11.de 0,40 0,50 0,60<br />
akf bank **<br />
akf.de 0,20 0,45 0,65<br />
abcbank<br />
abcbank.de - 0,45 0,55<br />
Deutsche Bank*<br />
deutsche-bank.de - 0,05 0,20<br />
Santander<br />
santander.de - 0,01 0,20<br />
Targobank<br />
targobank.de 0,00 0,00 0,20<br />
ING<br />
ing.de - - 0,03<br />
Commerzbank<br />
commerzbank.de - - 0,01<br />
Isbank<br />
isbank.de 0,35 0,35 0,50<br />
PSD Berlin Brandenburg<br />
psd-bb.de 0,01 0,01 0,01<br />
Mittelbrandenburgische Sparkasse<br />
mbs-potsdam.de - - 0,01<br />
Sparda-Bank Berlin<br />
sparda-b.de - - 0,002<br />
<strong>Berliner</strong> Sparkasse<br />
-030/86986969 - - -<br />
Mittelwert von 80 Banken 0,23 0,28 0,44<br />
*12Monate Neukundenangebot<br />
** Einlagensicherung 100.000 Euro<br />
ERLÄUTERUNGEN Wechselnde Darstellung: Tagesgeld (Dienstag), Ratenkredit<br />
(Mittwoch), Sparbriefe (Donnerstag), Festgeld (Freitag), Baudarlehen<br />
(Samstag).<br />
Quelle: FMH-Finanzberatung<br />
Beim Dammbruch im brasilianischen Brumadinhostarbenfast 300 Menschen.<br />
Von Frank-Thomas Wenzel<br />
Vielleicht geht die Premiere des<br />
Galaxy Note 10 als Wendepunkt<br />
in die Geschichte des Mobilfunks ein.<br />
Gerade hat Samsung das Nobel-<br />
Smartphone in NewYorkvorgestellt.<br />
DieBesonderheit: Wieüblichgibt es<br />
zwar einen weiteren Evolutionsschritt<br />
bei den Kameras und bei den<br />
Akkus.Aber am Preis wollen die Südkoreaner<br />
nicht drehen –wegen der<br />
harten Konkurrenz sowie einem<br />
Markt, der in diesem Jahr spürbar<br />
schrumpfen wird.<br />
DasGalaxyNote 10 verspricht vor<br />
allem Verbesserungen bei der Kameratechnik<br />
und der Akkulaufzeit. Das<br />
Preisniveau wird indes im Vergleich<br />
zum Vorgängermodell gehalten. Los<br />
geht es bei rund 950 Euro.Die teuers-<br />
Das brasilianische Desaster<br />
Der Bruch eines vom TÜV Süd geprüften Damms kann den Konzern mehr als 100 Millionen Euro kosten<br />
Von Thomas Magenheim<br />
Drei Prüfkonzerne: Der TÜV<br />
Süd in München ist die bedeutendste<br />
der hierzulande<br />
noch drei großen und voneinander<br />
rechtlich völlig unabhängigen<br />
TÜV-Gesellschaften.<br />
Die beiden anderen<br />
sind der TÜV Rheinland in<br />
Köln und der TÜV Nord in<br />
Hannover. Der Münchner<br />
TÜV bezeichnet sich selbst<br />
als den internationalsten<br />
des Trios.<br />
Über dem Münchner Prüfkonzern<br />
TÜV Süd<br />
schwebt seit dem 25. Januar<br />
ein Damoklesschwert<br />
ungewissen Ausmaßes. An<br />
diesem Tagist in Brasilien ein Damm<br />
gebrochen, dem eine TÜV-Tochter<br />
vier Monate zuvor noch Sicherheit<br />
attestierthatte.Esgab rund 300 Tote<br />
sowie Sach- und Umweltschäden,<br />
die am Ende eine mehrfache Milliardendimension<br />
erreichen könnten.<br />
Die Haftungsfrage steht im Raum<br />
und betrifft auch den TÜV Süd. Der<br />
hat bislang gemauert, seine diesjährige<br />
Bilanzpressekonferenz abgesagt<br />
und auch die Veröffentlichung des<br />
Geschäftsberichts 2018 immer weiter<br />
