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Berliner Zeitung 05.09.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 206 · D onnerstag, 5. September 2019 19 *<br />

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Sport<br />

Vonden<br />

Gästen<br />

vorgeführt<br />

Füchse Berlin unterliegen<br />

Außenseiter Minden<br />

Zuvor soll in China zumindest<br />

noch die Teilnahme an einem von<br />

vier Qualifikationsturnieren für die<br />

Olympia 2020 in Tokio gerettet werden.<br />

Mit drei Erfolgen gegen Jordanien<br />

am Donnerstag zum Vorrundenabschluss<br />

sowie Senegal und Ka-<br />

Die Füchse Berlin haben in der<br />

Handball-Bundesliga überraschend<br />

ihre zweite Saison-Niederlage<br />

kassiert. Am Mittwochabend<br />

unterlagen die <strong>Berliner</strong> nach schwacher<br />

Leistung Außenseiter GWD<br />

Minden mit 25:29 (12:13). Damit<br />

rutschten sie in der Tabelle auf Platz<br />

elf ab.Beste <strong>Berliner</strong>Werfer vor6276<br />

Zuschauern inder Max-Schmeling-<br />

Halle waren Hans Lindberg mit sieben<br />

und Paul Drux mit sechs Toren.<br />

Neben den Langzeitverletzten<br />

Mattias Zachrisson, Marko Kopljar<br />

und Jacob Holm mussten die Füchse<br />

auch auf Spielmacher Simon Ernst<br />

wegen eines Pferdekusses verzichten.<br />

Im Torbegann erneut der zuletzt<br />

so starke Dejan Milosavljev. Der<br />

konnte aber auch nicht verhindern,<br />

dass sich sein Team offensiv vonBeginn<br />

an schwer tat. Die <strong>Berliner</strong> vergaben<br />

zu viele klare Möglichkeiten<br />

und leisteten sich zudem unnötige<br />

Ballverluste im Angriffsspiel. Und<br />

das, obwohl Minden in der ersten<br />

Hälfte fünf Zeitstrafen kassierte und<br />

die Füchse deshalb oft in Überzahl<br />

agierten. Kurz vor der Pause brachte<br />

Marian Michalczik die Füchse sogar<br />

12:13 in Rückstand.<br />

Nach dem Seitenwechsel riss<br />

dann bei den <strong>Berliner</strong>nkomplett der<br />

Faden. Nach einem 3:9-Lauf lagen<br />

sie in der 44. Minute plötzlich 16:22<br />

hinten. Ein Aufbäumen blieb aus.<br />

Immer wieder scheiterten die<br />

Füchse am früheren <strong>Berliner</strong> Keeper<br />

Malte Semisch. DieGäste führten die<br />

Füchse phasenweise vor. (dpa)<br />

Wenn der<br />

Körper nicht<br />

mitspielt<br />

Roger Federer scheitert im<br />

Viertelfinale der US Open<br />

Roger Federer setzte sich kurz auf<br />

einen Stuhl in einer Ecke des<br />

Presseraums. Der Schweizer Tennisprofi<br />

pustete durch, dann stellte er<br />

sich nach dem Viertelfinal-Aus bei<br />

den US Open den Fragen. „Es ist natürlich<br />

sehr enttäuschend“, sagte der<br />

Rekord-Grand-Slam-Champion. An<br />

seinem Gesichtsausdruck war zu erkennen,<br />

wie sehr die Niederlage gegen<br />

den Bulgaren Grigor Dimitrow<br />

an ihm nagte. ZweiTage zuvor hatte<br />

sich der Serbe Novak Djokovic im<br />

Achtelfinale verabschiedet, der Weg<br />

für Federer schien beim letzten<br />

Grand-Slam-Turnier der Saison damit<br />

bis zu einem möglichen Finale<br />

gegen den Spanier Rafael Nadal frei<br />

zu sein. Doch dann machte dem 38-<br />

Jährigen wie schon zuvor Djokovic<br />

der Körper einen Strich durch die<br />

Rechnung. Während es beim Weltranglistenersten<br />

die Schulter war,<br />

klagte Federer über Schmerzen im<br />

oberen Rücken- und Nackenbereich.<br />

„Ich habe es am Nachmittag gespürt,<br />

aber ich konnte spielen“, sagte er.<br />

Mit zunehmender Spieldauer bereiteten<br />

die Schmerzen Federer immer<br />

mehr Probleme. Nachdem er<br />

den vierten Durchgang abgegeben<br />

und trotz fünf Breakbällen bei Dimitrows<br />

letztem Aufschlagspiel den<br />

Satzausgleich kassiert hatte, entglitt<br />

Federer die Partie endgültig.Vordem<br />

Entscheidungssatz ließ sich der fünfmalige<br />

US-Open-Champion behandeln,<br />

doch Dimitrow machte im<br />

fünften Abschnitt zwei schnelle<br />

Breaks und dem ersten Matchball<br />

das 3:6, 6:4, 3:6, 6:4, 6:2 perfekt. Der<br />

28-Jährige trifft nun am Freitag im<br />

Halbfinale auf Daniil Medwedew.<br />

Der Russe bezwang Federers Landsmann<br />

Stan Wawrinka mit 7:6 (8:6),<br />

6:3, 3:6, 6:1. (dpa)<br />

Übung und starke Nerven machen den Meister:Das hoffen die Chicago BearsimFall von Eddy Pineiro.<br />

Der Klub der Zitterfüße<br />

Die Chicago Bears starten mit einem nachhaltigen Field-Goal-Trauma einen neuen Anlauf zum Super Bowl<br />

