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Sprachwoche ?Nice? 3AL Oktober 2010 - Villa Blanka

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Durch einen natürlichen Tunnel erreichten wir vom<br />

„Binnenmeer“ aus die offene See. Das Schaukeln der<br />

kleinen Boote bei dem doch recht unruhigen Seegang<br />

ließ so manchen darüber nachdenken, ob er die bisherige<br />

Abendgestaltung beibehalten sollte. Wir sind<br />

aber alle wieder unbeschadet an Land gegangen und<br />

konnten so den Nachmittag in Xlendi, einem alten<br />

Fischerdorf in einer wunderschönen Bucht, verbringen.<br />

Wir genossen das Meer, die maltesische Küche<br />

und den Wein. Schwimmen oder einfach nur ausruhen<br />

- Xlendi war ein wunderbarer Ort dafür.<br />

MERIDIANA VINEYARDS<br />

Die Lage Maltas führt dazu, dass der Weinanbau und<br />

die Weinerzeugung eine nicht unbedeutende Rolle<br />

spielen. Für uns war es also nahezu eine Verpflichtung,<br />

eine Weinkellerei zu besuchen. In Meridiana<br />

werden auf 19 ha rund 120.000 Flaschen Wein/Jahr<br />

erzeugt. Alle Trauben werden von Hand gepflückt.<br />

Natürlich durften wir verschiedene Weine verkosten,<br />

dies war vor allem für unsere frischgebackenen Jungsommeliers<br />

interessant. Sie waren zwar nicht von allen<br />

Weinen begeistert, aber von den „guten“ nahmen<br />

wir einige Flaschen „Astarte“ und „Isis“ mit. Dank der<br />

Unterstützung der maltesischen Fluglinie haben wir<br />

die Flaschen unversehrt nach Hause gebracht und<br />

konnten so auch noch länger den „Geschmack“ Maltas<br />

spüren.<br />

ST. JULIANS<br />

Wir waren bei Gastfamilien in St. Julians untergebracht.<br />

St. Julians liegt an der St. Georges Bay –<br />

„wahrscheinlich hat Herr Feiersinger diese Bay aufgrund<br />

ihres schönen Namens ausgewählt“ – nördlich<br />

von Valetta.<br />

Der Strand von St. Julians mit dem wunderbaren tiefblauen<br />

Meer war An-ziehungspunkt in der freien Zeit<br />

– zum Volleyballspielen oder einfach nur zum Ausruhen.<br />

Direkt vom Flughafen wurden wir mit kleinen Bussen<br />

zu den jeweiligen Familien gebracht. Im Allgemeinen<br />

waren alle mit ihren Wohnungen und Häusern zufrieden,<br />

nur zwei Gruppen waren mit ihren Wohnverhältnissen<br />

nicht zufrieden, aber Herr Feiersinger hat<br />

sofort interveniert und so konnten auch diese Gruppen<br />

zu ihrer Zufriedenheit bei anderen Familien untergebracht<br />

werden. Die Zimmer waren sehr schön<br />

und die Familien sehr freundlich. Wir wurden immer<br />

mit gutem Essen und Lunchpaketen versorgt. Die Familien<br />

gewährten uns einen interessanten Einblick in<br />

ihre Gewohnheiten und Bräuche, aber daheim ist es<br />

doch am feinsten.<br />

Mathea Leitner, 3BK<br />

Unsere Schule in Malta<br />

Wie nicht anders erwartet, war die Schule für uns<br />

nicht besonders aufregend. Sie begann jeden Tag,<br />

außer am Wochenende, pünktlich um 9 Uhr. Wir wurden<br />

von Bussen bei den jeweiligen Pickup-Points abgeholt.<br />

Die Vormittage verbrachten wir in der Sprachschule.<br />

Die Lehrkräfte waren freundlich und nett. Sie<br />

machten mit uns viele verschiedene Übungen und<br />

Spiele und am letzten Tag haben wir uns einen Film<br />

angesehen. Die Lehrkräfte waren überrascht vom,<br />

wie sie uns versicherten, ausgesprochen guten Niveau<br />

unserer Sprachkenntnisse – wir übrigens auch<br />

- so waren manche Übungen für uns sehr leicht. Im<br />

Allgemeinen war die Schule vielleicht ab und zu etwas<br />

weniger interessant, aber ich denke, geschadet<br />

hat sie uns nicht.<br />

Vanessa Pfurtscheller, 3BK<br />

PACEVILLE - MALTA BEI NACHT<br />

Paceville hat sich als Distrikt von St. Julians entwikkelt<br />

und ist heute das Zentrum von Maltas Nachtleben.<br />

Der Vorort ist voll gepackt mit zahlreichen Restaurants,<br />

Diskotheken und Bars. Paceville hat auch<br />

ein elegantes Kasino. Wir als Nachtschwärmer haben<br />

hier jede Menge Unterhaltung gefunden.<br />

Jahresbericht SJ <strong>2010</strong>/11 47

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