Sprachwoche ?Nice? 3AL Oktober 2010 - Villa Blanka
Sprachwoche ?Nice? 3AL Oktober 2010 - Villa Blanka
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leicht die letzten Tage in Italien ein bisschen ruhiger<br />
geschlafen.<br />
Und jetzt ist es fast schon zu Ende. Es scheint jedoch,<br />
als wäre es erst gestern gewesen, als ich mich Frau<br />
Professor Lechner das erste Mal vorgestellt habe. Ihr<br />
strahlendes Lächeln und die Ruhe, mit der sie zu mir<br />
gesprochen hat, um mir alles zu erklären, haben meine<br />
Aufregung besänftigt. Ihr widme ich von ganzem<br />
Herzen ein GRAZIE DI CUORE per avermi stimolata e<br />
guidata in questo meraviglioso viaggio chiamato <strong>Villa</strong><br />
<strong>Blanka</strong>; ich hätte keinem besseren Leitbild folgen<br />
können. Ihre Ratschläge werden mich immer begleiten.<br />
Danke aber auch an Frau Professor Krismer für ihre<br />
Hilfsbereitschaft und Frau Professor Hammer, die<br />
immer gut gelaunt war. Ein herzliches Dankeschön<br />
auch an Herrn Professor Kopf - seine Ratschläge waren<br />
nützlich um manchen jungen Herren der Klassen<br />
die Stirn zu bieten. Bedanken möchte ich mich auch<br />
bei Frau Professor Vogelsberger, die mir immer mit<br />
großem Interesse zugehört und geduldig auf meine<br />
Fragen geantwortet hat.<br />
Ein großes Dankeschön auch den anderen Mitglieder<br />
des „Konferenzzimmers“ für den freundlichen Empfang<br />
und für das Entgegenkommen. Die Stimmung<br />
:: Rückblick auf fünf Jahre <strong>Villa</strong> <strong>Blanka</strong><br />
Als Schüler der 5AK mit Ausblick auf die kurz bevorstehende<br />
Matura ist es nun an<br />
der Zeit einen Rückblick auf die<br />
doch bewegten, sehr lehrreichen<br />
und wahrscheinlich prägendsten<br />
Jahre meines Lebens zu wagen.<br />
Mein Klassenvorstand, Frau Professor<br />
Hardwick, bat mich ausdrücklich<br />
nur Gutes aufs Blatt<br />
zu bringen und je länger ich darüber<br />
nachdenke, desto klarer<br />
wird mir, wie leicht mir das fällt.<br />
Was für mich rückblickend den<br />
größten Vorteil der Schule ausmacht,<br />
ist die Mischung von<br />
praktischer Ausbildung in Verbindung<br />
mit dem theoretischen<br />
Wissen. Die Vorbereitung auf<br />
die Arbeitswelt ist stets spürbar<br />
und steht im Vordergrund<br />
der Interessen. Nicht nur in den<br />
dort, die ich seit dem ersten Tag verspürt habe, ist<br />
einfach etwas Besonderes und bewundernswert (genauso<br />
wie das bequeme Sofa :-) ).<br />
Und jetzt zu euch, die Protagonisten dieses einzigartigen,<br />
österreichischen Kapitels meines Lebens: die<br />
Schüler der 5AK, 3AK, 3BK, <strong>3AL</strong>, 5CK, 4BK, BGFÖ, 2AL<br />
und 5BK. Es war einfach toll mit euch dieses Jahr zu<br />
verbringen. Außerdem habe ich sämtliche Auseinandersetzungen<br />
mit euch als anregend erlebt und noch<br />
dazu jeden Tag etwas Neues daraus gelernt (nur mir<br />
eure Namen zu merken ist mir nicht ganz gelungen).<br />
Es war zwar nicht immer „ein Kinderspiel“ euch in<br />
Schach zu halten, hat aber viel Spaß gemacht. Also<br />
GRAZIE GRAZIE E ANCORA GRAZIE RAGAZZI. Ich wünsche<br />
allen das Beste für die Zukunft und den Maturierenden<br />
einen „In bocca al lupo! “<br />
Was mich betrifft, hoffe ich euch ein bisschen von<br />
„Bella Italia“ vermittelt zu haben. Ihr alle habt auf<br />
jeden Fall mein Wissen bereichert, meinen Erfahrungsschatz<br />
erweitertet und mir viel Freude bereitet.<br />
Grazie a tutti.<br />
A presto<br />
Angela Campisano<br />
praktischen Fächern, auch in den theoretischen. Das<br />
macht das Lernen auch wesentlich<br />
einfacher, man weiß stets,<br />
wofür man lernt.<br />
Die Sommerpraktika, sowie die<br />
Einsätze im Rahmen der Serviceausbildung<br />
spielen eine wichtige<br />
Rolle bei der Vorbereitung<br />
auf das Leben nach der <strong>Villa</strong><br />
<strong>Blanka</strong>. Die Auflockerung durch<br />
Projekte, wie die Organisation<br />
des Schulballes oder Hoteltests,<br />
boten sowohl willkommene Abwechslung,<br />
als auch Möglichkeiten<br />
wertvolle Erfahrungen zu<br />
sammeln.<br />
Auf Sprachen wurde immer großer<br />
Wert gelegt. Unterstützt<br />
durch Sprachreisen, wie nach<br />
Malta oder an die französische<br />
Côte d’Azur, wurde dieser Teil der<br />
Jahresbericht SJ <strong>2010</strong>/11 15