VonMatti Lieske<br />

Matt Nagy,das war jener<br />

Mann, dessen Gesicht<br />

mit offenem Mund<br />

und entsetztem Blick<br />

riesengroß auf den Fernsehbildschirmen<br />

zu sehen war,als die Chicago Bears<br />

Anfang Januar im Wild-Card-<br />

Game der National Football League<br />

(NFL) spektakulär gegen die Philadelphia<br />

Eagles verloren hatten. Chefcoach<br />

Nagy, die Klubführung, das<br />

Team und ganz Chicago waren zuvor<br />

fest davon überzeugt gewesen, dass<br />

dies ihr Jahr sein würde und sie der<br />

Wegbis zum Gewinn des Super Bowl<br />

führen könnte.Doch dann prallte der<br />

Ball Sekunden vor Schluss beim vermeintlich<br />

siegbringenden 43-Yards-<br />

Field-Goal von Kicker Cody Parkey<br />

erst an die seitliche, dann an die untere<br />

Stange, fiel wieder zurück, und<br />

Nagy bekam den Mund nicht mehr<br />

zu. Die Bears hatten 15:16 verloren<br />

und waren ausgeschieden, bevor die<br />

Play-offs richtig begonnen hatten.<br />

Cody Parkey wird nicht mehr dabei<br />

sein, wenn die Chicago Bears<br />

heute im heimischen Soldier Field<br />

mit dem Match gegen den Erzrivalen<br />

Green Bay Packers die 100. NFL-Saison<br />

eröffnen und einen neuen Anlauf<br />

zum Super Bowl starten. Der Kicker<br />

wurde im März entlassen, obwohl<br />

ihm der Klub dennoch die 3,5 Millionen<br />

Dollar Gehalt für diese Spielzeit<br />

zahlen muss.„Der Schuss fühlte sich<br />

eigentlich gut an, er wirdschon noch<br />

durchfallen, dachte ich, aber dann<br />

kam er auf meiner Seite runter“, hatte<br />

Parkey kurz nach dem „Double-doink“,<br />

wie das Missgeschick umgehend<br />

getauft wurde, relativ gutgelaunt<br />

in der Today Show erzählt. Das<br />

kam schlecht an in Chicago, woder<br />

böse Moment auch jetzt noch tief ins<br />

sportliche Gedächtnis der Stadt eingegraben<br />

ist.<br />

Phasenweise groteskes Casting<br />

Parkey war nicht mehr tragbar, obwohl<br />

er höchstens zum Teil für den<br />

Fehlschlag verantwortlich gemacht<br />

werden konnte. Hatten doch seine<br />

Vorderleute nicht verhindert, dass<br />

Philadelphias TreyvonHester die Fingerspitzen<br />

an den aufsteigenden Ball<br />

bekam und ihm den entscheidenden<br />

Drall verlieh. Und dass die Bears<br />

überhaupt zurücklagen kurz vor<br />

Schluss, war Resultat einer schwachen<br />

Leistung des Teams und einer<br />

lange Zeit katastrophalen von Quarterback<br />

Mitchell Trubisky. Der Sündenbock<br />

war jedoch Cody Parkey,zumal<br />

er insgesamt keine gute Saison<br />

gespielt hatte.<br />

Eingegraben ist der Double-doink<br />

vor allem ins Gedächtnis von Matt<br />

Nagy, dem Insider eine regelrechte<br />

