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Berliner Zeitung 06.09.2019

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8 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 207 · F reitag, 6. September 2019<br />

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Meinung<br />

Urteil im Lügde-Prozess<br />

ZITAT<br />

Im Namen<br />

der Kinder<br />

Jörg Kallmeyer<br />

ist der Meinung,dass die Justiz in<br />

diesem Fall funktionierthat.<br />

„Für mich ist es<br />

eine Ehre, wenn mich<br />

die Amerikaner<br />

angreifen.“<br />

Der Kinderschutz<br />

in Deutschland<br />

wird künftig in eine<br />

Zeit vor und<br />

nach Lügde eingeteilt<br />

werden.<br />

Die Richter am Landgericht Detmold<br />

haben zwei Männern, die über Jahre<br />

hinweg Dutzende Kinder sexuell missbraucht<br />

haben, einen kurzen Prozess gemacht.<br />

298 Straftaten gegen den Hauptangeklagten<br />

wurden in knapp zweieinhalb<br />

Monaten abgehandelt, den jungen<br />

Opfernblieb eine Aussage vorGericht erspart.<br />

Unddas Urteil fällt so hart aus, wie<br />

es die Gesetze inDeutschland eben ermöglichen:<br />

DieTäter werden in ihrem Leben<br />

nicht mehr auf freien Fuß kommen.<br />

Die Richterin sprach von einem „außergewöhnlichen<br />

Leid“, das die beiden verurteilten<br />

Männer Kindernangetan haben.<br />

Die Justiz also hat funktioniert imMissbrauchsfall<br />

vonLügde.<br />

Dassollte selbstverständlich sein in einem<br />

Rechtsstaat –aber die immer neuen<br />

Horrorgeschichten vom Wohnwagen mit<br />

Bretterverschlag, in dem Kinder gequält<br />

wurden, haben viele Selbstverständlichkeiten<br />

zerstört. DemStaat und seinen Organen<br />

möchte man vertrauen. Man kann<br />

es aber nicht immer,sie haben ausgerechnet<br />

dann versagt, als es um den Schutz der<br />

wehrlosesten Mitglieder der Gesellschaft<br />

ging. Mit Lügde wird daher immer eine<br />

tiefe Fassungslosigkeit verbunden sein.<br />

Darankann auch ein noch so konsequentes<br />

Urteil gegen die Täter nichts ändern.<br />

DerKinderschutz in Deutschland wird<br />

künftig in eine Zeit vor und nach Lügde<br />

eingeteilt werden. Auf den Behörden, der<br />

Polizei und allen, die mit Kindern zutun<br />

haben, ruht jetzt eine neue Last: Ist künftig<br />

wirklich ausgeschlossen, dass Jugendamtsmitarbeiter<br />

schutzbefohlene Kinder<br />

in falschen Hände geben? Istausgeschlossen,<br />

dass sie alle Hinweise auf Missbrauch<br />

ignorieren? Ist wirklich ausgeschlossen,<br />

dass die Polizei Hinweise auf solch grauenvolle<br />

Taten auf die leichte Schulter<br />

nimmt und am Ende sogar bei der Beweissicherung<br />

schlampt? Versprechen<br />

kann dies niemand. Aber Politik und Behörden<br />

sollten sicher sein, dass sie wirklich<br />

alles dafür tun, dass sich ein solcher<br />

Fall vonStaatsversagen nicht wiederholt.<br />

Dafür braucht es keine neuen Kommissionen,<br />

die Ursachenforschung nach<br />

Lügde ist weitgehend abgeschlossen.<br />

Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen,<br />

die beiden direkt betroffenen Bundesländer,<br />

haben ihre Landtage Forderungskataloge<br />

aufstellen lassen, die nun umzusetzen<br />

sind. Dass die Bundesfamilienministerin<br />

in Berlin jetzt einen „Nationalen Rat<br />

gegen sexuelle Gewalt an Kindernund Jugendlichen“<br />

einberufen will, wird dem<br />

Thema sicher die nötige Aufmerksamkeit<br />

auch nach dem Urteil vonLügde sichern.<br />

Dabei sind die Defizite bei dem Thema in<br />

Deutschland seit Jahren bekannt –auch<br />

durch eine lange Liste vonPannen, die Jugendämter<br />

zu verantworten haben.<br />

Nach Schätzungen vonExperten gibt es<br />

in jeder Schulklasse in Deutschland ein bis<br />

zwei Kinder,die schon Opfer vonsexueller<br />

Gewalt geworden sind. Bei einer Umfrage<br />

der Bundesregierung gaben aber nur 13<br />

Prozent der Schulen und nur 22 Prozent<br />

der Kindertagesstätten an, dass sie ein umfassendes<br />

eigenes Konzept hätten, wie sie<br />

mit dem Thema umgehen sollen. Es gibt<br />

also noch einen großen Bedarfangezielten<br />

Fortbildungen für die Mitarbeiter.<br />

Es geht um Aufmerksamkeit, um<br />

Wachsamkeit. Nicht um Krisen-PR. Das<br />