hinausgeschoben. In der Sommerpause,<br />
wo die öffentliche Aufmerksamkeit<br />
erlahmt, ist er nun<br />
klammheimlich ins Internet gestellt<br />
worden. Es ist ein brisantes Dokument,<br />
das bittereWahrheiten ansatzweise<br />
enthüllt.<br />
DerPrüfkonzernräumt darin ein,<br />
dass seine brasilianische Tochter<br />
TÜV Süd Bureau im September 2018<br />
die Stabilität des Damms bescheinigt<br />
habe und dass gegen den TÜV nach<br />
dem Unglück Ende Januar 2019 Klagen<br />
sowohl angedroht als auch bereits<br />
eingereicht worden sind. Eine<br />
davonstammtdemVernehmennach<br />
vom brasilianischen Minenbaukonzern<br />
und Dammbetreiber Vale, für<br />
den der TÜV geprüft hatte. Esseien<br />
auch schon Schadensersatzforderungen<br />
geltend gemacht worden,<br />
schreibt der TÜV.Beziffertwerden sie<br />
auch auf Anfrage bislang nicht.<br />
Das Ausmaß des Drohpotenzials<br />
dieser und möglicher weiterer Klagen<br />
veranlasst den Wirtschaftsprüfer<br />
KPMG aber zu bemerkenswerten<br />
Feststellungen im Testat zum TÜV-<br />
Geschäftsbericht. Anhängige und<br />
drohende Rechtsverfahren könnten<br />
„einen wesentlichen Einfluss auf die<br />
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />
des Konzerns für das Geschäftsjahr<br />
2019 und künftige Geschäftsjahre<br />
haben“, warnt KPMG. Zudem sei<br />
der Fortbestand der Tochter TÜV Süd<br />
Bureauundeinerweiterenbrasilianischen<br />
TÜV-Firma bei erfolgreichen<br />
Neues Smartphone zum alten Preis<br />
Samsung bringt demnächst das Galaxy Note 10 auf einen Markt, der spürbarschrumpft<br />
INTERNATIONAL EXPANDIERT<br />
Der TÜV Süd: Mittlerweile erwirtschaftet<br />
der TÜV Süd<br />
4von 10 Euro Umsatz<br />
außerhalb deutscher Grenzen.<br />
Dortarbeitet auch die<br />
Hälfte der insgesamt gut<br />
24400 Mitarbeiter.ImGeschäftsjahr<br />
2018 hat der<br />
TÜV Süd die Konzernumsätze<br />
um knapp 3Prozent etwas<br />
unterplanmäßig auf<br />
knapp 2,5 Milliarden Euro<br />
gesteigert.<br />
Gewinneinbruch: Der Gewinn<br />
vorSteuernund Zinsen<br />
hat sich beim Münchner<br />
Prüfkonzernauf knapp 106<br />
Millionen Euro nahezu halbiert.<br />
Geplant waren 215<br />
Millionen Euro. Die Abweichungen<br />
gehen ausschließlich<br />
auf Rückstellungen und<br />
Wertminderungen wegen<br />
des Unglücks in Brasilien zurück,<br />
räumt der TÜV Süd im<br />
Geschäftsbericht ein.<br />
Regressklagen bedroht, falls deren<br />
Gesellschafter, also in letzter Konsequenz<br />
der Münchner TÜV-Mutterkonzern,<br />
dafür nicht aufkommt.<br />
„Diese Ereignisse und Gegebenheiten<br />
deuten auf das Bestehen einer<br />
wesentlichen Unsicherheit hin, die<br />
bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit<br />
der beiden Gesellschaften zur Fortführung<br />
ihrer Unternehmenstätigkeit<br />
aufwerfen kann“, schreibt die<br />
KPMG.AuchderTÜVselbsträumtim<br />
Geschäftsbericht Existenzrisiken für<br />
die beiden brasilianischen Töchter<br />
ein. Dort werden über mehrere Posten<br />
verteilt erste finanzielle Belastungen<br />