Obsession nachsagen. Entsprechend<br />

kompliziertund phasenweise grotesk<br />

verlief die Suche nach einem neuen<br />

Kicker. Sage und schreibe neun Bewerber,alle<br />

ohne NFL-Erfahrung, luden<br />

die Bearszueinem völlig unüblichen<br />

Massencasting ins Trainingscamp<br />

ein, maßen mit modernsten<br />

Methoden Schusswinkel und Geschwindigkeiten<br />

und erstellten Ranglisten<br />

nach komplizierten Berechnungen.<br />

Immer wieder ließ Nagy die<br />

Bilder von Parkeys Fehlversuch vorführen<br />

und Field Goals aus 43 Yards<br />

probieren, so als sei diese nicht sonderlich<br />

anspruchsvolle Entfernung<br />

das Nonplusultrades Kickerwesens.<br />

Hinzu kam das, was der Coach<br />

„Augusta Silence“ nannte, nach dem<br />

Masters-Turnier der Golfprofis in Augusta:<br />

die Ruhe, die dort vor einem<br />

entscheidenden Schlag herrscht. Die<br />

sonst beim Training der Chicago Bears<br />

laufende Musik wurde abgestellt,<br />

vor den Augen des gesamten Teams<br />

und Stabes mussten die Kandidaten<br />

in völliger Stille aus 43 Yards umihre<br />

berufliche Zukunft kicken. Diese Simulation<br />

größtmöglichen Druckes<br />

funktionierte bestens,amEnde fielen<br />

alle durch und wurden heimgeschickt.<br />

Ohnehin, so sagen Beobachter,<br />

sei keiner besser gewesen als<br />

Cody Parkey.<br />

Kritik und Sühne<br />

Geholt wurde schließlich Eddy Pineirovon<br />

denOakland Raiders,auch<br />

der hat noch kein reguläres NFL-Spiel<br />

bestritten. Die Wertschätzung des<br />

Coaches hält sich in Grenzen, mehrfach<br />

scheute Nagy in den Vorbereitungsspielen<br />

das Risiko von Fehlschüssen<br />

und verzichtete lieber auf<br />

schwierige, aber mögliche Field<br />

Goals. Imletzten Probematch gegen<br />

die Tennessee Titans verwandelte Pineiro<br />

seine zwei Field Goals, ein Extra-Punkt-Versuch<br />

ging jedoch weit<br />

daneben.<br />

Die Verpflichtung einer Alternative<br />

stand bis zuletzt im Raum, aber<br />

schließlich entschieden sich die Bears<br />

für Pineiro als vorläufige Stammkraft.<br />

„Er hat sich das Recht verdient,<br />

unser Kicker zu sein, wir fühlen uns<br />

wohl mit der Entscheidung“, behauptete<br />

Nagy, um sich gleich danach<br />

zu widersprechen: „Wir versuchen,<br />

es nicht als Glas-halb-leer-Ding<br />

zu betrachten, es wird interessant<br />

sein zu sehen, wie er klarkommt.“ Einem<br />

Kicker, so viel ist sicher, wird<br />

Matt Nagy nie wieder vertrauen.<br />

Matti Lieske<br />

tippt, dass die LA Rams den<br />

Super Bowl gewinnen.<br />

Dennis Schröder knüpft nach dem WM-Desaster seine Zukunft im deuschen Basketball-Team an eine forsche Bedingung<br />