Jugendamt Hameln-Pyrmont, das ohne<br />

Bedenken ein Pflegekind in denWohnwagen<br />

des Haupttäters schickte, möchte<br />

nach eigenem Bekunden künftig „Vorbild<br />

für andere Behörden“ sein. Es würde<br />

schon reichen, die anvertraute Arbeit ordentlich<br />

zu machen.<br />

Johnsons Turbo<br />

ImBerufsalltag erlebe ich es oft: Fleisch<br />

ein Stück Lebenskraft für die einen, ein<br />

Krankmacher von Mensch, Tier und<br />

Umwelt für die anderen. Entspringt der<br />

Fleischverzehr meist der Lust am Essen,<br />

speist sich der Verzicht eher aus ideologischen<br />

Quellen. So viel Pround Kontraverunsichert<br />

Verbraucher. Beratung und Begleitung<br />

vonKindheit an tun not.<br />

Archaisch bis in die Knochen: Für Forscher<br />

ist Fleisch der „Motor der menschlichen<br />

Evolution“: Derhohe Eiweißgehalt erlaubte<br />

ein schnelles Wachstum, vor allem<br />

des Gehirns. Waren die frühen Menschen<br />

reine Pflanzenfresser, konnten ihre Nachfahren<br />

mithilfe von Werkzeug Fleisch erjagen.<br />

Siemutierten zu Allesfressern.<br />

Der frühe Fleischkonsum beruhte zunächst<br />

auf dem Verzehr von Kadavern, erst<br />

Waffen und Fallen ermöglichten den Frischverzehr.<br />

Die Jagd war gleichzeitig Verteidigungsstrategie,<br />

es ging buchstäblich um<br />

„Fressen oder Gefressen werden“. Entscheidend<br />

für den regelmäßigen Fleischgenuss<br />

war die Erfindung des Feuers. Größere Mengen<br />

wurden haltbar gemacht und Garenversorgte<br />

die Esser mit mehr Nährstoffen bei gemütlichen<br />

Abenden am Lagerfeuer.<br />

Mit Lagerfeuerromantik hat der heutige<br />

globale Fleischkonsum aber wenig zu tun.<br />

Jeder Mensch verzehrt imDurchschnitt 42<br />

Kilogramm pro Jahr. Die Vorliebe für<br />

Schweinefleisch, Geflügel und Rind steigt<br />

und steigt. Für den Zehnjahreszeitraum von<br />

2017 bis 2027 prognostizieren OECD und<br />

FAOein Wachstum von über 13 Prozent. In<br />

der zurückliegenden Dekade waren es 21<br />

Prozent. Diese Entwicklung bedingt oft wenig<br />

tiergerechte, umweltfreundliche oder<br />

ressourcenschonende Massentierhaltung.<br />

DasSchielen der Verbraucher auf den günstigsten<br />

Preis und Nahrungsmittelverschwendung<br />

tun ihr Übriges.<br />

Der deutsche Fleischverbrauch sinkt<br />

leicht, bewegt sich aber mit 60 Kilogramm<br />

pro Kopf und Jahr auf hohem Niveau und<br />

Dadas Wort „Ossi“ anlässlich der Landtagswahlen<br />

am letzten Sonntag gerade<br />

so viel in den Medien war, möchte ich eine<br />

Anekdote aus meiner Kindheit mit Ihnen teilen.<br />

Ichbin ganz im Nordwesten der Bundesrepublik<br />

aufgewachsen, im Landkreis Friesland,<br />

der –und darauf bestehen wir Friesen –<br />

nicht zum benachbarten Ostfriesland gehört.<br />

Wir sind das Friesland ohne Himmelsrichtung,<br />

die Mitte aller Frieslande, das Originalfriesland,<br />

kurzum: Besserfriesland. Ostfriesen<br />

nannten wir „Ossis“ und in dem Wort<br />

schwang eine gewisseVerachtung für die vermeintlich<br />

hinterwäldlerischeren Nachbarn<br />

mit, wobei ich mir rückblickend eingestehen<br />

muss, dass man sich da sehr weit aus dem<br />

Fenster des sprichwörtlichen Glashauses gelehnt<br />

hat. Außerdem war ich noch ein Kind,<br />

als das Wort „Ossi“ bei uns in Gebrauch war<br />

und hatte keine wirkliche Vorstellung davon,<br />

wer tatsächlich damit gemeint war. Ossis<br />

blieben für mich eine ziemlich abstrakte<br />

Gruppe: ich wusste eigentlich nur, dass ich<br />

kein Ossi bin.<br />

Meine Eltern fuhren auch kaum bis gar<br />

nicht mit uns nach Ostfriesland: „Was sollen<br />

wir denn da?“, hätte es dann geheißen. Es gab<br />

in der Straße,inder ich aufgewachsen bin, sogar<br />

einen Rauhaardackel, der Ossi hieß, weil<br />

man ihn von einem Züchter in jenem nichtmittigen<br />

Friesland geholt hat. Als so einschneidend<br />

empfand man Besuche „drüben“<br />

also, dass die Herkunft noch vor anderen Eigenschaften<br />

des Tieres wie etwa dem Gemüt<br />

(„Griesgrämi“?) oder der Fellbeschaffenheit<br />

Zehn Debatten in zehn Wochen.<br />

Die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>,der Tagesspiegel und die Bundeszentrale<br />

