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akzent Magazin Februar '20 Bodensee-Oberschwaben

akzent – DAS GRÖSSTE LIFESTYLE- & VERANSTALTUNGSMAGAZIN VOM BODENSEE BIS OBERSCHWABEN www.akzent-magazin.com

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KULTUR | BÜHNE<br />

OHNE GEWÄHR<br />

Zum sage und schreibe 132. Mal öffnet das Konstanzer K9 in der<br />

ehemaligen Paulskirche die Türen für Profis, Amateure und Dilettanten<br />

bei der SplitterNacht.<br />

Die Bühne ist offen, für alle, die etwas zu zeigen haben, egal ob Profi<br />

oder zum ersten Mal in der Öffentlichkeit. Mehrere Kurzauftritte mit<br />

Kleinkunst, Comedy, Musik, Tanz, Kabarett lassen keine Langeweile<br />

aufkommen. Das endgültige Programm steht erst am Abend fest. Die<br />

Angaben sind ohne Gewähr, die Auftritte unzensiert, und mit Überraschungen<br />

ist jederzeit zu rechnen. Zur SplitterNacht gehört auch die<br />

wechselnde Moderation im Stile eines Varietés. Durch den Abend führt<br />

dieses Mal der „Profibürokrat Herbert Faulhaber“. (th)<br />

05.03., 20 Uhr<br />

Kommunales Kunst- und Kulturzentrum K9<br />

Hieronymusgasse 9, D-78462 Konstanz<br />

+49 (0)7531 16 713<br />

www.k9-kulturzentrum.de<br />

HARTE KOST<br />

Beim Programm „Einmal lebt ich“ werden im Stadttheater Lindau<br />

nicht ganz so leichte Themen verarbeitet.<br />

„Rassismus, Kindesmisshandlung, Gewalt an Frauen – ein bisschen viel<br />

für einen Theaterabend? Nicht wenn diese hochaktuellen, die Schlagzeilen<br />

beherrschenden Themen sprachlich und psychologisch stimmig<br />

in einem atemberaubenden Monolog verarbeitet und von einer hervorragenden<br />

Schauspielerin interpretiert werden.“ Gilla Cremer ist diese<br />

hervorragende Schauspielerin, die jedes Jahr mit einem ihrer Stücke das<br />

Publikum im Theater Lindau begeistert und zu stehenden Ovationen<br />

veranlasst – trotz oder gerade wegen der Auswahl ihrer oft provozierenden<br />

Stoffe. (bz)<br />

26.03., 19.30 Uhr<br />

Stadttheater Lindau<br />

An der Kalkhütte 2a, D-88131 Lindau (<strong>Bodensee</strong>)<br />

www.kultur-lindau.de<br />

FOTO: ARNO DECLAIR<br />

UNMÖGLICH!<br />

Über das Jahr 2020 verteilt besuchen sechs Top-Größen aus der deutschsprachigen<br />

Kleinkunstwelt das Kabarett in Kreuzlingen. Im März: Matthias Egersdörfer.<br />

Der cholerische Franke war als Kopf der bayerischen Band „Fast zu Fürth“<br />

schon mal beim KIK vertreten. Lustig findet sich Egersdörfer, der im bayerischen<br />

Tatort den Spurenermittler M. Schatz spielt, überhaupt nicht. Aber<br />

nun spielt er solo „Ein Ding der Unmöglichkeit“. Wieso? „Vor einiger Zeit<br />

dachte ich mir: Du müsstest mal wieder ein neues Programm auf die<br />

Bühne bringen. Kaum hatte ich zu Ende gedacht, erhob ich im Zimmer<br />

die Arme zum Himmel, schaute leicht konsterniert und rief laut: ,Das<br />

ist ein Ding der Unmöglichkeit.‘ Meine Frau (…) sagte: ,Genau diese<br />

Worte denke ich mir, wenn ich dich gelegentlich ansehe.‘“ (bz)<br />

05.03., 20 Uhr | Theater an der Grenze<br />

Hauptstraße 55a, CH-8280 Kreuzlingen<br />

www.kik-kreuzlingen.ch<br />

FOTO: ERNESTOGELLES<br />

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