Dennis Schröder rang sich ein gequältes<br />

Lächeln ab. Den Frust<br />

über dieWM-Blamage hatten die tief<br />

gestürzten Basketballer auch beim<br />

Treffen mit 50 deutschen Fans im<br />

Raum Madrid 3ihres noblen Fünf-<br />

Sterne-Teamhotels von Shenzhen<br />

längst noch nicht abgeschüttelt.<br />

Auch nicht Dennis Schröder,der erst<br />

mal ein paar Autogramme schrieb,<br />

Tacheles redete und dabei forsch<br />

eine Bedingung für seine weitereZukunft<br />

im Nationaltrikot formulierte.<br />

„Ich werde jetzt nicht, weil wir bis<br />

jetzt noch kein erfolgreiches Turnier<br />

gespielt haben, sagen, dass ich nicht<br />

mehr dabei bin. Dafür bin ich ein zu<br />

großer Kämpfer“, antwortete der 25-<br />

Jährige nach einer langen Pause und<br />

tiefem Luftholen auf die Frage zu seiner<br />

Zukunft. DasTeam könne viel erreichen.<br />

„Aber da müssen natürlich<br />

auch alle mitziehen, solange alle<br />

mitziehen, bin ich auch dabei.“<br />

In seiner ersten öffentlichen Erklärung<br />

deutete Schröder, der am<br />

Abend vorher noch wortlos verschwunden<br />

war, eine gestörte Stimmung<br />

im Team während der Spiele<br />

an und forderte mehr Zusammenhalt.<br />

„Die Gegner hatten mehr Energie<br />

als wir“, sagte der Aufbauspieler.<br />

„IhreBank habe ich gesehen, die waren<br />

immer happy füreinander, wir<br />

haben das leider nicht so getan.“<br />

Trotz des historisch schlechten<br />

WM-Starts mit erstmals zwei Niederlagen<br />

zum Auftakt und dem drohenden<br />

Aus für den Olympia-Traum erhielt<br />

Bundestrainer Henrik Rödl eine<br />

Jobgarantie.„Es wirdkeinen Wechsel<br />

geben. Henrik Rödl steht nicht zur<br />

Disposition“, sagte IngoWeiss,Präsident<br />

des Deutschen Basketball<br />

Bunds (DBB).<br />

DerCoach sprach vorden Anhängern<br />

imTagungssaal selbst von „einem<br />

schweren Gang“ und zeigte sich<br />

anschließend in der Frage um seine<br />

persönliche Zukunft sehr gelassen.<br />

„Ich habe im Moment keinen Grund,<br />

mir darum Sorgen zu machen, weil<br />

ich im Moment noch drei Spiele vor<br />

mir habe“, betonte Rödl, dessen Vertrag<br />

als Bundestrainer erst nach der<br />

Heim-EM 2021 endet.<br />

Gescheitert: Dennis Schröder.<br />

DPA/PFÖTNER<br />

AFP/DINUZZO<br />

nada in der Platzierungsrunde um<br />

die Ränge 17 bis 32 in Schanghai<br />

wäre die Chance gewahrt. Bei einer<br />

weiteren Niederlage müsste gezittert<br />

und gerechnet werden.<br />

Schon Maodo Lo hatte die „Körpersprache“<br />

des deutschen Teams<br />

bemängelt, Kapitän Robin Benzing<br />

sah die Gegner als „hungriger“ an.<br />

„Ich nehme das auch in erster Linie<br />

auf mich, ich bin ja der Leader der<br />

Mannschaft, da habe ich gar kein<br />

Problem mit“, sagte Schröder zur<br />

Schuldfrage. „Wir haben uns alle zu<br />

sehr auf die Qualität vonDennis verlassen,<br />

wir haben ihm zu viel auf die<br />

Schulterngepackt“, sagte Center Danilo<br />

Barthel. Wir hätten ihn durch<br />

den ein oder anderen Spieler,der auf<br />

dem höchsten Niveau spielt, entlasten<br />

können.“<br />

Schwacher Trost: Auch Gastgeber<br />

China um den früheren NBA-Profi Yi<br />

Jianlian kassierte am Mittwoch in<br />

Peking durch das deutliche 59:72 gegen<br />

Venezuela die zweite Vorrunden-Niederlage<br />

und verpasste damit<br />

die Zwischenrunde. (dpa)<br />

NACHRICHTEN<br />

Trainer und Sportdirektor<br />