für politische Bildung feiern30Jahre Meinungsfreiheit.<br />

Diese Woche: Darf ich noch Fleisch essen?<br />

Argumente und Ideen bitte an<br />

leser-blz@dumont.de; Stichwort: Meinungsfreiheit<br />

Alle Debatten online unter<br />

berliner-zeitung@de/meinungsfreiheit<br />

Maßvoll<br />

verzichten<br />

Manuela Marin<br />

ist Ernährungsberaterin und findet, dass die Lebensweise<br />

mit und ohne Fleisch in Ordnung ist.<br />

KOLUMNE<br />

Ich<br />

bin kein<br />

Ossi<br />

Yulian Ide<br />

Autor<br />

(„Kratzi“?) als Namensstifter herhalten<br />

musste.Die Ossis nannten uns aber nie Wessis,<br />

denn der Landkreis Friesland liegt ganz<br />

eindeutig östlich von Ostfriesland. Ich weiß,<br />

das ergibt für <strong>Berliner</strong> nun alles nicht so viel<br />

Sinn, aber wir lebten eigentlich immer gut damit.<br />

DieKlischees über Ostfriesen dürften Ihnen<br />

ja hinreichend bekannt sein.<br />

Dann kam die Wende. Meine Familie<br />

machte von daanjeden Sommer Urlaub in<br />

BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN<br />

überschreitet deutlich die Empfehlungen<br />

von Experten. Junge Leute zwischen 14 und<br />

29 Jahren verzichten laut Ernährungsbericht<br />

2019 des Bundesministeriums für Ernährung<br />

und Landwirtschaft am ehesten auf<br />

Fleisch (elf Prozent).<br />

Aber es ist auch viel drin und dran am<br />

Fleisch: Muskelfleisch etwa besteht zu etwa<br />

20 Prozent aus hochwertigem Eiweiß, das<br />

der Körper besonders gut verwerten kann.<br />

Zudem enthält Fleisch, vor allem Innereien,<br />

viele B-Vitamine wie B1, B6 und B12 sowie<br />

die Mineralstoffe Eisen und Zink. Doch kein<br />

Licht ohne Schatten: Der Fettanteil liegt je<br />

nach Tierart und Teilstück bei mehr als 30<br />

Prozent, vor allem Wurstwaren sind oft sehr<br />

fettreich. Auch der hohe Gehalt an Cholesterin<br />

und Purinen in Fleisch, Wurst und<br />

Fleischwaren lenkt den Blick auf mögliche<br />

unerwünschte Nebenwirkungen wie Arteriosklerose,Bluthochdruck,<br />

Übergewicht, Gicht<br />

undKrebserkrankungen.<br />

Hilfe aus dem Dilemma bieten die Empfehlungen<br />

der Deutschen Gesellschaft für Ernährung<br />

(DGE), die Fleisch und Co eher als<br />

Beilage propagiert. Der wöchentliche Konsum<br />

wirdbeim Erwachsenen auf 300 bis 600<br />

Gramm begrenzt, von einem täglichen Genuss<br />

wird abgeraten. Die Ernährungspyramide<br />

ordnet diese Lebensmittel dem oberen<br />

gelben Bereich zu, das heißt ein moderater<br />

Verzehr ist wünschenswert. Ernährungsphysiologisch<br />

ist es kein Problem, sich fleischfrei<br />

ausreichend und abwechslungsreich zu versorgen.<br />

Die Ernährungspyramide steht für<br />

eine pflanzenbasierte Kost,aber Verbote sind<br />

tabu.<br />

Mein Fazit: Wem Fleisch schmeckt, der<br />

kann es durchaus essen, aber wer lieber vegetarisch<br />

–eher nicht vegan –lebt, macht<br />

auch alles richtig! Wichtig ist ein bewusster<br />

Konsum oder eben Nichtkonsum, der auf<br />

gute Qualität setzt mit weniger, dafür nachhaltig,<br />

artgerecht produziertem Fleisch, das<br />

in aller Regel dann auch noch besser<br />

schmeckt!<br />

einem Bungalowander Mecklenburgischen<br />

Seenplatte, den Freunde meiner Eltern gekauft<br />

hatten. Wir liebten es dort: die schöne<br />

Landschaft, die Ruhe,esgab sogar ein Segelboot.<br />

Aber an allen Kleinigkeiten, die etwas<br />

missfielen, waren dann doch wieder diese<br />

