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Berliner Zeitung 06.09.2019

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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 207 · F reitag, 6. September 2019<br />

·························································································································································································································································································<br />

Tagesthema<br />

Der Mann mit dem Doppelleben<br />

hat einen Plan,<br />

und er hat ihn aufgezeichnet,<br />

alles im Detail.<br />

Mit seinem Suzuki-Motorrad will<br />

Franco A. losfahren, später das Auto<br />

nehmen. Er will vonOffenbach nach<br />

Berlin fahren, dann ins Elsass und<br />

nach Bayern. Franco A. hat aufgeschrieben,<br />

wie sein Weg verlaufen<br />

soll. DieNotizen liegen dem Bundeskriminalamt<br />

(BKA) vor. Die Hypothese<br />

der Ermittler: Mit dem Motorrad<br />

habe der Soldat nach Berlin fahrenwollen,<br />

um einen Terroranschlag<br />

zu verüben. Die mögliche Tatwaffe,<br />

eine Schrotflinte,hätte ein Komplize<br />

per Bahn dort hinbringen sollen.<br />

Nach der Tatwäre der Offizier mit<br />

dem Motorrad in die Kaserne bei<br />

Straßburgzurückgekehrt, um im Anschluss<br />

mit einem Wagen zunächst<br />

nach Bayreuth und später nach Erding<br />

zu fahren.<br />

Die Geschichte von Franco A. ist<br />

dubios. Esist die Geschichte eines<br />

Bundeswehrsoldaten aus dem Jägerbataillon<br />

291 im elsässischen Illkirch,<br />

der sich als Flüchtling ausgibt,<br />

um womöglich politische MordeMigranten<br />

in die Schuhe zu schieben.<br />

In Kirchdorf bei Erding bewohnt er<br />

offiziell ein Zimmer in einer Asylunterkunft<br />

–als anerkannter syrischer<br />

Flüchtling unter dem Namen David<br />

Benjamin.<br />

Die Geschichte lässt viele Fragen<br />

noch heute unbeantwortet. Wie<br />

konnte Franco A. unentdeckt ein<br />

Doppelleben führen? Warernur ein<br />

„als Flüchtling verkleideter Hobbyermittler<br />

im deutschen Asylwesen“,<br />

wie sein Verteidiger behauptet? Oder<br />

doch Mitglied einer klandestinen<br />

rechtsextremistischen Terroreinheit<br />

der Bundeswehr? Reichen die Wurzeln<br />

eines solchen Netzwerkes tief<br />

hinein in deutsche Sicherheitsbehörden<br />

und Geheimdienste?<br />

Es sind Fragen, die auch die Ermittler<br />

im Fall von Franco A. noch<br />

nicht abschließend beantworten<br />

können. Aber sie sind im Besitz von<br />

umfangreichem Material. Zwei zentraleVermerke<br />

liegen der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

(Redaktionsnetzwerk Deutschland)<br />

vor. Es sind Dokumente,aus denen<br />

wegen laufender Ermittlungen<br />

nicht direkt zitiert werden darf. Deswegen<br />

kann auch dieser Text nur die<br />

zentralen Inhalte zusammenfassen.<br />

Amadeu-Antonio-Stiftung im Visier<br />

Der Fall beginnt in einer Tiefgarage<br />

in der Novalisstraße in Berlin-Mitte.<br />

Am 22. Juli 2016 um 16.13 Uhr zückt<br />

Franco A., Oberleutnant der Bundeswehr,sein<br />

Samsung Galaxy und fotografiert<br />

die Frontansichten von vier<br />

parkenden Autos.Deutlich zu erkennen<br />

sind jeder einzelne Fahrzeugtyp,<br />

die Lackierungen, die Kennzeichen.<br />

Die Wagen gehören Mitarbeitern<br />

der Amadeu-Antonio-Stiftung, deren<br />

Sitz sich im Gebäude über der<br />

Tiefgarage befindet. Die Organisation<br />

ist bekannt für ihren Kampf gegen<br />

Rassismus und Rechtsextremismus.<br />

Genau aus diesem Grund war<br />

sie schon häufig Ziel von Hass und<br />

Anfeindungen aus der rechten<br />

Szene.<br />

Die Geschichte klingt unglaublich:<br />

Ein Offizier und angeblicher<br />

Rechtsextremist, geboren im hessischen<br />

Offenbach, stationiertineiner<br />

deutsch-französischen Elite-Einheit<br />

Im Aufenthaltsraum des Jägerbataillons in Illkirch hängt 2017 eine Maschinenpistole, die bei der Wehrmacht eingesetzt wurde. Daneben ein Wehrmachtssoldat als Wandbild. DPA<br />

