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Sprachwoche ?Nice? 3AL Oktober 2010 - Villa Blanka

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30<br />

:: Pflegeberufe - Tourismus<br />

Was haben diese beiden Bereiche gemein?<br />

Diese Frage galt es zu beantworten.<br />

Als Frau Kirchler uns, der TOMA-Gruppe IIIAB, vorschlug,<br />

einen Abend für die Mitarbeiter des Pflegeheimes<br />

St. Josef am Inn zu gestalten, wurden viele<br />

von uns erst einmal stutzig!<br />

Was bitte, haben wir, die „Touristiker“, mit den „Pflegern“<br />

zu tun?<br />

In der Pflege geht es um den direktesten Umgang<br />

mit Menschen, im Tourismus oft um Strategien – so<br />

dachten wir.<br />

Plötzlich schreit einer: Philosophie!<br />

Ein anderer: Heuchelei!<br />

Ruhe im Raum - und ohne es wirklich zu bemerken,<br />

waren wir auch schon drinnen in der Vorbereitung<br />

einer wirklich gelungenen und sicherlich auch einzigartigen<br />

Veranstaltung.<br />

Wie man es vielleicht schon ahnt, haben wir sehr viele<br />

Komponenten gefunden, die sich in einem Atemzug<br />

mit Tourismus und Pflegeberuf nennen lassen.<br />

Als wir das Haus St. Josef am Inn besuchten, ist uns<br />

klar geworden, dass beide Metiers großen Wert auf<br />

den Gast und seine Bedürfnisse legen. Wir haben das<br />

eine oder andere, das man im Tourismus verbessern<br />

könnte, beobachten können. Das ist zum Beispiel<br />

der liebevolle Umgang mit den Mitarbeitern, der bei<br />

Herrn Dr. Juranek, dem Leiter des Pflegeheimes, ganz<br />

groß geschrieben wird.<br />

Die Tatsache, dass sich das gesamte Team des Hauses<br />

St. Josef am Inn am Ende der Veranstaltung an der<br />

<strong>Villa</strong> <strong>Blanka</strong> so großzügig bei uns bedankt hat, zeigt,<br />

dass ehrliche Herzlichkeit und Anerkennung in diesem<br />

Haus vorherrschen.<br />

Doch zurück zu uns.<br />

Okay, zugegeben, selbst eine Woche vor der besagten<br />

Veranstaltung, sah es noch ein bisschen chaotisch<br />

aus, was den Ablauf und das endgültige Programm<br />

anbelangte.<br />

„Wie machen wir das mit den Spruchbändern für unsere<br />

Gäste?“<br />

„Wer soll wann welche Rede halten?“<br />

„Wer erklärt sich zu einem kleinen „Schauspiel“ bereit?“<br />

Doch wir sind alle rechtzeitig auf einen gemeinsamen<br />

Nenner gekommen und können stolz auf uns<br />

sein, denn der Abend des 12. Mai wird nicht nur uns,<br />

sondern bestimmt auch dem einen oder anderen<br />

Mitarbeiter des Hauses St. Josef in positiver Erinnerung<br />

bleiben. Vielleicht ist dieser Abend auch Anstoß<br />

dazu, in Zukunft mehr voneinander zu lernen.<br />

Ferdinand Heinz, 3AK<br />

Für mich war die Veranstaltung eine tolle Erfahrung.<br />

Die Vorbereitungen waren zu Beginn sehr chaotisch<br />

und unstrukturiert, doch am Schluss sind wir (der<br />

Großteil zumindest) zu einem tollen Team zusammen<br />

gewachsen und haben eine tolle Veranstaltung abgeliefert.<br />

Durch diese Veranstaltung habe ich meine<br />

Mitschüler besser kennen gelernt und mit einigen,<br />

mit denen ich sonst wenig Kontakt hatte, sehr gut<br />

zusammen gearbeitet. Der Veranstaltungsabend an<br />

sich war sehr aufregend und lehrreich. Ich konnte<br />

aus dem Abend dank Herrn Mucher, Herrn Öfner und<br />

Herrn Strolz viele neue Erfahrungen mitnehmen und<br />

mein theoretisches Wissen in die Praxis umsetzen.<br />

Vielen Dank auch an Sie, Frau Kirchler, dass Sie mir<br />

das Vertrauen entgegen gebracht haben und mir den<br />

Posten der Ablaufchefin zu geben.<br />

Heidi Schottmüller, 3AK<br />

Jahresbericht SJ <strong>2010</strong>/11

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