für den Dammbruch genannt.<br />
Das sind zum einen Rückstellun-<br />
te Version soll mit knapp 1200 Euro<br />
vonEnde August an weltweit offeriert<br />
werden –dabei handelt es sich allerdings<br />
um die Variante,die schon mit<br />
der neuen 5G-Funktechnik arbeitet,<br />
die es hierzulande erst in ein paar<br />
Jahren geben wird. Ungewöhnlich ist<br />
auch, dass zumindest beim Basismodell<br />
der Immer-größer-Trend gebrochen<br />
wird. Mit 6,3 Zoll (16 Zentimeter)<br />
ist die Bildschirmdiagonale –<br />
wenn auch nur geringfügig –kleiner<br />
als beim Vorgänger.Dafür wirdbeim<br />
Schwestermodell Note 10+ mit<br />
6,8 Zoll geklotzt. DasSmartphone expandiert<br />
damit in Tablet-Dimensionen.<br />
Das Galaxy Note 10 ist enorm<br />
wichtig für die Koreaner. Die Highend-Handys<br />
sind die maßgeblichen<br />
Gewinnbringer in Samsungs Smartphone-Sparte.<br />
Doch das Galaxy S10,<br />
das andere Premiummodell, verkauft<br />
sich nur schleppend. Samsung<br />
hat das in den vergangenen Monaten<br />
zu spüren bekommen. Marktanteile<br />
sind allenthalben verloren gegangen,<br />
obwohl Einstiegs- und Mittelklassegeräte<br />
in vielen Märkten sogar noch<br />
zulegten.<br />
Unterm Strich sanken die Smartphone-Verkäufe<br />
im ersten Quartal<br />
aber weltweit um fast neun Prozent<br />
auf 71,6 Millionen Geräte. Fehlende<br />
technische Innovationen und immer<br />
weiter steigende Preise hätten bei<br />
den Flaggschiffgeräten vieler Hersteller<br />
die Wiederbeschaffungszyklen<br />
verlängert, schreiben die Experten<br />
des Marktforschungsunternehmens<br />
Gartner in einer aktuellen Analyse.<br />
FOTO: RODNEY COSTA/DPA<br />
genfürProzesskostenundSchadens-<br />
ersatzansprüche, die vor allem wegen<br />
des Dammbruchs um rund<br />
87 Millionen Euro aufgestockt werden<br />
mussten. Dazu kommt eine Abschreibung<br />
auf die Firmenwerte der<br />
brasilianischen TÜV-Gesellschaften<br />
vonrund14MillionenEuro. Dortige<br />
Firmenvermögen des TÜV in Höhe<br />
von 4,2 Millionen Euro haben brasilianische<br />
Behörden bereits pfänden<br />
lassen. Allein das summiert sich<br />
schon auf über 100 Millionen Euro.<br />
Eine Ermittlung auch nur von<br />
Bandbreiten für Haftungsrisiken aus<br />
möglichen Umweltschäden sei derzeit<br />
nicht möglich, heißt es im Geschäftsbericht.<br />
Die bleiben also bislang<br />
komplett ausgeklammert. Beim<br />
Bruch eines anderen Damms 2015 in<br />
Brasilien ebenfalls mit Vale-Beteiligung<br />
sind am Ende vor allem auch<br />
wegenUmweltschädenmehrereMilliarden<br />
Euro an Entschädigung fällig<br />
geworden.<br />
ZumDammbruch im Januar 2019<br />
hat es gegen Vale in Brasilien bereits<br />
einerstesGerichtsurteilgegeben,das<br />
jedem einzelnen Familienmitglied<br />
der rund 300 Opfer eine Entschädigungssumme<br />
von umgerechnet<br />
166000 Euro zuspricht.Als Familienmitglied<br />
gelten Ehepartner, Kinder<br />
und auch ElternGetöteter.<br />
Vale selbst hat umgerechnet gut<br />