Die Polizei hat im ersten Halbjahr 2019 insgesamt<br />

609 fremdenfeindliche Straftaten registriert.<br />

Das gehe aus einer Antwortder Bundesregierung<br />

auf Anfrageder Linksfraktion im<br />

Bundestag hervor, berichtete die Neue Osnabrücker<br />

<strong>Zeitung</strong> am Donnerstag.Die Delikte<br />

reichten demnach vonBeleidigung und<br />

Volksverhetzung bis hin zu Brandstiftung und<br />

gefährlicher Körperverletzung.Fast alle Straftaten<br />

ordneten die Sicherheitsbehörden dem<br />

Bereich „Politisch motivierte Kriminalität<br />

rechts“ zu.<br />

FREMDENFEINDLICHE STRAFTATEN<br />

Der Offizier Franco A. gibt sich 2017<br />

als Flüchtling aus. Die Ermittler sind<br />

überzeugt: Er wollte offenbar unter<br />

falscher Flagge morden.<br />

60 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünftesowie<br />

42 Attacken gegenHilfsorganisationen oder<br />

ehrenamtliche Helfer kamen hinzu. Bei den<br />

Übergriffen seien 102 Menschen verletzt worden,<br />

darunter sieben Kinder.<br />

In Brandenburg verzeichnete die Polizei160<br />

Delikte mit dem „AngriffszielFlüchtling/Asylbewerber“,<br />

so dasBundesinnenministerium.<br />

In anderen Bundesländernwurden weniger<br />

Übergriffeaktenkundig: in Baden-Württemberg<br />

62, in Niedersachsen58, in Sachsen 56.<br />

im Elsass, soll die Stiftungsvorsitzende<br />

Anetta Kahane ausgekundschaftet<br />

haben, um sie zu ermorden.<br />

Neben Details zu Kahane stehen<br />

noch die Adressen anderer prominenter<br />

Fürsprecher einer liberalen<br />

Flüchtlingspolitik im Notizbuch des<br />

Offiziers. Der damalige Justizminister<br />

Heiko Maas (SPD), auch der<br />

Name des damaligen Bundespräsidenten<br />

Joachim Gauck.<br />

Angesprochen auf Rechtsextremisten<br />

in der Truppe, werden Generäle<br />

schnell schmallippig. DieArmee<br />

sei ein Spiegelbild der Gesellschaft,<br />

da gebe es solche und solche,ist häufig<br />

zu hören. Diegroße Mehrheit der<br />

185 000 Soldatinnen und Soldaten<br />

stehe auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen<br />

Grundordnung.<br />

An dieser Aussage zweifelt kaum<br />

jemand. Doch anders als Zivilisten<br />

tragen Soldaten Waffen. Undsie wissen,<br />

wie man sie einsetzt.<br />

Als Franco A. mit möglichen Anschlagsplänen<br />

auffliegt und herauskommt,<br />

dass seine Vorgesetzten<br />

schon lange von den rechten Umtrieben<br />

des Offiziers gewusst und<br />

diese als „Spinnereien“ abgetan haben,<br />

bläst die damalige Verteidigungsministerin<br />

Ursula von der<br />

Leyen (CDU) zum Kampf gegen<br />

„falsch verstandenen Korpsgeist“.<br />

Sie attestiert der Bundeswehr ein<br />

„Haltungsproblem“, lässt Wehrmachtssymbole<br />

aus Kasernen entfernen<br />

und setzt Generäle ab, die<br />

sich ihr widersetzen. Zumersten Mal<br />

zieht eine Verteidigungsministerin<br />

die Existenz eines „rechtsradikalen<br />

Netzwerkes“ innerhalb der Bundeswehr<br />

in Betracht. Von Einzelfällen<br />

könne keine Rede mehr sein.<br />

Im März 2019 teilt ein Sprecher<br />

des Militärischen Abschirmdienstes<br />

(MAD) dem Innenausschuss des<br />

Bundestages mit, dass der Geheimdienst<br />