verlassen Chemnitzer FC<br />

FUSSBALL. Derkrisengeschüttelte<br />

Drittligist Chemnitzer FC kommt<br />

nicht zur Ruhe.Wie der Klub am<br />

Mittwoch mitteilte,wurde Trainer<br />

David Bergner,45, „mit sofortiger<br />

Wirkung auf eigenen Wunsch von<br />

seinen Aufgaben entbunden“. Mit<br />

dem Coach verlässt auch Sportdirektor<br />

Thomas Sobotzik, 44, den Verein.<br />

Union Berlin nimmt<br />

Oppermann unter Vertrag<br />

FUSSBALL. Union Berlin hat Perspektivspieler<br />

Leo Oppermann, 18,<br />

unter Vertraggenommen. DerU19-<br />

Schlussmann aus dem klubeigenen<br />

Leistungszentrum erhielt einen Lizenzspielervertragbis<br />

Juni 2020 mit<br />

der Option für ein weiteres Jahr.<br />

Wada verzichtet auf Protest<br />

im Fall Coleman<br />

LEICHTATHLETIK. DieWelt-Antidoping-Agentur<br />

(Wada) wirdimFall<br />

Christian Coleman keinen Einspruch<br />

gegen die Entscheidung der<br />

US-Antidoping-Agentur (Usada)<br />

einlegen. Coleman, in diesem Jahr<br />

schnellster Sprinter über 100 m,<br />

hatte drei Dopingtests verpasst. „Die<br />

Wada wirdgegen diese Entscheidung<br />

nicht vorgehen“, teilte die<br />

Agentur mit. DieUsada hatte die Ermittlungen<br />

eingestellt, da die drei<br />

„missed tests“ vonColeman nicht<br />

innerhalb eines Jahres vorgefallen<br />

waren. Damit kann der US-Sprinter<br />

an der WM in Doha teilnehmen.<br />

<strong>Berliner</strong> AK verpflichtet<br />

neues Trainerduo<br />

FUSSBALL. Regionalligist <strong>Berliner</strong><br />

AK hat nach der Entlassung vonErsan<br />

Parlatan Trainer Dirk Kunert, 51,<br />

sowie Assistent CemalYildiz ,42, verpflichtet.<br />

Kunertwar Jugendcoach<br />

bei Hertha, Ankaraspor,dem DFB,<br />

zuletzt in Mainz –und bei Hertha als<br />

Nachfolger vonDardai im Gespräch.<br />

ZAHLEN<br />

Fussball<br />

EM-Qualifikation, Männer<br />

Gruppe C<br />

Estland -Weißrussland Fr., 18.00<br />

Deutschland -Niederlande Fr., 20.45<br />

1. Nordirland 4 7: 2 12<br />

2. Deutschland 3 13: 2 9<br />

3. Niederlande 2 6: 3 3<br />

4. Weißrussland 4 1: 9 0<br />

5. Estland 3 1:12 0<br />

EM-Qualifikation, Frauen<br />

Gruppe 9<br />

Ukraine -Deutschland 0:8 (0:3)<br />

Irland -Montenegro 2:0 (1:0)<br />

1. Deutschland 2 18: 0 6<br />

2. Irland 1 2: 0 3<br />

3. Griechenland 0 0: 0 0<br />

4. Ukraine 1 0: 8 0<br />

5. Montenegro 12 0:12 0<br />

Handball<br />

Bundesliga, 3./4. Spieltag<br />

THW Kiel -Ludwigshafen 30:27 (15:14)<br />

RN Löwen -Bergischer HC 30:24 (16:12)<br />

Wetzlar -SGFlensburg-Handewitt 27:27 (14:11)<br />

DHfK Leipzig -TVB Stuttgart 31:28 (14:13)<br />

SC Magdeburg -HSG Nordhorn-L. 39:27 (21:13)<br />

Füchse Berlin -GWD Minden 25:29 (12:13)<br />

MT Melsungen -TBV LemgoLippe 26:23 (15:12)<br />

TSV Hannover-Burgdorf -Balingen 31:23 (16:13)<br />

Flensburg-Handewitt -HCErlangen Do., 19.00<br />

Ludwigshafen -DHfK Leipzig Do., 19.00<br />

Tennis<br />

US Open in New York<br />

Männer,Einzel, Viertelfinale: Grigor Dimitrow<br />

(Bulgarien) -Federer (Schweiz/3) 3:6, 6:4, 3:6,<br />

6:4, 6:2; Medwedew(Russland/5) -Wawrinka<br />

(Schweiz/23) 7:6 (8:6), 6:3, 3:6, 6:1<br />

Frauen, Einzel, Viertelfinale: Switolina<br />

(Ukraine/Nr.5)-Johanna Konta (Großbritannien/Nr.16)<br />

6:4, 6:4; S. Williams (USA/Nr.8)-<br />

Qiang (China/Nr.18) 6:1, 6:0; Bencic<br />

(Schweiz/13) -Vekic (Kroatien) 7:6 (7:5), 6:3;

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