vier Milliarden Euro für dieKatastrophe<br />
zurückgestellt. DerTÜV Süd bestreitet,<br />
von Vale bereits mit einer<br />
Schadensersatzklage bedacht worden<br />
zu sein.<br />
Noch heftiger traf es Apple. Der<br />
iPhone-Konzern musste im ersten<br />
Quartal Absatzeinbußen von etwa<br />
18 Prozent hinnehmen. Das Minus<br />
wäre noch größer ausgefallen, wenn<br />
es nicht massivePreissenkungen gegeben<br />
hätte.<br />
Huawei konnte hingegen kräftig<br />
zulegen. In Europa kletterte der Absatz<br />
um zwei Drittel, im Heimatland<br />
China um ein Drittel im Vergleich<br />
zumVorjahr.MittlerweileistderKonzern<br />
in der Volksrepublik mit einem<br />
Marktanteil um die 30 Prozent die<br />
Nummer eins. Doch Sanktionen der<br />
Trump-Regierung –US-Firmen dürfen<br />
Huawei nur noch beschränkt beliefern–habendieExpansionimAusland<br />
deutlich gebremst. Dashat auch<br />
den gesamten Weltmarkt beeinflusst.<br />
DieWeltbild-Gruppe will künftig<br />
auch Pflanzen und Saatgut verkaufen.<br />
Dazu übernimmt der Weltbild-<br />
Eigentümer Droege-Group den E-<br />
Commerce-Fachversand Gärtner<br />
Pötschke.Bislang bot Weltbild mit<br />
Sitz in Augsburgneben Büchernund<br />
Dekoartikeln zwar auch schon Gartenmöbel<br />
und -werkzeug an, aber<br />
keine Pflanzen. Mitdem strategischen<br />
Zukauf wolle man die eigene<br />
Position in diesem Bereich stärken<br />
und das Online-Geschäft ausbauen,<br />
begründete die Düsseldorfer Droege-Group<br />
den Schritt. DieGärtnerei<br />
Pötschke erzielt im Internet mit<br />
dem Verkauf vonPflanzen, Saatgut,<br />
Blumenzwiebeln und Accessoires<br />
40 Millionen Euro Umsatz. Im Februar<br />
wurde allerdings Insolvenz beantragt,<br />
weil die Vorfinanzierung des<br />
Frühjahrsgeschäfts nicht rechtzeitig<br />
gesichertwerden konnte. (dpa)<br />
Telekom wächst weiter<br />
vor allem in den USA<br />
Telekom-Chef TimHöttges<br />
FOTO: BERG/DPA<br />
DerUS-Markt wirdfür die Deutsche<br />
Telekom immer wichtiger.Schon vor<br />
angepeilten Fusion mit dortigen<br />
Konkurrenten Sprint kommt das<br />
Wachstum des Konzerns vorallem<br />
aus den USA. DerKonzernumsatz<br />
lag im zweiten Quartal mit 19,7 Milliarden<br />
Euro um 7,1 Prozent über<br />
dem Vorjahreswert, wobei die US-<br />
Tochter T-Mobile deutlich höheres<br />
Wachstum verbuchte.Der Nettogewinn<br />
verdoppelte sich nahezu auf<br />
944 Millionen Euro.Allerdingshatte<br />
voreinem Jahr der Vergleich im<br />
Rechtsstreit um das Mautsystem Toll<br />
Collect mit rund 600 Millionen Euro<br />
belastet. Er sei„sehr zufrieden“ mit<br />
dem Geschäftsverlauf, sagte Telekom-Chef<br />
TimHöttges. (dpa)<br />
Abnahmemenge<br />
in Liter<br />
HEIZÖLPREISE<br />
Durchschnittspreis<br />
je 100 LiterinEuro<br />
(in Klammern Vorwoche)<br />
1000 69,79 (75,26)<br />
3000 65,24 (70,74)<br />
5000 63,59 (69,02)<br />
10 000 62,08 (67,49)<br />
15 000 61,60 (67,01)<br />
incl. MWSt., frei Haus an Abladestelle,<br />
Quelle: www.dieter-maeder.de<br />
Preisermittlung 8.8.2019