„450 Verdachtsfällen“ in der<br />

Bundeswehr nachgeht. Hinzu kommen<br />

nach Einschätzung deutscher<br />

Sicherheitsbehörden 12 700 gewaltbereite<br />

deutsche Rechtsextremisten.<br />

Bundeswehr<br />

Terrorpläne<br />

in Berlin<br />

VonJörg Köpke<br />

In Kürze muss der Bundesgerichtshof<br />

darüber entscheiden, ob<br />

die Anklage der Bundesanwaltschaft<br />

gegen Franco A. wegen der Vorbereitung<br />

einer schweren staatsgefährdenden<br />

Gewalttat zugelassen wird.<br />

In erster Instanz war die Anklagebehörde<br />

vor dem Staatsschutzsenat<br />

des Oberlandesgerichts in Frankfurt<br />

am Main im Juni 2018 gescheitert.<br />

Das Gericht konnte „keinen hinreichenden<br />

Verdacht“ feststellen, dass<br />

der Bundeswehrsoldat tatsächlich<br />

Terroranschläge begehen wollte.<br />

Generalbundesanwalt Peter<br />

Frank ist nach wie vor fest davon<br />

überzeugt, dass Franco A. morden<br />

wollte. Als Belege für das mutmaßliche<br />

Komplott gegen Kahane und andereZielpersonen<br />

führtdie Anklagebehörde<br />

in Karlsruhe zwei Vermerke<br />

des BKA vom3.Mai und 18. Dezember<br />

2017 in ihren Akten. DereineVermerk<br />

zeigt die Fotos aus der Tiefgarage<br />

und eine Zeichnung von der<br />

Umgebung der Amadeu-Antonio-<br />

Stiftung. Der andere Vermerk stützt<br />

sich auf einen doppelt gefalteten<br />

DIN-A4-Notizzettel des Offiziers.<br />

Für die Entscheidung des Bundesgerichtshofs<br />

kommt dem Vermerkvom<br />

3. Maizentrale Bedeutung<br />

zu. Sind die Kürzel auf dem Blatt<br />

wirre Kritzeleien, ohne die feste Absicht,<br />

sie jemals in die Tatumzusetzen?<br />

Oder sind sie das, was die Ermittler<br />

vermuten: das Drehbuch für<br />

einen politischen Mord.<br />

Für diese These spricht, dass alle<br />

acht Notizen zueinander in Bezug<br />

stehen und ein schlüssiges Gesamtbild<br />

ergeben. Neben möglichen Anschlagzielen<br />

und dem Drehbuch für<br />

ein Attentat finden sich Aufzeichnungen<br />

zu drei Karabiner-Gewehren,<br />

eines davon ist nach Ansicht der<br />

Fahnder eine Schrotflinte.<br />

Als die Planungen von Franco A.<br />

im Januar 2017 auffliegen, ist er gerade<br />

dabei, aus dem Putzschacht einer<br />

Behindertentoilette auf dem<br />

Wiener Flughafen Schwechat eine<br />

dortdeponierte Pistole zu holen. Das<br />

Magazin ist geladen. Er habe sie wenige<br />

Tage zuvor zufällig im Gebüsch<br />

gefunden, als er nachts habe austreten<br />

müssen, gibt er später gegenüber<br />

dem MAD zu Protokoll.<br />

Unbestritten scheint zu sein, dass<br />

Franco A.auf Helfer aus der rechten<br />

Szene und aus der Truppe zurückgreifen<br />

konnte. Davon ist die Bundesanwaltschaft<br />

überzeugt.<br />

Die Notizen auf dem Zettel, der<br />

bei Franco A. gefunden wird, stammen<br />

nicht allein aus der Feder des<br />

Oberleutnants. Sie gehen auch auf<br />

Maximilian T. zurück. Der Offizier<br />

diente mit Franco A. in der deutschfranzösischen<br />

Einheit. Beide kennen<br />

sich gut, verkehren gemeinsam in<br />

rechtenChat-Netzwerken, unter anderem<br />

auch mit zwei Bekannten aus<br />

Offenbach und Bayreuth, was die geplante<br />

Reiseroute erklären könnte.<br />