ominösen Ossis schuld. Fanden meine Eltern<br />

beispielsweise die Schrippen pappig,<br />

waren es „Ossibrötchen“ und bevor sie nach<br />

der Ankunft zum ersten Malstoßlüfteten, beklagten<br />

sie den „Ossimief“, der in dem Häuschen<br />

hing. Richtige Meckerwessis. Ich verstand<br />

als Kind nicht genau, worum es ging:<br />

mir schmeckten die Brötchen und der Bungalowgeruch<br />

war für mich einfach der Duft<br />

vonSommerferien. Aber ich stellte mir vor–<br />

immerhin sind wir fast fünf Stunden mit<br />

dem Auto hierhergefahren –dass das Land<br />

der Ossis riesig sein musste. Friesland und<br />

Mecklenburgwaren die einzig zwei bekannten<br />

Flecken Erde ineiner mir ansonsten unbekannten<br />

Welt und an beiden Orten waren<br />

wir umzingelt vonOssis.<br />

DasAttribut „Osten“, so scheint mir,wird<br />

immer vonWestenher weitergereicht wie ein<br />

Kleidungsstück, das keinem so recht passen<br />

will. Mir haben schon Niederländer erzählt,<br />

die Grenze zwischen West- und Osteuropa<br />

verlaufe genau zwischen unseren beiden<br />

Ländern. Und Görlitz, eindeutig Deutschlands<br />

östlichster Zipfel, liegt im Sendegebiet<br />

des Mitteldeutschen Rundfunks. Ich finde<br />

das eigentlich ganz schön. Denn das heißt ja<br />

nur, dass wir je nach Blickrichtung alle mal<br />

Ossi sein dürfen.<br />

Papst Franziskus auf dem Flug von Rom<br />

nach Mosambik vor Journalisten. In den<br />

USA gibt es einen wachsenden<br />

Widerstand erzkonservativer Kritiker<br />

gegen Franziskus’ moderneren Kurs.<br />

AUSLESE<br />

Hongkongs<br />

ungewisse Zukunft<br />

Die Regierungschefin von Hongkong<br />

hat das umstrittene Auslieferungsgesetz<br />

zurückgezogen. Dennoch lässt die<br />

Demokratiebewegung nicht locker und<br />

fordert weitere Zugeständnisse. Die Welt<br />

wertet die Rücknahme des Gesetzes als einen<br />

Etappensieg für die Demonstranten.<br />

„Solange die Hongkonger von ihrer Meinungsfreiheit<br />

Gebrauch machen, schwächen<br />

sie damit erfolgreich all jene,die ihre<br />

Freiheit zu beschneiden versuchen“,<br />

schreibt das Blatt. „Das Auslieferungsgesetz<br />

ist unter den Demonstranten inzwischen<br />

der kleinste Aufreger.Dessen Rücknahme<br />

kommt nun mehr als zwei Monate<br />

zu spät“ kommentiert dagegen Zeit Online.„Gerade<br />

die Jungen in der Protestbewegung<br />

werden sich vonLams Einlenken<br />

heute kaum besänftigen lassen. Die vergangenen<br />

zwölf Wochen haben in ihren<br />

Augen den Beweis geliefert, dass Hongkong<br />

immer mehr dem autoritären Unrechtsstaat<br />

auf dem Festland ähnelt.“<br />

Auch für die Osnabrücker <strong>Zeitung</strong> ändertdas<br />

Einlenken nichts am Grundproblem<br />

in Hongkong. „Freiheit und Rechtsstaatlichkeit<br />

Hongkongs stehen im krassen<br />

Gegensatz zur autokratischen Volksrepublik.<br />

... Deutschland und Europa<br />

sollten ihr Gewicht als Partner Chinas<br />

dazu nutzen, darauf hinzuwirken, dass<br />

das Prinzip ‚Ein Land, zwei Systeme‘ auch<br />

langfristig Bestand hat; dazu gehört die<br />

moralische Unterstützung der Bürgerrechtler.“<br />

Christine Dankbar<br />

PFLICHTBLATT DER BÖRSE BERLIN<br />

Chefredakteur: Jochen Arntz.<br />

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Meinungsseite: Christine Dankbar.<br />

Seite 3/Report: Bettina Cosack.<br />

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