T. bestreitet jeden Vorwurf einer<br />

möglichen Beteiligung. Das Ermittlungsverfahren<br />

gegenihn wurdeeingestellt.<br />

Er arbeitet zeitweise für den<br />

hessischen AfD-Bundestagsabgeordneten<br />

JanNolte,einen Reserveoffizier,–undhat<br />

Zugang zu vertraulichen<br />

Akten. DasBundesamt für Verfassungsschutz<br />

hält Noltes Mitarbeiterfür<br />

einenRechtsextremisten.<br />

Franco A. erklärt gegenüber der<br />

NZZ, er habe nur über das Chaos im<br />

Asylsystem aufklären wollen und dafür<br />

„einen Orden verdient“. Als 17-<br />

Jähriger sieht er sich in seinem Tagebuch<br />

an der Spitze eines Putschversuchs.<br />

Jahre später schreibt er eine<br />

Masterarbeit bei der Bundeswehr, in<br />

der er eine angeblich jüdische Verschwörung<br />

aufgedeckt haben will.<br />

Seiner Karriere als Elite-Soldat schaden<br />

diese kruden Theorien nicht.<br />

Notizen zu Würzburgund Stuttgart<br />

Undesgibt zwei weitereEinträge auf<br />

dem Zettel des Offiziers. Zwei Tage<br />

nach den Fotos in der <strong>Berliner</strong> Tiefgarage<br />

treten im Rahmen des„Würzburger<br />

Hafensommers“ zwei<br />

deutsch-syrische Musikgruppen in<br />

der fränkischen Stadt auf. Für dieses<br />

Konzerthat sich der Offizier alle Details<br />

notiert; ebenso die Adresseund<br />

die Sendezeiten des StuttgarterRadiosenders<br />

„Radio Good Morning<br />

Deutschland“, der sich auf ein Programm<br />

für Flüchtlinge spezialisiert<br />

hat. Waren auch Würzburg und<br />

StuttgartmöglicheAnschlagziele?<br />

Warum Franco A. und dessen<br />

mutmaßliche Komplizen ihre Pläne<br />

nicht in die Tatumsetzen, ist unklar.<br />

In den Notizen heißt es dazu sinngemäß,<br />

die Zeit sei noch nicht reif.<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute pendeln sich die Höchsttemperaturen bei 18 bis 20 Grad ein. Dazu<br />

ist es heiter. Die sonnigen Phasen überwiegen. Der Wind weht schwach<br />

aus südwestlichen Richtungen. Inder Nacht strahlen bei einigen Wolken<br />

mancherortsdie Sterne. Es werden 10 bis 8Grad anvisiert.<br />

Biowetter: Die Witterung bringt vermehrt<br />

rheumatische Beschwerden<br />

und damit verbundene Gelenk- und<br />

Gliederschmerzen. Das allgemeine<br />

Wohlbefinden kann durch Kopfweh<br />

und Migräne beeinträchtigt sein.<br />

Pollenflug: Der Flug von Ambrosiapollen<br />

ist mäßig. Des Weiteren<br />

sind örtlich Gänsefuß-, Brennnessel-<br />

und Beifußpollen in der Luft.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 20Grad.<br />

Wind: leichter Wind aus Südwest.<br />

Wittenberge<br />

6°/19°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

5°/20° 9°/20°<br />

Luckenwalde<br />

6°/20°<br />

Prenzlau<br />

8°/18°<br />

Cottbus<br />

7°/20°<br />

Sonnabend<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

bedeckt heiter stark bewölkt<br />

12°/18° 10°/20° 12°/18°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

7°/20°<br />

Tiefer Luftdruck hat sich über Skandinavien breit gemacht. Damit bestimmt<br />

kühle Meeresluft die Temperaturen bei uns und löst im nördlichen Mitteleuropa<br />

Schauer aus. Ein Regentief mit kühler Luft liegt über der Nordsee und den Britischen<br />

Inseln. Der Hochsommer ist über dem südöstlichen Mittelmeerraum zu<br />

finden.<br />

Sylt<br />

9°/17°<br />

Hannover<br />

7°/18°<br />

Köln<br />

8°/20°<br />

Saarbrücken<br />

7°/21°<br />

Konstanz<br />

11°/17°<br />

Hamburg<br />

9°/18°<br />

Erfurt<br />

6°/19°<br />

Frankfurt/Main<br />

7°/22°<br />

Stuttgart<br />

10°/18°<br />

Rostock<br />

9°/18°<br />

Magdeburg<br />

6°/20°<br />

Nürnberg<br />

8°/19°<br />

München<br />

10°/16°<br />

Rügen<br />

9°/18°<br />

Dresden<br />

10°/19°<br />

Deutschland: Heute gibt es längere<br />

Zeit Sonnenschein, stellenweise<br />

aber auch viele Wolken, und die Temperaturen<br />

steigen amTage auf<br />

16 bis 22Grad. Nachts gehen die<br />

Wertedann auf 12 bis 8Grad zurück.<br />

Der Wind weht nur schwach<br />

aus südwestlichen Richtungen. Morgen<br />

gehen gelegentlich Regenschauer<br />

nieder. Wolken und Sonne<br />

wechseln sich ab. Dabei sind<br />

Höchstwertevon 13 bis 20Grad zu<br />

erwarten, und der Wind weht<br />

schwach aus westlichen Richtungen.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 17°-19°<br />

Nordsee: 16°-19°<br />

Mittelmeer: 24°-31°<br />

Ost-Atlantik: 16°-21°<br />

Mondphasen: 06.09. 14.09. 22.09. 28.09.<br />

Sonnenaufgang: 06:24 Uhr Sonnenuntergang: 19:44 Uhr Mondaufgang: 15:15 Uhr Monduntergang: 23:31 Uhr<br />

Lissabon<br />

32°<br />

Las Palmas<br />

27°<br />

Madrid<br />

27°<br />

Reykjavik<br />

13°<br />

Dublin<br />

15°<br />

London<br />

18°<br />

Paris<br />

21°<br />

Bordeaux<br />

24°<br />

Palma<br />

26°<br />

Algier<br />

29°<br />

Nizza<br />

25°<br />

Trondheim<br />

13°<br />

Oslo<br />

15°<br />

Stockholm<br />

16°<br />

Kopenhagen<br />

17°<br />

Berlin<br />

20°<br />

Mailand<br />

22°<br />

Tunis<br />

28°<br />

Rom<br />

24°<br />

Warschau<br />

20°<br />

Wien<br />

18° Budapest<br />

26°<br />

Palermo<br />

27°<br />

Kiruna<br />

11°<br />

Oulu<br />

15°<br />

Dubrovnik<br />

29°<br />

Athen<br />

31°<br />

St. Petersburg<br />

19°<br />

Wilna<br />

20°<br />

Kiew<br />

24°<br />

Odessa<br />

27°<br />

Varna<br />

28°<br />

Istanbul<br />

27°<br />

Iraklio<br />

29°<br />

Archangelsk<br />

21°<br />

Moskau<br />

23°<br />

Ankara<br />

28°<br />

Antalya<br />

30°<br />

Acapulco 34° wolkig<br />

Bali 36° heiter<br />

Bangkok 30° bedeckt<br />

Barbados 30° heiter<br />

Buenos Aires 13° bewölkt<br />

Casablanca 26° sonnig<br />

Chicago 22° bewölkt<br />

Dakar 30° heiter<br />

Dubai 40° heiter<br />

Hongkong 34° heiter<br />

Jerusalem 28° sonnig<br />

Johannesburg 15° bewölkt<br />

Kairo 37° sonnig<br />

Kapstadt 23° heiter<br />

Los Angeles 28° sonnig<br />

Manila 30° wolkig<br />

Miami 35° heiter<br />

Nairobi 27° Schauer<br />

Neu Delhi 36° Gewitter<br />

New York 23° bedeckt<br />

Peking 36° sonnig<br />

Perth 20° sonnig<br />

Phuket 32° wolkig<br />

Rio de Janeiro 23° bedeckt<br />

San Francisco 23° sonnig<br />

Santo Domingo 31° wolkig<br />

Seychellen 27° Gewitter<br />

Singapur 33° Gewitter<br />

Sydney 30° heiter<br />

Tokio 33° heiter<br />

Toronto 21° bewölkt

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